Gottes gerechte Disposition kennen-1

04.11.2020

Der Herr Jesus ist ein barmherziger und liebender Gott. Solange wir den Namen des Herrn Jesus aufrechterhalten und Seinen Weg beibehalten, glauben wir, dass Er uns nicht verstoßen wird und wir direkt in das himmlische Königreich entrückt werden, wenn Er zurückkehrt. Ist ein solcher Glaube nicht richtig?

Bibelverse als Referenz:

"Denn es steht geschrieben: 'Ihr sollt heilig sein, denn ich bin heilig'" (1 Petrus 1,16 ).

"Jesus antwortete ihnen und sprach: Wahrlich, wahrlich ich sage euch: Wer Sünde tut, der ist der Sünde Knecht. Der Knecht aber bleibt nicht ewiglich im Hause; der Sohn bleibt ewiglich" (Johannes 8,34-35 ).

"Selig sind, die seine Gebote halten, auf daß sie Macht haben an dem Holz des Lebens und zu den Toren eingehen in die Stadt" (Offenbarung 22,14).

Relevante Worte Gottes:

Du musst wissen, welche Art von Menschen Ich Mir wünsche. Jenen, die unrein sind, ist es nicht gestattet, das Königreich zu betreten; jenen, die unrein sind, ist es nicht gestattet, den heiligen Boden zu besudeln. Obwohl du vielleicht viel Arbeit verrichtet hast und viele Jahre gearbeitet hast, wenn du am Ende noch immer erbärmlich schmutzig bist, ist es für das Gesetz des Himmels untragbar, dass du in Mein Königreich einzutreten wünschst! Seit der Gründung der Welt bis heute habe Ich jenen, die sich Mir anbiedern, niemals einfachen Zugang zu Meinem Königreich gewährt. Das ist eine himmlisches Vorschrift, und niemand kann sie missachten! Du musst nach dem Leben suchen. Heute sind diejenigen, die vervollkommnet werden, von derselben Art wie Petrus: Sie sind diejenigen, die in ihrer eigenen Veranlagung Veränderung suchen und bereit sind, für Gott Zeugnis abzulegen und ihre Aufgabe als Geschöpf Gottes zu erfüllen. Nur Menschen wie diese werden vervollkommnet werden. Wenn du nur nach einer Belohnung aus bist und nicht danach strebst, deine eigene Lebensveranlagung zu verändern, dann ist all deine Mühe umsonst - und das ist eine unveränderliche Wahrheit.

aus "Erfolg oder Scheitern hängt von dem Weg ab, den der Mensch geht" in "Das Wort erscheint im Fleisch"

Ein Sünder wie du, der gerade erst erlöst worden ist und nicht verändert oder von Gott vervollkommnet worden ist, könntest du nach Gottes Herz sein? Was dich betrifft, der du noch dein altes Selbst bist, so ist es wahr, dass du von Jesus gerettet wurdest und dass du wegen Gottes Errettung nicht als Sünder zählst, doch das beweist nicht, dass du nicht sündig und nicht unrein bist. Wie kannst du heilig sein, wenn du nicht verändert worden bist? Innerlich wirst du von Unreinheit geplagt, bist egoistisch und gemein, doch du wünschst immer noch, mit Jesus herabzukommen - so viel Glück solltest du haben! In deinem Glauben an Gott hast du einen Schritt versäumt: Du bist gerade erst erlöst worden, aber hast dich nicht verändert. Damit du nach Gottes Herz sein kannst, muss Gott persönlich das Werk deines Wandels und deiner Reinigung verrichten; wenn du nur erlöst bist, wirst du keine Heiligkeit erlangen können. So wirst du nicht berufen sein, an den guten Segnungen Gottes teilzuhaben, denn du hast einen Schritt in Gottes Werk der Führung des Menschen versäumt, den entscheidenden Schritt der Veränderung und Vervollkommnung. Und so bist du, ein Sünder, der soeben erst erlöst wurde, außerstande, Gottes Erbe unmittelbar zu erben.

aus "Bezüglich Benennungen und Identität" in "Das Wort erscheint im Fleisch"

Gott wiederholt Seine Arbeit nicht in jedem Zeitalter. Da die letzten Tage gekommen sind, wird Er die Arbeit der letzten Tage tun und Seine gesamte Disposition in den letzten Tagen offenbaren. Die letzten Tage sind ein separates Zeitalter, eines, von dem Jesus sagte, dass ihr in ihm auf Unheil stoßen müsst, und auf Erdbeben, Hungersnöte und Plagen stoßen müsst; was anzeigen wird, dass dies ein neues Zeitalter und nicht mehr das Zeitalter der Gnade ist. Wenn Gott, wie die Menschen behaupten, ewiglich unveränderlich ist, Seine Disposition ewiglich barmherzig und liebevoll ist, Er den Menschen wie Sich Selbst liebt und Er jedem Menschen Erlösung anbietet und niemals den Menschen hasst, wäre Er dann jemals fähig, Seine Arbeit abzuschließen? Als Jesus kam, wurde Er ans Kreuz genagelt, und Er opferte Sich Selbst für alle Sünder, indem Er Sich Selbst auf dem Altar darbrachte. Er hatte das Werk der Erlösung bereits vollendet und bereits das Zeitalter der Gnade zu Ende gebracht, was für einen Sinn hätte es also, die Arbeit jenes Zeitalters in den letzten Tagen zu wiederholen? Wäre die gleiche Sache zu tun, nicht eine Verleugnung der Arbeit Jesu? Wenn Gott nicht die Arbeit der Kreuzigung verrichtet, wenn Er in diesem Zeitalter kommt, sondern liebevoll und barmherzig bleibt, könnte Er dann das Zeitalter beenden? Könnte ein liebevoller und barmherziger Gott das Zeitalter abschließen? Bei Seiner letzten Arbeit, dem Abschluss des Zeitalters, ist Gottes Disposition eine von Züchtigung und Urteil, die alles Ungerechte aufdeckt und alle Menschen öffentlich richtet, und jene vervollkommnet, die Ihn wahrhaftig lieben. Nur eine Disposition wie diese, kann das Zeitalter zu Ende bringen. Die letzten Tage sind bereits gekommen. Alle Dinge werden der Art entsprechend zugeordnet und werden ihrer Natur gemäß in verschiedene Kategorien aufgeteilt. Dies ist die Zeit, in welcher Gott das Ende und die Bestimmung des Menschen offenbart. Wenn der Mensch sich Züchtigung und Urteil nicht unterzieht, dann wird es keine Möglichkeit geben, um den Ungehorsam und die Ungerechtigkeit des Menschen aufzudecken. Nur durch Züchtigung und Urteil kann das Ende aller Dinge offenbart werden. Der Mensch zeigt sein wahres Gesicht erst, wenn er gezüchtigt und verurteilt wird. Das Böse wird dem Bösen zugeordnet werden, das Gute dem Guten und die gesamte Menschheit wird ihrer Art entsprechend zugeteilt werden. Durch Züchtigung und Urteil wird das Ende der Schöpfung offenbart werden, sodass die Bösen bestraft und die Guten belohnt werden können und alle Menschen der Herrschaft Gottes unterworfen werden. Die ganze Arbeit muss durch gerechte Züchtigung und Urteil geleistet werden. Da die Verderbtheit des Menschen ihren Höhepunkt erreicht hat und sein Ungehorsam zu gravierend gewesen ist, kann nur Gottes gerechte Disposition, die hauptsächlich aus Züchtigung und Urteil besteht und die während der letzten Tage offenbart wird, den Menschen vollständig umwandeln und vervollständigen. Nur diese Disposition kann das Böse enthüllen und somit alle Ungerechten streng bestrafen. Daher ist solch eine Disposition von zeitlicher Bedeutung erfüllt, und die Offenbarung und Vorzeigung Seiner Disposition wird um des Werkes des neuen Zeitalters willen kundgetan. Gott offenbart Seine Disposition nicht willkürlich und ohne Bedeutung. Wenn das Ende der Menschheit während der letzten Tage offenbart wird, und Gott dem Menschen dann noch immer unerschöpfliche Barmherzigkeit und Liebe zukommen lässt, wenn Er dem Menschen gegenüber noch immer liebend ist und Er den Menschen nicht gerechtem Urteil unterwirft, sondern ihm gegenüber Toleranz, Geduld und Vergebung zeigt, wenn Er dem Menschen noch immer vergibt, ganz gleich, welche schwerwiegenden Sünden er begeht, ohne jegliches gerechtes Urteil, würde dann die ganze Führung Gottes jemals ein Ende finden? Wann könnte eine Disposition wie diese, die Menschheit zur richtigen Bestimmung führen? Nimm als Beispiel einen Richter, der immer liebevoll, gutherzig und sanftmütig ist. Er liebt die Menschen ungeachtet der Sünden, die sie begangen haben, und er ist den Menschen gegenüber, wer auch immer sie sind, liebevoll und tolerant. Wann wird er dann zu einem gerechten Urteil kommen können? Während der letzten Tage kann nur gerechtes Urteil den Menschen einordnen und den Menschen in ein neues Reich bringen. Auf diese Weise wird das gesamte Zeitalter durch Gottes gerechte Disposition des Urteils und der Züchtigung zu Ende gebracht.

aus "Die Vision von Gottes Werk (3)" in "Das Wort erscheint im Fleisch"

Vor dem Abschluss Seines 6.000 Jahre währenden Führungsplanes - bevor Er das Ende einer jeden Kategorie der Menschheit deutlich macht - dient Gottes Werk auf Erden der Erlösung. Dies alles ist, um diejenigen, die Ihn lieben gänzlich vollkommen zu machen, und sie Seiner Herrschaft zu unterwerfen. Ungeachtet dessen, wie Gott die Menschen errettet, dies erfolgt alles dadurch, dass Er sie sich von ihrer alten satanischen Natur lossagen lässt; das heißt, Er errettet sie, indem Er sie das Leben anstreben lässt. Wenn sie das Leben nicht suchen, werden sie keine Möglichkeit haben, Gottes Erlösung anzunehmen. Die Erlösung ist das Werk Gottes Selbst, und die Suche nach dem Leben ist etwas, das der Mensch besitzen muss, um die Erlösung annehmen zu können. In den Augen der Menschen ist die Erlösung die Liebe Gottes, und die Liebe Gottes kann nicht Züchtigung, Urteil und Verfluchung sein. Erlösung muss Liebe, Mitgefühl und darüber hinaus, die Worte des Trostes enthalten und muss die grenzenlosen Segnungen, die Gott zuteilwerden ließ, enthalten. Die Menschen glauben, dass wenn Gott die Menschheit errettet, Er dies tut, indem Er sie berührt und sie dazu bringt, Ihm ihre Herzen durch Seine Segnungen und Seine Gnade hinzugeben. Dies bedeutet, Sein Berühren des Menschen ist Seine Erlösung von ihnen. Eine Erlösung wie diese, ist eine Erlösung, in der ein Handel abgeschlossen wird. Nur wenn Gott ihnen ein Hundertfaches zuteilwerden lässt, werden die Menschen sich vor dem Namen Gottes unterwerfen und bestrebt sein, für Gott voranzukommen und Ihm Herrlichkeit zu bringen. Dies ist nicht der Wille Gottes für die Menschheit. Gott ist gekommen, um auf der Erde zu wirken, um die verdorbene Menschheit zu erretten - darin liegt keine Falschheit. Anderenfalls würde Er sicherlich nicht kommen, um Sein Wirken höchstpersönlich auszuführen. In der Vergangenheit waren Seine Mittel der Erlösung das Zeigen von größtmöglicher Liebe und Mitgefühl, sodass Er Sich in Seiner Ganzheit im Austausch für die gesamte Menschheit Satan ergab. Heute ist nichts mehr so wie in der Vergangenheit: eure Erlösung erfolgt heute zum Zeitpunkt der Letzten Tage, während der Einstufung eines jeden nach seiner Art. Die Mittel eurer Erlösung sind weder Liebe noch Mitgefühl, sondern Züchtigung und Urteil, damit die Menschen gründlicher voll und ganz errettet werden können.

aus "Ihr solltet die Segnungen des Status beiseitelegen undGottes Willeverstehen, dem Menschen Erlösung zu bringen" in "Das Wort erscheint im Fleisch"

In den letzten Tagen setzt Christus verschiedene Wahrheiten ein, um den Menschen zu belehren, das Wesen des Menschen zu offenbaren und seine Worte und Taten zu sezieren. Diese Worte umfassen verschiedene Wahrheiten, wie zum Beispiel die Pflichten des Menschen, wie der Mensch Gott gehorchen soll, wie der Mensch Gott treu sein soll, wie der Mensch eine normale Menschlichkeit ausleben sollte, sowie die Weisheit und Disposition Gottes und so weiter. Diese Worte richten sich alle an das Wesen des Menschen und seine verdorbene Veranlagung. Insbesondere werden jene Worte, die offenbaren, wie der Mensch Gott verachtet, in Bezug darauf gesprochen, wie der Mensch eine Verkörperung des Satans und eine feindliche Macht gegen Gott ist. Wenn Gott Sein Werk des Gerichts durchführt, verdeutlicht Gott nicht nur einfach die Natur des Menschen mit nur ein paar Worten; Er wirkt anhand von Enthüllung, Umgang und Zurechtstutzen auf lange Sicht. Diese Methoden der Enthüllung, des sich Befassens und Zurückschneidens können nicht durch gewöhnliche Worte ersetzt werden, sondern nur durch die Wahrheit, die der Mensch nicht im Geringsten besitzt. Nur Methoden dieser Art werden als Gericht erachtet. Nur mit einem Gericht dieser Art kann der Mensch gebändigt werden und völlig überzeugt werden, sich Gott zu fügen und darüber hinaus wahre Gotteskenntnis erlangen. Was das Urteilswerk herbeiführt, ist die Erkenntnis des Menschen des wahren Gesichts Gottes und die Wahrheit über Sein Aufbegehren. Das Werk des Gerichts macht es dem Menschen möglich, viel Erkenntnis über Gottes Willen zu gewinnen, über den Zweck von Gottes Werk und über die Geheimnisse, die ihm unbegreiflich sind. Es erlaubt dem Menschen auch, sein verdorbenes Wesen und die Wurzeln seiner Verdorbenheit zu erkennen und zu verstehen und auch die Hässlichkeit des Menschen festzustellen. Alle diese Auswirkungen werden durch das Urteilswerk herbeigeführt, da der Inhalt dieses Werkes eigentlich das Werk ist, die Wahrheit, den Weg und das Leben Gottes, all jenen zu eröffnen, die an Ihn glauben. Dieses Werk ist das Werk des Gerichts, das von Gott verrichtet wird. Wenn du diese Wahrheiten nicht als wichtig erachtest, ständig daran denkst, sie zu vermeiden oder an einen neuen Ausweg getrennt von ihnen denkst, dann sage Ich, dass du ein schlimmer Sünder bist. Wenn du an Gott glaubst, jedoch nicht die Wahrheit oder den Willen Gottes suchst, und auch nicht den Weg liebst, der dich Gott näher bringt, dann sage Ich, dass du jemand bist, der versucht, sich dem Urteil zu entziehen und dass du eine Marionette und ein Verräter bist, der vor dem großen weißen Thron flieht. Gott wird keinen der Aufbegehrenden, die vor Seinem Blick fliehen, verschonen. Solche Menschen werden noch strenger bestraft werden. Diejenigen, die vor Gott kommen, um gerichtet zu werden und darüber hinaus gereinigt worden sind, werden für immer im Königreich Gottes leben. Natürlich ist das etwas, was in der Zukunft liegt.

aus "Christus verrichtet das Urteilswerk anhand der Wahrheit" in "Das Wort erscheint im Fleisch"

Verstehst du jetzt, was Gericht und was Wahrheit ist? Wenn du es verstanden hast, dann ermahne Ich dich, dich gehorsam zu unterwerfen, um gerichtet zu werden, andernfalls wirst du nie die Gelegenheit haben, von Gott gelobt zu werden oder von Gott in Sein Königreich gebracht zu werden. Diejenigen, die nur das Gericht akzeptieren, aber nie gereinigt werden können, das heißt, diejenigen, die inmitten des Urteilswerks fliehen, werden für immer von Gott verabscheut und zurückgewiesen. Ihre Sünden sind zahlreicher und schwerwiegender als die der Pharisäer, weil sie Gott betrogen haben und Rebellen gegen Gott sind. Solche Menschen, die nicht einmal würdig sind, Dienst zu erbringen, werden strengere Bestrafung erhalten, eine Bestrafung, die zudem ewiglich ist. Gott wird keinen Verräter verschonen, der einst Loyalität mit Worten bekundete, Ihn dann aber verriet. Solche Menschen werden Vergeltung durch Bestrafung von Geist, Seele und Leib erhalten. Ist das nicht gerade eine Offenbarung der gerechten Disposition Gottes? Liegt darin nicht Gottes Absicht, den Menschen zu richten und ihn zu offenbaren? All jene, die boshafte Taten aller Art vollbringen, wird Gott während der Zeit des Gerichts an den Ort übergeben, der von bösen Geistern heimgesucht ist, und Er lässt diese bösen Geister ihre fleischlichen Leiber nach Belieben zerstören. Ihre Leiber geben einen Leichengestank ab und das ist ihre angemessene Vergeltung. In ihren Berichtsheften hält Gott jede einzelne Sünde dieser untreuen falschen Gläubigen, falschen Aposteln und falschen Arbeitern fest und zum richtigen Zeitpunkt wirft Er sie dann unter die unreinen Geister, lässt ihre Leiber von diesen unreinen Geistern nach Belieben schänden, auf dass sie niemals wiedergeboren werden und nie mehr das Licht sehen können. Jene Heuchler, die einst Dienst erbrachten, aber außerstande sind, bis zum Ende treu zu bleiben, werden von Gott mit zu den Bösen gezählt werden, sodass sie im Rat der Bösen wandeln und Teil ihres liederlichen Gesindels werden. Am Ende wird Gott sie vernichten. Gott verwirft jene, die Christus nie treu gewesen sind oder nie irgendeine Anstrengung unternommen haben und nimmt keine Notiz von ihnen und wird sie alle im Wechsel der Zeitalter auslöschen. Sie werden nicht länger auf Erden bestehen, geschweige denn Eintritt in das Königreich Gottes erlangen. Diejenigen, die zu Gott niemals ehrlich waren, sondern durch die Umstände gezwungen sind, sich mit Ihm oberflächlich zu befassen, werden zu denen gezählt, die Seinem Volk einen Dienst erweisen. Nur eine kleine Anzahl dieser Menschen kann überleben, während die Mehrheit zusammen mit denen, die nicht einmal dazu geeignet sind, einen Dienst zu erbringen, zugrunde gehen wird. Letztendlich wird Gott alle, die mit Gott eines Sinnes sind, das Volk und die Söhne Gottes und auch jene, die von Gott als Priester auserkoren wurden, in Sein Königreich bringen. Das ist das Destillat, das Gott durch Sein Werk gewonnen hat. Was jene betrifft, die unter keine der von Gott festgelegten Kategorien fallen können, sie werden zu den Ungläubigen gezählt werden. Und ihr könnt euch bestimmt vorstellen, welches ihr Ende sein wird. Ich habe euch bereits alles von dem, was Ich sagen sollte, gesagt; der Weg, den ihr wählt, soll eure Entscheidung sein. Ihr solltet Folgendes verstehen: Gottes Werk wartet niemals auf jemanden, der nicht mit Ihm Schritt halten kann, und die gerechte Disposition Gottes zeigt keinem Menschen Gnade.

aus "Christus verrichtet das Urteilswerk anhand der Wahrheit" in "Das Wort erscheint im Fleisch"

Christus der letzten Tage bringt Leben und bringt den andauernden und ewig währenden Weg der Wahrheit. Diese Wahrheit ist der Weg, durch den der Mensch Leben gewinnen wird, und der einzige Weg, durch den der Mensch Gott erkennen und von Gott anerkannt werden wird. Wenn du nicht den Weg des Lebens suchst, der von Christus der letzten Tage angeboten wird, dann wirst du nie die Anerkennung von Jesus gewinnen und wirst nie berechtigt sein, durch das Tor des Himmelreichs zu treten, denn du bist sowohl eine Marionette als auch ein Gefangener der Geschichte. Diejenigen, die von Vorschriften, von Wörtern kontrolliert und von der Geschichte in Fesseln gelegt werden, werden nie Leben gewinnen können und werden nie den immerwährenden Weg des Lebens gewinnen können. Das liegt daran, dass alles, was sie haben, trübes Wasser ist, an das Tausende von Jahren festgehalten wurde, statt das Wasser des Lebens, das von dem Thron fließt. Diejenigen, die nicht mit dem Wasser des Lebens versorgt werden, werden auf ewig Leichname bleiben, Spielbälle Satans und Söhne der Hölle. Wie können sie dann Gott sehen? Wenn du nur versuchst, an der Vergangenheit festzuhalten, nur versuchst, die Dinge so beizubehalten, wie sie sind, indem du stehen bleibst, und nicht versuchst, den Ist-Zustand zu ändern und die Geschichte zu verwerfen, wirst du dann nicht immer gegen Gott sein? Die Schritte von Gottes Wirken sind gewaltig und mächtig, wie wogende Wellen und Donnergrollen - dennoch sitzt du da und wartest passiv auf die Vernichtung, klammerst dich an deine Torheit und tust nichts. Wie kannst du somit als jemand gelten, der den Fußspuren des Lammes folgt? Wie kannst du den Gott, an dem du festhältst, als einen Gott rechtfertigen, der stets neu und niemals alt ist? Und wie können die Worte deiner vergilbten Bücher dich hinüber in ein neues Zeitalter tragen? Wie können sie dich dazu führen, die Schritte von Gottes Wirken zu suchen? Und wie können sie dich hinauf in den Himmel nehmen? Was du in deinen Händen hältst, sind die Worte, die nur vorübergehenden Trost spenden können, not die Wahrheiten, die Leben schenken können. Die Schriften, die du liest, sind die, die nur deine Zunge bereichern können, nicht Worte der Weisheit, die dir helfen können, menschliches Leben zu kennen, geschweige denn die Wege, die dich zur Vervollkommnung führen können. Stimmt dich diese Diskrepanz nicht nachdenklich? Ermöglicht sie dir nicht, die darin enthaltenen Geheimnisse zu verstehen? Bist du imstande, dich selbst in den Himmel zu befördern, um Gott allein zu begegnen? Kannst du dich selbst ohne das Kommen Gottes in den Himmel bringen, um dich am Familienglück mit Gott zu erfreuen? Träumst du jetzt immer noch? Dann schlage Ich vor, dass du aufhörst zu träumen und dir ansiehst, wer jetzt am Wirken ist, wer jetzt das Werk zur Rettung des Menschen während der letzten Tage ausführt. Wenn du das nicht tust, wirst du nie die Wahrheit erlangen und nie Leben gewinnen.

aus "Nur Christus der letzten Tage kann dem Menschen den Weg ewigen Lebens schenken" in "Das Wort erscheint im Fleisch"

Jeder, der nicht an den fleischgewordenen Gott glaubt - das heißt jeder, der nicht an das Werk und die Rede des sichtbaren Gottes glaubt und nicht an den sichtbaren Gott glaubt, sondern stattdessen den unsichtbaren Gott im Himmel anbetet - hat Gott nicht in seinem oder ihrem Herzen. Sie sind Menschen, die Gott gegenüber ungehorsam sind und sich Ihm widersetzen. Diesen Menschen fehlt es an Menschlichkeit und Verstand, ganz zu schweigen von der Wahrheit. Für diese Menschen gilt, dass man erst recht nicht an den sichtbaren und berührbaren Gott glauben kann, doch der unsichtbare und unberührbare Gott ist der glaubwürdigste und auch der meist beglückendste für ihre Herzen. Was sie suchen, ist weder die Wahrheit der Wirklichkeit, noch das wahre Wesen des Lebens, und noch weniger sind es Gottes Absichten; sie streben vielmehr nach Reiz. Welche Dinge auch immer am geeignetsten sind, um ihre eigenen Wünsche zu erreichen, sind zweifellos ihr Glaube und ihre Bestrebungen. Sie glauben an Gott nur, um ihre eigenen Wünsche zu befriedigen, nicht um die Wahrheit zu suchen. Sind diese Menschen nicht Übeltäter? Sie sind äußerst selbstbewusst und sie glauben nicht, dass Gott im Himmel sie, diese "guten Menschen", vernichten wird. Stattdessen glauben sie, dass Gott ihnen erlauben wird, bestehen zu bleiben, und sie zudem stattlich belohnen wird, da sie viele Dinge für Gott getan haben und Ihm gegenüber hohes Maß an "Loyalität" bewiesen haben. Wenn sie nach dem sichtbaren Gott streben sollten, würden sie sich sofort gegen Gott wenden oder in Wut geraten, sobald ihre Wünsche keinen Erfolg haben sollten. Dies sind niederträchtige Menschen, die danach streben, ihre eigenen Wünsche zu befriedigen; sie sind keine integren Menschen, die nach der Wahrheit streben. Solche Menschen sind die sogenannten frevelhaften Menschen, die Christus folgen. Jene Menschen, die nicht die Wahrheit suchen, können nicht an die Wahrheit glauben. Sie sind erst recht unfähig, das zukünftige Ergebnis der Menschheit zu erkennen, da sie keinem Werk und keiner Rede des sichtbaren Gottes glauben, und sie können nicht an den zukünftigen Bestimmungsort der Menschheit glauben. Selbst wenn sie dem sichtbaren Gott folgen, begehen sie daher immer noch Böses und suchen weder nach der Wahrheit, noch praktizieren sie die Wahrheit, die Ich verlange. Jene Menschen, die nicht glauben, dass sie vernichtet werden werden, sind hingegen genau die Personen, die vernichtet werden werden. Sie alle glauben von sich, dass sie so klug sind, und sie glauben, dass sie selbst diejenigen sind, die die Wahrheit praktizieren. Sie betrachten ihr böses Verhalten als die Wahrheit und dadurch hegen sie es. Diese frevelhaften Menschen sind sehr selbstsicher; sie betrachten die Wahrheit als Glaubenslehre und betrachten ihre üblen Taten als Wahrheit, und am Ende können sie nur das ernten, was sie gesät haben. Je selbstsicherer die Menschen sind und je heftiger arrogant sie sind, umso unfähiger sind sie, die Wahrheit zu erlangen; je mehr Menschen an den himmlischen Gott glauben, umso mehr widersetzen sie sich Gott. Dies sind die Menschen, die bestraft werden werden.

aus "Gott und der Mensch werden gemeinsam in die Ruhe eintreten" in "Das Wort erscheint im Fleisch"

Gott möchte nicht, dass mehr Menschen bestraft werden, sondern hofft stattdessen, dass mehr Menschen gerettet werden und dass mehr Menschen mit Seinen Fußstapfen Schritt halten und in Sein Königreich eintreten. Aber wenn die Menschen sich weigern, ihre Fehler zuzugeben, wenn sie die Wahrheit nicht mit demütigem Herzen annehmen können, sondern stattdessen kleinlich werden und versuchen, Fehler zu finden und vorgeben zu verstehen, wenn sie es in Wirklichkeit nicht tun, dann werden sie diejenigen sein, die am Ende verlieren. Gottes Werk wartet auf niemanden. Seine Errettung ist nicht wie ein Stück Abfall, das zufällig auf einen jeden geworfen wird. Vielmehr ist es zielgerichtet, mit einem Ziel und nach Wahl. Wenn du nicht weißt, wie du es wertschätzen sollst, dann ist das Einzige, was dich erwartet, Gottes gerechtes Gericht und Bestrafung. Gott behandelt alle Menschen gerecht; ganz gleich welches Alter oder Dienstalter du hast oder sogar wie viel Leid du schon durchgemacht hast, Gottes gerechte Disposition ist angesichts dieser Dinge auf ewig unverändert. Gott behandelt niemanden mit hoher Wertschätzung, noch bevorzugt Er irgendjemanden. Seine Einstellung gegenüber den Menschen beruht darauf, ob sie die Wahrheit annehmen können oder nicht und ob sie Sein neues Werk annehmen, indem sie alles aufgeben. Wenn du Sein neues Werk und die Wahrheit, die Er zum Ausdruck bringt, empfangen kannst, dann wirst du imstande sein, Gottes Errettung zu erlangen. Wenn du auf deinen Veteranenstatus stolz bist und dein Dienstalter zur Schau stellst und Bedingungen an Gott stellst, dann wird dir Gottes Errettung aberkannt werden. Genau wie die Juden, die Jesus Christus nicht annehmen konnten, sondern nur auf den Messias warteten - das, was am Ende über sie kam, war der Fluch und der Zorn Gottes; das ist eine Tatsache, die von allen gesehen werden kann. ... Wir dürfen nicht voreilige Schlüsse über Gottes Werk und Seine Führung ziehen, sonst wird das, was wir gewinnen, nicht Gottes Verheißung sein, sondern vielmehr Sein Zorn, Flüche und Bestrafung, und die lebenslange Sehnsucht wird im Sande verlaufen. Wenn wir uns auf den Schmerz vergangener Erfahrungen stützen, ist das, was wir sogar noch mehr tun müssen, nicht zuzulassen, dass Gottes Errettung uns entgleitet und an jedem Stück Führung und jeder Gelegenheit, die Gott uns gibt, festzuhalten, um zu vermeiden, dass Gottes Fluch über uns kommt, wenn wir es nicht erwarten. Wir müssen geduldig und achtsam auf Gottes Kommen warten, uns dem Evangelium, das unseren Weg kreuzt, umsichtig nähern, zu Gott beten, dass Er uns mit Glauben stärkt und zu Gott beten, dass Er uns geistliche Augen verleiht, damit wir jede Art Mensch, jede Angelegenheit und jede Sache, denen wir begegnen, unterscheiden können, bis dem Zeitpunkt, an dem wir die Erscheinung Gottes bezeugen.

... Das Wissen und die äußeren Verhaltensweisen der Pharisäer hat ihr Verhältnis zu Jesus Christus nicht gerettet. Im Gegenteil, es schadete ihnen und es waren ihr Wissen und ihre Vorstellungen, gemeinsam mit dem Bild von Gott in ihren Herzen, die sie antrieben, den Herrn Jesus zu verurteilen. Es waren ihre Fantasien und ihr Verstand, die sie in die Irre führten, die ihre geistigen Augen bedeckten und sie dazu brachten, nicht zu erkennen, dass der Messias bereits gekommen war, alles ihnen Mögliche zu tun, um Beweise zu finden und Fuß zu fassen, damit sie den Herrn Jesus verdammen konnten. Dies ist ihr hässliches Gesicht - die Ausrede zu benutzten, dass sie Gottes ursprüngliches Werk aufrechterhalten, um Gottes realistisches Werk in der Gegenwart zu verdammen. Natürlich ist dies ein Fehler, zu dem Menschen jeden Zeitalters neigen - alte Lehren und Regeln zu verwenden, um Wahrheiten, von denen sie noch nie gehört haben, zu bewerten und zu verdammen und zu denken, dass sie den wahren Weg einhalten und ihre Reinheit vor Gott bewahren, dass sie Gott treu sind. Aber was sind die Tatsachen? Gott führt ständig Sein neues Werk aus, setzt Seine Führung fort, immer neu und niemals alt. Und was ist mit den Menschen? Sie halten immer an irgendwelchen überholten Dingen fest, von denen sie annehmen, dass sie die Gesamtheit von Gottes Ausdrucksformen seien, klopfen sich selbst auf die Schulter, voller Arroganz und mit einer Einstellung, die glaubt, dass Gott sie niemals aussondern würde, dass Er sie niemals schlecht behandeln würde, warten sie darauf, dass Gott ihnen Belohnungen schenkt. Und was ist das Ergebnis? Gottes Werk geht ununterbrochen weiter, mit mehr Menschen des neuen Zeitalters, die Ihm folgen und Sein neues Werk akzeptieren, während diejenigen, die darauf warten, dass Gott ihnen Belohnungen zuteilwerden lässt, von Gottes neuem Werk eliminiert werden und noch mehr Menschen geraten in Gottes Bestrafung. Zu dem Zeitpunkt, an dem ihre Strafe beginnt, ist ihr Leben des Glaubens an Gott vorbei und ihr Ende und ihr Ziel werden zu einem Ende gebracht. Das ist etwas, das niemand sehen will, aber es geschieht unwissentlich vor unseren Augen. Liegt es also daran, dass Gottes Disposition so unbarmherzig ist oder liegt es daran, dass das Streben der Menschen falsch ist? Ist es das wirklich nicht wert, dass die Menschheit sich gründlich selbst prüft?

aus dem Nachwort zu klassische Beispiele zur Bestrafung für den Widerstand gegen den Allmächtigen Gott

aus "Die Kirche des Allmächtigen Gottes"

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