Gottes wort heute | Bist du ein wahrer Gläubiger Gottes

29.03.2020

Möglicherweise dauerte deine Reise des Glaubens an Gott mehr als ein oder zwei Jahre und möglicherweise hast du in deinem Leben in diesen Jahren viel Härte ertragen; oder vielleicht wurdest du nicht der Not ausgesetzt und hast stattdessen viel Gnade empfangen. Es kann auch sein, dass du weder Härte noch Gnade erlebt hast, sondern ein ganz normales Leben gelebt hast. Ungeachtet dessen bist du immer noch ein Anhänger Gottes, also wollen wir Gemeinschaft über das Thema Ihm nachzufolgen führen. Allerdings muss Ich alle, die diese Worte lesen, daran erinnern, dass das Wort Gottes an all jene gerichtet ist, die Gott anerkennen, und an alle, die Gott folgen, und nicht an die Gesamtheit aller Menschen, einschließlich derer, die Gott nicht anerkennen. Wenn du glaubst, dass Gott zu der Menge spricht, zu allen Menschen in der Welt, dann wird das Wort Gottes keine Wirkung auf dich haben. So solltest du alle Worte nah an deinem Herzen tragen und dich nicht außerhalb ihres Rahmens begeben. Wie dem auch sei, lasst uns darüber sprechen, was in unserem Haus geschieht.

Ihr solltet jetzt alle die wahre Bedeutung des Glaubens an Gott verstehen. Die Bedeutung des Glaubens an Gott, von der Ich früher gesprochen habe, steht im Zusammenhang mit eurem positiven Eintritt. Das ist heute nicht so. Heute möchte Ich das Wesen eures Glaubens an Gott analysieren. Natürlich heißt das, euch vom negativen Aspekt aus zu führen. Wenn Ich das nicht tue, dann werdet ihr niemals euer wahres Antlitz kennen und euch ewiglich eurer Frömmigkeit und Treue rühmen. Mit anderen Worten: Wenn Ich die Hässlichkeit, die tief in euren Herzen ist, nicht aufdecke, dann wird sich jeder von euch eine Krone auf den Kopf setzen und ihr werdet euch all die Ehre selbst geben. Eure hochmütige und arrogante Natur treibt euch an, euer eigenes Gewissen zu verraten, gegen Christus aufzubegehren und euch Ihm zu widersetzen und eure Hässlichkeit zu offenbaren und dabei eure Absichten, Vorstellungen, übertriebenen Wünsche und Augen, die voller Gier sind, ans Licht zu bringen. Und doch bekundet ihr weiterhin, dass ihr euer Leben dem Werk Christi widmen werdet und ihr wiederholt immer wieder die Wahrheiten, die von Christus vor langer Zeit gesprochen wurden. Das ist euer "Glaube". Das ist euer "Glaube ohne Unreinheit". Ich habe den Menschen die ganze Zeit an einen sehr strengen Maßstab gehalten. Wenn deine Loyalität mit Absichten und Bedingungen einhergeht, dann verzichte Ich lieber auf deine sogenannte Loyalität, denn Ich verabscheue diejenigen, die Mich durch ihre Absichten täuschen und Mich mit Bedingungen unter Druck setzen. Ich wünsche nur, dass der Mensch Mir absolut treu ist und alle Dinge tut, um dieses eine Wort zu beweisen und um dessen willen tut: Glaube. Ich verabscheue eure Verwendung von versüßten Worten, um Mich zu erfreuen. Denn Ich behandle euch immer mit vollkommener Aufrichtigkeit und so wünsche Ich, dass auch ihr euch mit einem wahren Glauben an Mich richtet. Wenn es um den Glauben geht, mögen viele denken, dass sie Gott folgen, weil sie Glauben haben, anderenfalls würden sie solch Leid nicht ertragen. Dann frage Ich dich dies: Warum verehrst du Gott nie, obwohl du an Seine Existenz glaubst? Warum hast du dann keine Gottesfurcht in deinem Herzen, wenn du an Seine Existenz glaubst? Du akzeptierst, dass Christus die Menschwerdung Gottes ist, doch warum hegst du dann so eine Verachtung für Ihn? Warum handelst du so respektlos Ihm gegenüber? Warum richtest du Ihn öffentlich? Warum steckst du deine Nase ständig in Seine Bewegungen? Warum unterwirfst du dich nicht Seinen Fügungen? Warum handelst du nicht gemäß Seinem Wort? Warum setzt du Ihn unter Druck und beraubst Ihn Seiner Opfergaben? Warum sprichst du an Christi Stelle? Warum richtest du darüber, ob Sein Werk und Sein Wort richtig sind oder nicht? Warum wagst du es, Ihn hinter Seinem Rücken zu lästern? Sind diese und andere Dinge das, was euren Glauben ausmacht?

Jeder Teil eurer Rede und eures Verhaltens offenbart die Elemente des Unglaubens an Christus, die ihr in euch tragt. Eure Motive und Ziele für das, was ihr tut, sind von Unglauben durchdrungen; selbst das Gefühl, das vom Blick in euren Augen ausgeht, ist mit solchen Elementen befleckt. Mit anderen Worten: Jeder von euch trägt während jeder Minute des Tages Elemente des Unglaubens mit sich. Das bedeutet, dass ihr in jedem Augenblick Gefahr lauft, Christus zu verraten, denn das Blut, das durch euren Körper fließt, ist von Unglauben an den menschgewordenen Gott durchzogen. Deshalb sage Ich, dass die Fußspuren, die ihr auf dem Weg des Glaubens an Gott hinterlasst, nicht wesentlich sind. Eure Reise auf dem Weg des Glaubens an Gott ist nicht gut begründet und stattdessen geht ihr nur völlig mechanisch vor. Ihr seid immer skeptisch gegenüber dem Wort Christi und könnt es nicht sofort in die Praxis umsetzen. Dies ist der Grund, warum ihr nicht an Christus glaubt und immer Vorstellungen über Ihn zu haben ist ein anderer Grund dafür, dass ihr nicht an Christus glaubt. Immer Skepsis gegenüber dem Werk Christi zu bewahren, das Wort Christi auf taube Ohren stoßen zu lassen, eine Meinung über welches Werk Christus auch immer verrichtet zu haben und nicht in der Lage zu sein, es richtig zu verstehen, Schwierigkeiten zu haben die eigenen Vorstellungen abzulegen, ganz gleich, welche Erklärung ihr erhaltet und so weiter; dies sind alles Elemente des Unglaubens, die in eure Herzen vermischt sind. Obwohl ihr dem Werk Christi folgt und niemals zurückbleibt, ist in euren Herzen zu viel Aufbegehren beigemischt. Dieses Aufbegehren ist eine Unreinheit in eurem Glauben an Gott. Vielleicht stimmt ihr nicht zu, aber wenn ihr daraus eure eigenen Absichten nicht erkennen könnt, dann sollt ihr gewiss jemand sein, der zugrunde gehen wird. Denn Gott perfektioniert nur diejenigen, die wirklich an Ihn glauben, nicht diejenigen, die Ihm gegenüber skeptisch sind, und am wenigsten diejenigen, die Ihm widerwillig folgen, obwohl sie nie geglaubt haben, dass Er Gott ist.

Manche Menschen erfreuen sich nicht an der Wahrheit, geschweige denn am Gericht. Vielmehr erfreuen sie sich an Macht und Reichtum; solche Menschen werden als Machtmenschen bezeichnet. Sie suchen ausschließlich jene Konfessionen in der Welt heraus, die Einfluss haben, und jene Pastoren und Lehrer, die aus Bildungsanstalten kommen. Obwohl sie den Weg der Wahrheit angenommen haben, bleiben sie skeptisch und können sich nicht völlig hingeben. Sie sprechen davon für Gott zu opfern, aber ihre Augen sind auf die großen Pastoren und Lehrer gerichtet und Christus wird beiseitegeschoben. Ihre Herzen sind erfüllt von Ruhm, Reichtum und Pracht. Sie glauben gar nicht, dass ein so ärmlicher Mensch in der Lage ist, so viele zu erobern, dass jemand so unauffälliges die Menschen zu perfektionieren vermag. Sie glauben nicht im Geringsten, dass diese Niemands inmitten von Staub und Misthaufen das von Gott erwählte Volk sind. Sie glauben, wenn diese Menschen die Objekte der Erlösung Gottes wären, dass dann der Himmel und die Erde auf den Kopf gestellt würden und alle Menschen sich schieflachten. Sie glauben, wenn Gott solche Niemands für die Perfektion auswählen würde, dass dann diese großen Menschen zu Gott Selbst werden würden. Ihre Perspektiven sind mit Unglauben befleckt; weit vom Unglauben entfernt, sind sie tatsächlich groteske Bestien. Denn sie schätzen nur Stellung, Prestige und Macht; was bei ihnen hohes Ansehen hat, sind große Gruppen und Konfessionen. Sie berücksichtigen all jene, die von Christus geführten werden, nicht im Geringsten; sie sind einfach Verräter, die Christus, der Wahrheit und dem Leben den Rücken gekehrt haben.

Was du bewunderst, ist nicht die Demut Christi, sondern jene falschen Hirten mit herausragendem Ruf. Du liebst nicht die Lieblichkeit oder Weisheit Christi, sondern jene Wüstlinge, die Umgang mit der üblen Welt haben. Du lachst über den Schmerz Christi, der keinen Platz hat, um Sein Haupt hinzulegen, sondern bewunderst die Leichen, die sich Opfergaben aneignen und ein liederliches Leben führen. Du bist nicht bereit, neben Christus zu leiden, aber begibst dich gerne in die Arme jener rücksichtslosen Antichristen, obwohl sie dir nur Fleisch, nur Worte und nur Kontrolle liefern. Selbst jetzt wendet sich dein Herz immer noch ihnen zu, ihrem Ruf, ihrem Status und ihrem Einfluss. Und doch bewahrst du eine Haltung, mit welcher du das Werk Christi schwer zu schlucken findest, und nicht bereit bist, es anzunehmen. Deshalb sage Ich, dass du nicht den Glauben hast, Christus anzuerkennen. Der Grund, warum du Ihm bis heute gefolgt bist, ist einzig, dass du keine andere Wahl hattest. In deinen Herzen türmen sich stets viele erhabene Bilder auf; du kannst keines ihrer Worte und keine ihrer Taten vergessen, noch ihre einflussreichen Worte und Hände. Sie sind, in eurem Herzen, für immer zuoberst und für immer Helden. Aber das trifft nicht für den Christus von heute zu. Er ist für immer unbedeutend in deinem Herzen und für immer der Ehrfurcht unwürdig. Denn Er ist viel zu gewöhnlich, hat viel zu wenig Einfluss und ist alles andere als erhaben.

Jedenfalls sage Ich, dass all jene, die die Wahrheit nicht achten, alle Nichtgläubige und Verräter der Wahrheit sind. Solche Menschen werden niemals die Zustimmung Christi erhalten. Hast du nun erkannt, wie viel Unglaube in dir ist? Und wie viel Verrat an Christus? Ich ermahne dich hiermit: Da du den Weg der Wahrheit gewählt hast, solltest du dich von ganzem Herzen hingeben; sei nicht zwiespältig oder halbherzig. Du solltest verstehen, dass Gott nicht der Welt oder irgendeiner Person gehört, sondern all denen, die wirklich an Ihn glauben, all denen, die Ihn anbeten, und all denen, die Ihm ergeben und treu sind.

Derzeit gibt es noch viel Ungläubigkeit in euch. Versucht sorgfältig in euch selbst zu suchen und ihr werdet sicherlich eure Antwort finden. Wenn du die wirkliche Antwort findest, dann wirst du zugeben, dass du kein Gläubiger Gottes bist, sondern eher jemand, der Ihn täuscht, über Ihn lästert und Ihn verrät und jemand, der Ihm untreu ist. Dann wirst du erkennen, dass Christus kein Mensch ist, sondern Gott. Wenn dieser Tag kommt, dann wirst du Christus verehren, fürchten und wahrlich lieben. Derzeit macht euer Glaube nur dreißig Prozent eures Herzens aus, während siebzig Prozent von Zweifeln eingenommen sind. Jede von Christus vollbrachte Tat und jeder von Ihm gesprochene Satz können dazu führen, dass ihr euch Vorstellungen und Meinungen über Ihn bildet. Diese Vorstellungen und diese Meinungen stammen von eurem völligen Unglauben an Ihn. Ihr bewundert und fürchtet nur den unsichtbaren Gott im Himmel und nehmt keine Rücksicht auf den lebendigen Christus auf Erden. Ist das nicht auch euer Unglaube? Ihr sehnt euch nur nach dem Gott, der in der Vergangenheit wirkte, aber begegnet nicht dem Christus der Gegenwart. Das ist immer der "Glaube", der in euren Herzen vermischt ist, der nicht an den Christus von heute glaubt. Ich unterschätze euch nicht, denn es ist zu viel Unglauben in euch, zu viel von euch, das unrein ist und analysiert werden muss. Diese Unreinheiten sind ein Zeichen dafür, dass ihr überhaupt keinen Glauben habt. Sie sind ein Zeichen eures Verzichts auf Christus und kennzeichnen euch als einen Verräter Christi. Sie sind ein Schleier, der eure Kenntnis über Christus verdeckt, eine Barriere für euer Erlangen durch Christus, ein Hindernis, das verhindert, dass ihr mit Christus vereinbar seid und ein Beweis dafür, dass Christus euch nicht anerkennt. Jetzt ist die Zeit, alle Bestandteile eures Lebens zu untersuchen! Wenn ihr dies tut, profitiert ihr in jeder erdenklichen Weise!

aus "Das Wort erscheint im Fleisch" 

aus "Die Kirche des Allmächtigen Gottes"

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