Die Worte des Allmächtigen Gottes | Arbeit und Eintritt (1)

19.11.2019

Der Allmächtige Gott sagt:  "Seitdem die Menschen begonnen haben den rechten Lebensweg zu beschreiten, hat es viele Dinge gegeben, die für sie unklar bleiben. Was die Arbeit Gottes und vieles der Arbeit, die sie ausführen sollen, angeht, so befinden sie sich noch in einem völligen Durcheinander. Auf der einen Seite liegt das an den Abweichungen ihrer Erfahrungen und den Grenzen ihrer Fähigkeit zu empfangen. Auf der anderen Seite, liegt es daran, dass Gottes Arbeit die Menschen noch nicht zu dieser Phase gebracht hat. So hat jeder den meisten geistlichen Angelegenheiten gegenüber Zweifel. Nicht nur, dass euch nicht klar ist, was ihr betreten sollt, sondern ihr seid sogar noch unverständiger hinsichtlich Gottes Arbeit. Das ist mehr als nur einfach eine Frage der Schwachpunkte in euch: Es ist ein großer Fehler denen der religiösen Welt anzugehören. Darin liegt der Schlüssel, weshalb die Menschen Gott nicht kennen und so ist diese Schwachstelle ein geläufiger Fehler, den alle, die nach Ihm suchen, teilen. Nicht ein einziger Mensch hat Gott je gekannt oder jemals Sein wahres Gesicht gesehen. Dieser Grund macht Gottes Arbeit genauso schweißtreibend, wie einen Berg zu versetzen oder den Ozean trockenzulegen. Wie viele Menschen haben ihr Leben für Gottes Arbeit geopfert? Wie viele wurden Seiner Arbeit wegen ausgestoßen? Wie viele wurden Seiner Arbeit halber zu Tode gequält? Wie viele sind, mit aus Gottesliebe Tränen gefüllten Augen, zu Unrecht gestorben? Wie viele sind auf grausame und unmenschliche Verfolgung getroffen? Dass diese Tragödien geschehen - passiert das nicht alles wegen dem mangelnden Wissen der Menschen über Gott? Wie könnte jemand, der Gott nicht kennt, das Gesicht haben, vor Ihn zu kommen? Wie könnte jemand, der an Gott glaubt und Ihn trotzdem verfolgt, das Gesicht haben, vor Ihn zu kommen? Das sind nicht nur die Unzulänglichkeiten jener der religiösen Welt, sondern sind für beide geläufig, für euch und sie. Die Menschen glauben an Gott, ohne Ihn zu kennen. Nur aus diesem Grund verehren sie Gott nicht in ihren Herzen und fürchten Ihn nicht in ihren Herzen. Es gibt sogar jene, die mit großem Pomp und Umstand die Arbeit tun, die sie sich selbst innerhalb dieses Stromes ausmalen. Sie gehen Gottes Arbeit ihren eigenen Anforderungen und ihrer eigenen, maßlosen Begierde entsprechend an. Viele Menschen handeln ungezügelt, schenken Gott keine Hochachtung, sondern folgen ihrem eigenen Willen. Sind das nicht perfekte Verkörperungen der selbstsüchtigen Herzen der Menschen? Stellt das nicht das überreichliche Element des Schwindels dar, das die Menschen besitzen? Die Menschen mögen tatsächlich äußerst intelligent sein, wie jedoch können ihre Begabungen den Platz Gottes Arbeit einnehmen? Die Menschen mögen sich tatsächlich um Gottes Last Gedanken machen, sie können jedoch nicht selbstsüchtig genug handeln. Sind die Taten des Menschen wirklich göttlich? Ist sich dessen irgendjemand sicher? Für Gott Zeugnis abzulegen, Seine Herrlichkeit zu erben - das ist Gott, der eine Ausnahme macht und die Menschen erhebt; wie könnten sie dessen würdig sein? Gottes Arbeit hat soeben erst begonnen, Seine Worte haben soeben erst begonnen gesprochen zu werden. An dieser Stelle sind die Menschen mit sich zufrieden; würde das nicht einfach Erniedrigung umwerben? Sie begreifen viel zu wenig. Sogar der begabteste Theoretiker, der sprachgewandteste Redner, kann die gesamte Fülle Gottes nicht beschreiben - wie sollt ihr es dann können? Ihr hättet besser euren Wert nicht höher als den Himmel setzen sollen, sondern solltet euch stattdessen niedriger stellen, als den letzten dieser rationalen Menschen, die Gottesliebe suchen. Das ist der Weg, durch den ihr eintreten sollt: Euch eine Spanne kleiner zu sehen als alle anderen. Warum glaubt ihr euch so erhaben? Warum gebt ihr euch selbst eine so hohe Wertschätzung? Auf der langen Reise des Lebens, habt ihr nicht mehr als ein paar Schritte getan. Alles was ihr seht ist Gottes Arm, nicht den ganzen Gott. Es geziemt sich für euch, mehr von Gottes Arbeit zu sehen, mehr davon zu entdecken, wo ihr eintreten sollt, denn ihr habt euch zu wenig geändert.

Das Wirken im Menschen[1] und das Verändern seiner Disposition - Gottes Arbeit endet niemals, weil es ihnen an zu vielem fehlt und sie die von Ihm gesetzten Standards nicht erfüllen können. Und so kann man sagen, dass ihr in den Augen Gottes auf ewig neugeborene Babys sein werdet, die nur sehr wenige der Elemente in sich tragen, die Ihm gefallen, weil ihr nichts anderes als Geschöpfe in den Händen Gottes seid. Wenn jemand der Selbstzufriedenheit verfällt, würde er nicht von Gott verabscheut werden? Zu sagen, dass ihr Gott heute zufriedenstellen könnt, bedeutet, aus der begrenzten Perspektive eures fleischlichen Leibes zu sprechen; wenn ihr wirklich gegen Gott antreten solltet, würdet ihr für immer in der Arena besiegt werden. Das Fleisch des Menschen hat niemals einen Sieg gekannt. Nur durch das Wirken des Heiligen Geistes, ist es den Menschen möglich, positive Eigenschaften zu haben. In Wirklichkeit ist der Mensch unter den Dingen der Myriade der Schöpfung Gottes das Niedrigste. Obwohl er der Herr aller Dinge ist, ist der Mensch der einzige unter ihnen, der Satans List unterliegt, der einzige, der auf endlose Weisen seiner Verdorbenheit zum Opfer fällt. Der Mensch hat noch nie die Herrschaft über sich selbst gehabt. Die meisten Menschen leben im fauligen Ort des Satans und erleiden seinen Hohn. Er verspottet sie auf diese und jene Art und Weise, bis sie nur noch halb am Leben sind, und jede Unbeständigkeit und jedes Elend der menschlichen Welt ertragen. Nachdem er mit ihnen gespielt hat, beendet Satan ihr Schicksal. Und so gehen die Menschen ihr ganzes Leben lang durch einen Nebel der Verwirrung. Nicht ein einziges Mal genießen sie die guten Dinge, die Gott für sie vorbereitet hat, sondern werden stattdessen von Satan geschädigt und zerfetzt. Heute sind sie so entnervt und teilnahmslos geworden, dass sie einfach keine Lust dazu haben, von Gottes Arbeit Notiz zu nehmen. Wenn die Menschen keine Lust dazu haben, von Gottes Arbeit Notiz zu nehmen, ist ihre Erfahrung dazu verdammt auf ewig fragmentiert und unvollständig zu bleiben und ihr Eintritt wird für immer ein leerer Raum sein. Seit den etlichen tausenden von Jahren, in denen Gott auf die Welt kam, sind beliebig viele Menschen mit hohen Idealen von Gott dazu benutzt worden, über beliebig viele Jahre hinweg für Ihn zu arbeiten. Diejenigen jedoch, die Seine Arbeit kennen sind so wenige, dass sie schon fast nicht existieren. Darum übernehmen unzählige Menschen die Rolle, sich Gott zu widersetzen, und arbeiten gleichzeitig für Ihn; denn anstatt Seine Arbeit zu tun, führen sie eigentlich in einer von Gott gewährten Position menschliche Arbeit aus. Kann man das Arbeit nennen? Wie können sie eintreten? Die Menschheit hat Gottes Gnade genommen und sie begraben. Darum haben diejenigen, die Seine Arbeit über die vergangenen Generationen hinweg getan haben, wenig Eintritt. Sie sprechen einfach nicht darüber, Gottes Werk zu kennen, weil sie zu wenig von Gottes Weisheit verstehen. Man kann sagen, obwohl es viele gibt, die Gott dienen, sind sie nicht dazu in der Lage zu erkennen, wie erhaben Er ist, und sich deshalb alle als Gott aufgestellt haben, um sich von anderen anbeten zu lassen.

Seit so vielen Jahren ist Gott innerhalb der Schöpfung verborgen geblieben; hat durch einen verhüllenden Nebel so viele Frühlinge und Herbste beobachtet; hat für viele Tage und Nächte vom dritten Himmel herab geschaut; ist so viele Monate und Jahre unter den Menschen gewandert. Er saß über so viele kalte Winter hinweg still wartend über den Menschen. Nicht ein einziges Mal hat Er sich irgendjemandem offen gezeigt oder nur einen einzigen Laut von sich gegeben, um dann ohne ein Zeichen zu gehen und genauso leise wiederzukehren. Wer kann Sein wahres Gesicht kennen? Er hat kein einziges Mal zum Menschen gesprochen, ist kein einziges Mal dem Menschen erschienen. Wie einfach ist es für die Leute Gottes Arbeit zu tun? Sie erkennen kaum, dass Ihn zu kennen, von allen Dingen das aller schwierigste ist. Heute hat Gott zum Menschen gesprochen, aber der Mensch hat Ihn nie gekannt, denn sein Eintritt ins Leben ist zu begrenzt und geistlos. Von Seiner Perspektive aus gesehen, sind die Menschen völlig untauglich, um vor Gott zu erscheinen. Sie haben zu wenig Wissen von Gott und sind zu sehr von Ihm entfremdet. Zudem sind die Herzen, mit denen sie an Gott glauben zu kompliziert und sie halten die Erscheinung Gottes einfach nicht im Innersten ihrer Herzen. Aufgrund dessen, können Gottes mühevoller Aufwand und Seine Arbeit, wie unter Sand begrabene Goldstücke, keinen einzigen Lichtschimmer ausstrahlen. Für Gott sind das Kaliber, die Beweggründe und die Ansichten der Menschen, extrem verabscheuenswert. Da ihre Fähigkeit zu empfangen ärmlich ist, da sie bis zur Empfindungslosigkeit hin gefühllos, entwürdigt und entartet, übermäßig unterwürfig, schwach und ohne Willenskraft sind, müssen sie wie Rinder und Pferde geführt werden. Was ihren geistlichen Eintritt oder ihren Eintritt in Gottes Arbeit betrifft, so schenken sie dem nicht die geringste Beachtung und besitzen nicht einmal einen Deut an Entschlossenheit um der Wahrheit wegen zu leiden. Diese Art von Person durch Gott vollkommen zu machen wird nicht einfach sein. Somit ist es unerlässlich, dass ihr euren Eintritt unter diesem Aspekt angeht - dass ihr euch durch eure Arbeit und euren Eintritt dahin nähert, Gottes Arbeit kennenzulernen."

Fußnoten:

1. "Wirken im Menschen" bedeutet "den Menschen erretten".

aus "Arbeit und Eintritt (1)" in "Das Wort erscheint im Fleisch" 

aus "Die Kirche des Allmächtigen Gottes

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