Gottes wort heute | Klassische Worte über Offenbarung der satanischen Disposition der verderbten Menschheit und deren Wesenheit

07.07.2020

Gottes Wort heute | Klassische Worte über Offenbarung der satanischen Disposition der verderbten Menschheit und deren Wesenheit


1. Die Quelle des Widerstands und der Widerspenstigkeit des Menschen gegenüber Gott ist seine Verdorbenheit durch Satan. Weil er von Satan verdorben wurde, ist das Gewissen des Menschen immer empfindungsloser geworden, ist er unmoralisch, sind seine Gedanken degeneriert und hat er eine rückständige geistige Einstellung. Bevor er von Satan verdorben wurde, folgte der Mensch Gott von Natur aus und gehorchte Seinen Worten, nachdem er sie gehört hatte. Er war von Natur aus von gesundem Verstand und Gewissen und von normaler Menschlichkeit. Nachdem er durch Satan verdorben worden war, wurden sein ursprünglicher Verstand, sein Gewissen und seine Menschlichkeit abgestumpft und von Satan beeinträchtigt. So hat er seinen Gehorsam und seine Liebe gegenüber Gott verloren. Der Verstand des Menschen ist abnormal geworden, seine Disposition ist dieselbe wie die eines Tieres geworden und seine Widerspenstigkeit gegenüber Gott ist immer häufiger und schwerwiegender. Doch der Mensch weiß und erkennt das noch immer nicht, und er widersetzt sich lediglich blindlings und rebelliert. Die Offenbarung der Disposition des Menschen ist der Ausdruck seines Verstands, seiner Einsicht und seines Gewissens, und weil sein Verstand und seine Einsicht krank und sein Gewissen extrem abgestumpft sind, ist seine Disposition Gott gegenüber rebellisch. Wenn der Verstand und die Einsicht des Menschen sich nicht ändern können, dann kommen Veränderungen an seiner Disposition nicht in Frage, ebenso wie auch das Sein nach Gottes Herz. Wenn der Verstand des Menschen krank ist, kann er Gott nicht dienen und ist für den Gebrauch durch Gott nicht geeignet. "Normaler Verstand" bezieht sich darauf, Gott zu gehorchen und Ihm gegenüber treu zu sein, sich nach Gott zu sehnen, Gott gegenüber eindeutig zu sein und ein Gewissen gegenüber Gott zu haben. Es bezieht sich darauf, eines Herzens und eines Geistes gegenüber Gott zu sein und sich nicht bewusst Gott zu widersetzen. Diejenigen, deren Verstand abnormal ist, sind nicht so. Seit der Mensch von Satan verdorben wurde, hat er Vorstellungen über Gott hervorgebracht, und er hatte keine Treue oder ein Sehnen nach Gott, ganz zu schweigen von einem Gewissen gegenüber Gott. Der Mensch wendet sich absichtlich gegen Gott und fällt Urteile über Ihn, und darüber hinaus stößt er hinter Seinem Rücken Schmähungen gegen Ihn aus. Der Mensch weiß eindeutig, dass Er Gott ist, und dennoch fällt er immer noch hinter Seinem Rücken Urteile über Ihn, hat nicht die Absicht, Ihm zu gehorchen, und stellt lediglich blind Forderungen und Bitten an Gott. Solche Menschen - Menschen, die einen abnormalen Verstand haben - sind nicht in der Lage, ihr eigenes verabscheuungswürdiges Verhalten zu kennen oder ihre Widerspenstigkeit zu bereuen. Wenn Menschen in der Lage sind, sich selbst zu kennen, haben sie ein wenig ihrer Vernunft wiedergewonnen; je mehr Menschen widerspenstig gegen Gott sind, sich aber selbst nicht kennen, desto kränker ist ihr Verstand.

aus "Eine unveränderte Disposition zu haben, bedeutet, in Feindschaft mit Gott zu sein" in "Das Wort erscheint im Fleisch"

2. Die Quelle der Offenbarung der verdorbenen Disposition des Menschen ist nichts weiter als sein abgestumpftes Gewissen, seine böswillige Natur und sein kranker Verstand; wenn das Gewissen und der Verstand des Menschen in der Lage sind, in den Normalzustand zurückzukehren, dann wird er für den Gebrauch vor Gott geeignet sein. Es liegt einfach daran, dass das Gewissen des Menschen immer empfindungslos war, der Verstand des Menschen niemals gesund war und immer abgestumpfter wird, dass der Mensch gegenüber Gott immer rebellischer wird, so sehr, dass er sogar Jesus ans Kreuz nagelte und dem menschgewordenen Gott der letzten Tage den Eintritt in sein Haus verweigert hat, Gottes Fleisch verurteilt und Gottes Fleisch als schändlich und gering betrachtet. Wenn der Mensch nur ein wenig Menschlichkeit hätte, wäre er nicht so grausam in seiner Behandlung des Fleisches des menschgewordenen Gottes; wenn er nur ein wenig Verstand hätte, wäre er nicht so bösartig in seiner Behandlung des Fleisches des menschgewordenen Gottes; wenn er nur ein wenig Gewissen hätte, wäre er nicht auf diese Art und Weise dem menschgewordenen Gott so "dankbar". Der Mensch lebt in der Ära, in der Gott Fleisch geworden ist, und dennoch ist er nicht in der Lage, Gott dafür zu danken, dass Er ihm eine solch gute Gelegenheit bietet, und verflucht stattdessen das Kommen Gottes oder ignoriert die Tatsache von Gottes Menschwerdung völlig und ist anscheinend dagegen und ihrer überdrüssig. Ungeachtet dessen, wie der Mensch mit dem Kommen Gottes umgeht, hat Gott, kurz gesagt, Sein Werk immer fortgesetzt - obwohl der Mensch Ihn nicht im Geringsten willkommen geheißen hat und blindlings Anliegen an Ihn hat. Die Disposition des Menschen ist äußerst bösartig geworden, sein Verstand ist äußerst abgestumpft, und sein Gewissen wurde von dem Bösen völlig niedergetrampelt und hat vor Langem aufgehört, das ursprüngliche Gewissen des Menschen zu sein. Der Mensch ist nicht nur dem menschgewordenen Gott gegenüber nicht dankbar dafür, der Menschheit so viel Leben und Gnade geschenkt zu haben, sondern wurde Gott gegenüber sogar nachtragend, weil Er ihm die Wahrheit gegeben hat; weil der Mensch nicht das geringste Interesse an der Wahrheit hat, ist er Gott gegenüber nachtragend. Der Mensch ist nicht nur unfähig, sein Leben für den menschgewordenen Gott hinzugeben, sondern er versucht sogar, von Ihm Vergünstigungen zu erlangen, und fordert einen Zins, der dutzendfach höher ist als das, was der Mensch Gott gegeben hat. Menschen mit einem solchen Gewissen und Verstand betrachten all dies als gegeben und glauben immer noch, dass sie so viel für Gott verausgabt haben und dass Gott ihnen zu wenig gegeben hat. Es gibt Menschen, die Mir eine Schale Wasser gaben, jedoch ihre Hände ausstreckten und den Gegenwert[a] von zwei Schalen Milch verlangten, oder Mir ein Zimmer für eine Nacht gaben, aber anschließend versuchten, das Vielfache an Übernachtungsgebühren zu berechnen. Mit solch einer Menschlichkeit und solch einem Gewissen, wie könntet ihr immer noch wünschen, Leben zu erlangen? Was seid ihr für nichtswürdige Schurken!

aus "Eine unveränderte Disposition zu haben, bedeutet, in Feindschaft mit Gott zu sein" in "Das Wort erscheint im Fleisch"

3. Nach mehreren tausend Jahren der Verdorbenheit ist der Mensch empfindungslos und stumpfsinnig geworden, ein Dämon, der sich Gott widersetzt, in dem Ausmaß, dass die Widerspenstigkeit des Menschen gegenüber Gott in den Geschichtsbüchern dokumentiert wurde, und sogar der Mensch selbst nicht in der Lage ist, einen ausführlichen Bericht über sein rebellisches Verhalten zu geben - da der Mensch von Satan zutiefst verdorben und von Satan irregeführt wurde, sodass er nicht weiß, wohin er sich wenden soll. Sogar heute verrät der Mensch Gott immer noch: Wenn der Mensch Gott sieht, verrät er Ihn, und wenn er Gott nicht sehen kann, so verrät er Ihn ebenfalls. Es gibt sogar diejenigen, die Ihn immer noch verraten, nachdem sie Gottes Flüche und Gottes Zorn erlebt haben. Und so sage Ich, dass der Verstand des Menschen seine ursprüngliche Funktion verloren hat, und dass auch das Gewissen des Menschen seine ursprüngliche Funktion verloren hat. Der Mensch, auf den Ich schaue, ist ein wildes Tier in menschlichem Gewand, er ist eine giftige Schlange, und ungeachtet dessen, wie bemitleidenswert er vor Meinen Augen zu erscheinen versucht, werde Ich ihm gegenüber niemals barmherzig sein, da der Mensch kein Verständnis für den Unterschied zwischen schwarz und weiß, für den Unterschied zwischen Wahrheit und Unwahrheit hat. Der Verstand des Menschen ist so betäubt, jedoch wünscht er sich immer noch, Segnungen zu erlangen; seine Menschlichkeit ist so unedel, dennoch wünscht er sich immer noch, die Souveränität eines Königs zu besitzen. Wessen König könnte er sein, mit einem Verstand wie diesem? Wie könnte er mit solch einer Menschlichkeit auf einem Thron sitzen? Der Mensch kennt in der Tat keine Scham! Er ist ein arroganter Kerl! Für diejenigen unter euch, die Segnungen erlangen möchten, schlage Ich vor, dass ihr zuerst einen Spiegel findet und dann auf euer eigenes hässliches Abbild schaut - hast du das Zeug, ein König zu sein? Hast du das Gesicht von jemandem, der Segnungen erhalten könnte? Es gab nicht die geringste Veränderung an deiner Disposition und du hast keine der Wahrheiten in die Praxis umgesetzt, dennoch wünschst du immer noch ein wunderbares Morgen. Du täuschst dich selbst!

aus "Eine unveränderte Disposition zu haben, bedeutet, in Feindschaft mit Gott zu sein" in "Das Wort erscheint im Fleisch"

4. Schädliche Einflüsse tief im Herzen des menschlichen Herzens als Folge von tausenden von Jahren von nationalem Geist und feudalem Denken, haben die Menschen ohne einen Funken Freiheit gefesselt und angekettet, wodurch die Menschen keine Aspiration, keine Ausdauer, kein Verlangen nach Fortschritt haben, sondern stattdessen passiv sind und sich rückwärts bewegen, mit einer Mentalität von Sklaven, welche besonders ausgeprägt ist, und so weiter - diese sachlichen Faktoren ein unauslöschliches, schmutziges und hässliches Image der menschlichen ideologischen Einstellungen, Ideale, Moral und Dispositionen geschaffen. Es scheint, als lebten die Menschen in einer terroristischen Welt der Dunkelheit und keiner versucht sie zu durchbrechen, keiner denkt daran in eine Welt von Idealen zu gelangen. Stattdessen akzeptieren sie einfach ihr Los, ihre Tage damit zu verbringen, Kinder zu gebären und großzuziehen, eifern, arbeiten, träumen von einer angenehmen und glücklichen Familie, ehelicher Zuneigung, kindlicher Pietät seitens der Kinder, freudigen Lebensabenden und friedlichem Leben ihres Lebens ... Jahrzehntelang, über tausende, zehntausende von Jahren bis heute, haben die Menschen ihre Zeit verschwendet, niemand hat ein perfektes Leben geschaffen, sondern nur gegeneinander in einer dunklen Welt gekämpft, sich wegen Ruhm und Reichtum abgestrampelt und gegeneinander intrigiert. Wer hat nach Gottes Willen gesucht? Ist irgendjemand auf Gottes Arbeit eingegangen? All diese Teile im Menschen, besetzt vom Einfluss der Dunkelheit, sind vor langer Zeit zur menschlichen Natur geworden. Somit ist es ziemlich schwierig die Arbeit Gottes auszuführen; heutzutage wird Gottes Aufgabe sogar noch weniger Aufmerksamkeit geschenkt.

aus "Arbeit und Eintritt (3)" in "Das Wort erscheint im Fleisch"

5. Die Natur des Menschen ist völlig anders als Mein Wesen; das liegt daran, dass die verdorbene Natur des Menschen von Satan stammt und die Natur des Menschen von Satan bearbeitet und korrumpiert worden ist. Das heißt, der Mensch überlebt unter dem Einfluss seines Bösen und seiner Hässlichkeit. Der Mensch wächst nicht in einer Welt der Wahrheit auf oder in einem heiligen Umfeld und lebt überdies nicht im Licht. Daher ist es nicht möglich, dass die Wahrheit von Haus aus innerhalb der Natur eines jeden Menschen Besitz ergreift, und ferner können sie nicht mit einem gottesfürchtigen, Gott gehorchenden Wesen geboren werden. Im Gegenteil, sie sind besessen von einer Natur, die sich Gott widersetzt, Gott nicht gehorcht und keine Liebe zur Wahrheit hat. Diese Natur ist das Problem, über das Ich reden will - Verrat.

aus "Ein sehr ernstes Problem: Verrat (2)" in "Das Wort erscheint im Fleisch"

6. Die Existenz der Menschheit basiert wiederum auf der Menschwerdung der Seele. In anderen Worten, jeder Mensch erlangt ein menschliches Leben des Fleisches bei der Menschwerdung seiner Seele. Nachdem der Leib eines Menschen geboren wird, dauert dieses Leben an bis zum äußersten Limit des Fleisches, das heißt, dem endgültigen Moment, wenn die Seele ihre Hülle verlässt. Dieser Prozess wiederholt sich wieder und wieder, wobei die Seele eines Menschen unaufhörlich kommt und geht, wodurch die Existenz der ganzen Menschheit aufrechterhalten wird. Das Leben des Fleisches ist auch das Leben der Seele eines Menschen, und des Menschen Seele stützt die Existenz des Menschen Fleisches. Das heißt, das Leben eines jeden Menschen kommt von seiner Seele; es ist nicht sein Fleisch, das ursprünglich Leben hatte. Daher kommt die Natur des Menschen von seiner Seele, nicht von seinem Fleisch. Nur die Seele eines jeden Menschen weiß, wie sie Satans Versuchungen, Elend und Verderbtheit ausgesetzt gewesen sind. Das Fleisch des Menschen kann dies nicht wissen. Dementsprechend wird die Menschheit unwissentlich mehr und mehr schmutzig, böse und finster, während der Abstand zwischen Mir und dem Menschen weiter und weiter anwächst und die Tage der Menschheit dunkler und dunkler werden. Die Seelen der Menschheit sind alle innerhalb von Satans Reichweite. Von daher versteht es sich von selbst, dass das Fleisch des Menschen ebenfalls von Satan eingenommen worden ist. Wie könnte Fleisch wie dieses und Menschen wie diese sich nicht Gott widersetzen und von Natur aus vereinbar mit Ihm sein? Der Grund, weshalb Satan von Mir in die Luft hinabgeworfen wurde, ist, weil er Mich betrog, wie also könnten sich die Menschen selbst von dessen Auswirkungen befreien? Dies ist der Grund dafür, dass die menschliche Natur Verrat ist.

aus "Ein sehr ernstes Problem: Verrat (2)" in "Das Wort erscheint im Fleisch"

7. Verhalten, das Mir nicht absolut gehorchen kann, ist Verrat. Verhalten, das Mir gegenüber nicht loyal sein kann, ist Verrat. Mich zu hintergehen und Lügen zu benutzen, um Mich zu täuschen, ist Verrat. Voller Begriffe zu sein und sie überall zu verbreiten, ist Verrat. Meine Zeugnisse und Interessen nicht zu schützen, ist Verrat. Ein Lächeln vorzutäuschen, wenn man Mich in ihren Herzen verlassen hat, ist Verrat. Diese Verhaltensweisen sind alles Dinge, zu denen ihr immer fähig seid, und sie sind auch weitverbreitet unter euch. Keiner von euch mag denken, das ist ein Problem, aber das ist nicht, was Ich denke. Ich kann Verrat an Mir nicht wie eine unbedeutende Angelegenheit behandeln, und außerdem kann Ich es nicht ignorieren. Ich wirke jetzt unter euch, aber ihr seid immer noch so. Wenn eines Tages niemand da ist, der sich um euch kümmert und über euch wacht, werdet ihr nicht alle zu Königen des Hügels werden?[b] Wer wird bis dahin das Durcheinander hinter euch aufräumen, wenn ihr eine riesige Katastrophe auslöst?

aus "Ein sehr ernstes Problem: Verrat (1)" in "Das Wort erscheint im Fleisch"

8. Vertraut nicht dem Glück, dass ihr nicht eine Natur des Verrats habt, nur weil ihr niemanden ungerecht behandelt habt. Wenn es das ist, was du denkst, dann bist du zu abstoßend. Die Worte, die Ich jedes Mal gesprochen habe, zielen auf alle Menschen, nicht nur auf eine Person oder einen Personentyp. Nur weil du Mich in einer Sache nicht verraten hast, beweist das nicht, dass du Mich nicht in anderen Dingen verraten kannst. Manche Leute verlieren ihr Vertrauen in die Suche nach der Wahrheit bei Rückschlägen in ihrer Ehe. Manche Leute geben ihre Verpflichtung auf, Mir treu zu sein, wenn eine Familie zerbricht. Manche Leute verlassen Mich um der Suche nach einem Augenblick der Freude und Erregung willen. Manche Leute würden lieber in eine finstere Schlucht fallen, als im Licht zu leben und die Freude an dem Werk des Heiligen Geistes zu erlangen. Manche Leute ignorieren den Rat von Freunden um der Befriedigung ihrer Gier nach Reichtum willen und können nicht einmal jetzt ihre Fehler eingestehen und umkehren. Manche Leute leben nur vorübergehend unter Meinem Namen, um Meinen Schutz zu erhalten, während andere sich nur ein wenig hingeben, weil sie sich ans Leben klammern und den Tod fürchten. Sind nicht diese und andere unmoralische und außerdem würdelose Taten lediglich Verhaltensweisen, in welchen die Menschen Mich längst tief in ihren Herzen verraten haben? Natürlich weiß Ich, dass der Verrat der Menschen nicht im Voraus geplant war, aber er ist eine natürliche Offenbarung ihrer Natur. Niemand will Mich verraten, und außerdem ist niemand glücklich, weil sie etwas getan haben, das Mich verrät. Im Gegenteil, sie zittern vor Furcht, richtig? Denkt ihr also darüber nach, wie ihr diese Treuebrüche wiedergutmachen könnt und wie ihr die jetzige Situation ändern könnt?

aus "Ein sehr ernstes Problem: Verrat (1)" in "Das Wort erscheint im Fleisch"

9. Alle von Satan korrumpierten Seelen stehen unter der Kontrolle von Satans Domäne. Nur diejenigen, die an Christus glauben, sind ausgesondert worden, gerettet von Satans Lager und in das heutige Königreich gebracht worden. Diese Menschen leben nicht länger unter Satans Einfluss. Allerdings ist die Natur des Menschen immer noch im Fleisch des Menschen verwurzelt. Das heißt, dass, obwohl eure Seelen gerettet worden sind, eure Natur immer noch in ihrer alten Erscheinungsform ist, und die Wahrscheinlichkeit, dass ihr Mich verraten werdet, bei einhundert Prozent bleibt. Deshalb ist Mein Werk so lang andauernd, weil eure Natur zu unerschütterlich ist. Nun leidet ihr alle so viel ihr könnt in der Erfüllung eurer Pflichten, aber eine unbestreitbare Tatsache ist diese: Jeder von euch ist dazu fähig, Mich zu verraten und in Satans Domäne zurückzukehren, in sein Lager, und in euer altes Leben zurückzugehen. Zu diesem Zeitpunkt wird es nicht möglich für euch sein, eine Spur von Menschheit zu haben oder das Erscheinungsbild eines Menschen, wie ihr es jetzt habt. In ernsten Fällen werdet ihr vernichtet und zudem auf ewig verloren sein, um niemals wieder Mensch zu werden, sondern streng bestraft werden. Dies ist das Problem, das vor euch liegt.

aus "Ein sehr ernstes Problem: Verrat (2)" in "Das Wort erscheint im Fleisch"

10. Ihr wurdet aus dem Schlamm herausgetrennt und wenigstens wurdet ihr aus dem Abschaum ausgewählt, schmutzig und von Gott gehasst. Ihr gehörtet zu Satan[c] und wurdet einst von ihm mit Füßen getreten und von ihm verdorben. Deshalb heißt es, dass ihr aus dem Schlamm herausgetrennt wurdet, und ihr seid nicht heilig, sondern stattdessen nicht-menschliche Objekte, aus denen Satan lange Zeit Narren gemacht hatte. Dies ist die angemessenste Beschreibung für euch. Ihr müsst erkennen, dass ihr Verunreinigungen seid, die in abgestandenem Wasser und im Schlamm gefunden werden, im Gegensatz zu wünschenswerten Fängen, wie zum Beispiel Fisch und Garnelen, weil aus euch keine Freude abgeleitet werden kann. Um es unverblümt zu sagen: ihr seid Angehörige der untersten sozialen Schicht, Tiere schlechter als Schweine und Hunde. Offen gesagt ist es keine Überbewertung oder Übertreibung, euch mit solchen Ausdrücken anzusprechen, sondern es ist eine Weise, die Angelegenheit zu vereinfachen. Euch mit solchen Ausdrücken anzusprechen, ist in der Tat eine Weise, euch Respekt zu zollen. Eure Einsicht, eure Rede, euer Verhalten als Menschen und alle Dinge in eurem Leben - einschließlich eures Status im Schlamm - reichen aus, um zu beweisen, dass eure Identität "außergewöhnlich" ist.

aus "Die inhärente Identität des Menschen und sein Wert: Was sind sie?" in "Das Wort erscheint im Fleisch"

11. Der Mensch ist nicht gewillt, Gott nachzufolgen, nicht gewillt, sein Hab und Gut für Gott auszugeben, und nicht gewillt, die Mühe ein Leben lang Gott zu widmen. Stattdessen sagt er, dass Gott zu weit gegangen ist, dass zu viel, was mit Gott zu tun hat, mit den Vorstellungen des Menschen nicht übereinstimmt. Mit einer derartigen Menschlichkeit wärt ihr trotzdem nicht in der Lage, Gottes Zustimmung zu erlangen, selbst wenn ihr in euren Bemühungen unermüdlich wärt, ganz zu schweigen von der Tatsache, dass ihr Gott nicht sucht. Wisst ihr nicht, dass ihr die defekten Güter der Menschheit seid? Wisst ihr nicht, dass keine Menschlichkeit niedriger ist als die eure? Wisst ihr nicht, was euer "Ehrentitel" ist? Diejenigen, die Gott wirklich lieben, nennen euch den Vater des Wolfes, die Mutter des Wolfes, den Sohn des Wolfes und den Enkel des Wolfes; ihr seid die Nachkommen des Wolfes, das Volk des Wolfes und ihr solltet eure Identität kennen und sie niemals vergessen. Denkt nicht, dass ihr überragende Figuren seid: Ihr seid die bösartigste Gruppe von Nicht-Menschen unter der Menschheit. Wisst ihr nichts davon? Wisst ihr, wie viel Risiko Ich auf Mich genommen habe, um unter euch zu wirken? Wenn euer Verstand nicht in den Normalzustand zurückkehren kann und euer Gewissen nicht normal arbeiten kann, werdet ihr euch niemals von der Bezeichnung "Wolf" befreien können, werdet ihr niemals dem Tag der Verfluchung entgehen, werdet ihr niemals dem Tag der Bestrafung entgehen. Ihr wurdet minderwertiger geboren, ein Ding ohne jeden Wert. Ihr seid von Natur aus ein Rudel hungriger Wölfe, ein Haufen Trümmer und Abfall und im Gegensatz zu euch, wirke Ich nicht an euch, um Gunst zu erlangen, sondern aufgrund der Notwendigkeit des Werkes. Wenn ihr mit eurer Widerspenstigkeit auf diese Weise fortfahrt, werde Ich Mein Wirken beenden und Ich werde nie wieder an euch wirken. Im Gegenteil, Ich werde Mein Wirken auf eine andere Gruppe übertragen, die Mir gefällt, und werde auf diese Art und Weise euch für immer verlassen, denn Ich bin nicht gewillt, auf diejenigen zu schauen, die Mir gegenüber feindlich sind. Möchtet ihr also mit Mir vereinbar oder Mir gegenüber feindlich sein?

aus "Eine unveränderte Disposition zu haben, bedeutet, in Feindschaft mit Gott zu sein" in "Das Wort erscheint im Fleisch"

12. Die Menschheit ist niemand anders als Mein Feind. Die Menschheit ist der Böse, der sich Mir widersetzt und Mir nicht gehorcht. Die Menschheit ist niemand anders als die Nachkommenschaft des von Mir verfluchten Bösen. Die Menschheit ist niemand anderes als der Nachkomme des Erzengels, der Mich verriet. Die Menschheit ist nichts anderes als das Erbe des Teufels, der von Mir vor langer Zeit verachtet, seither Mein unversöhnlicher Feind ist. Über das Menschengeschlecht senkt der Himmel sich herab, trübe und düster, ohne auch nur einen einzigen Schimmer von Klarheit, und die menschliche Welt ist in stockfinstere Dunkelheit getaucht, sodass jemand, der darin lebt, nicht einmal seine ausgestreckte Hand vor seinem Gesicht oder der Sonne sehen kann, wenn er seinen Kopf hebt. Die Straße unter seinen Füßen, schlammig und voller Schlaglöcher, windet sich kurvenreich dahin. Das ganze Land ist mit Leichen übersät. Die dunklen Ecken sind mit den Überresten der Toten gefüllt und in den kühlen und schattigen Ecken haben sich Scharen von Dämonen niedergelassen. Und überall in der Welt der Menschen kommen und gehen Dämonen in Horden. Die Nachkommen aller Arten von Tieren, die mit Schmutz bedeckt sind, sind in einer offenen Feldschlacht gefangen, deren Klang Schrecken im Herzen auslöst. Wohin geht man in derartigen Zeiten, einer derartigen Welt und einem derartigen "irdischen Paradies", um die schönen Seiten des Lebens zu suchen? Wohin könnte man gehen, um den Bestimmungsort seines Lebens zu finden? Die Menschheit, schon vor langer Zeit unter Satans Füßen zertrampelt, war von Anfang an ein Schauspieler, der das Bild Satans annahm - erst recht die Verkörperung Satans, die als Beweis dafür dient, der Satan laut und deutlich bezeugt. Wie kann ein solches Menschengeschlecht, ein solcher Haufen degenerierter Abschaum und solche Nachkommen dieser verdorbenen menschlichen Familie Gott bezeugen? Woher kommt Meine Herrlichkeit? Wo kann man anfangen, von Meinem Zeugen zu sprechen? Denn der Feind, der sich, nachdem er die Menschheit verdorben hat, gegen Mich stellt, hat bereits die Menschheit eingenommen - die Menschheit, die Ich vor langer Zeit erschaffen habe und die mit Meiner Herrlichkeit und Meinem Leben erfüllt war - und sie beschmutzt. Er hat Mir Meine Herrlichkeit entrissen und alles, womit er den Menschen durchtränkt hat, ist Gift, das schwer mit Satans Hässlichkeit und dem Saft der Frucht des Baumes der Erkenntnis von Gut und Böse verwoben ist.

aus "Was es bedeutet, ein wahrer Mensch zu sein" in "Das Wort erscheint im Fleisch"

13. "Im Himmel ist Satan Mein Feind, auf der Erde ist der Mensch Mein Gegner. Wegen der Verbindung zwischen Himmel und Erde sollten neun Generationen von ihnen als der Mittäterschaft schuldig erachtet werden." Satan ist ein Feind Gottes; dies sage Ich, weil er Gott für Seine große Gnade und Güte nichts vergilt, sondern vielmehr "gegen den Strom rudert" und dabei seine "kindliche Pietät" gegenüber Gott nicht erfüllt. Sind die Menschen nicht genau so? Sie zeigen ihren "Eltern" gegenüber keine kindliche Pietät und geben die Pflege und Unterstützung ihrer "Eltern" niemals zurück. Dies ist ausreichend, um zu zeigen, dass die Menschen auf der Erde die Sippe Satans im Himmel sind. Der Mensch und Satan sind in Herz und Verstand gegen Gott vereint und daher ist es kein Wunder, dass Gott neun Generationen als der Mittäterschaft schuldig impliziert und keiner begnadigt werden darf.

aus "Kapitel 38 " von Interpretationen der Mysterien der Worte Gottes an das gesamte Universum in "Das Wort erscheint im Fleisch"

14. Nicht ein Tag vergeht, an dem Gott nicht nach Seinem Volk, das schlummert, ruft, um es zu retten, aber sie sind alle in einem Zustand von Trägheit, als hätten sie Schlaftabletten genommen. Wenn Er sie nicht wachrüttelt, kehren sie sogar für einen Augenblick in ihren schlafenden Zustand zurück, ohne jegliches Bewusstsein. Es scheint, dass sein ganzes Volk zu zwei Dritteln gelähmt ist. Sie kennen ihre eigenen Bedürfnisse oder ihre eigenen Mängel nicht, oder wissen noch nicht einmal, was sie tragen oder was sie essen sollten. Es zeigt, dass der große rote Drache ziemlich viele Anstrengungen unternommen hat, um die Menschen zu verderben. Seine Hässlichkeit erstreckt sich über jede Region Chinas. Er hat die Menschen sogar verärgert und widerwillig gemacht, länger in diesem dekadenten, vulgären Land zu bleiben. Was Gott am meisten hasst, ist die Wesenheit des großen roten Drachen, weshalb Er die Menschen tagtäglich in Seinem Zorn ermahnt, und die Menschen jeden Tag unter dem Auge Seines Zorns leben. Trotzdem versteht es die Mehrheit der Menschen noch nicht, Gott zu suchen, sondern sie sitzen einfach nur da und beobachten, und warten darauf, dass man sie mit der Hand füttert. Selbst wenn sie verhungern würden, wären sie nicht bereit zu gehen, um ihre eigene Nahrung zu finden. Die Gewissen der Menschen wurden vor langer Zeit von Satan verdorben und veränderten sich in ihrer Wesenheit, um zu Gefühllosigkeit zu werden. Kein Wunder, dass Gott sagte: "Hätte Ich euch nicht motiviert, wärt ihr immer noch nicht aufgewacht, sondern wärt in einem starren Zustand verblieben, wie in einer Art Winterschlaf." Es ist, als wären die Menschen wie Tiere im Winterschlaf, die den Winter verbringen und nicht danach verlangen würden, zu essen oder zu trinken; das ist genau der aktuelle Zustand von Gottes Volk, weshalb Gott von den Menschen nur verlangt, dass sie den menschgewordenen Gott Selbst im Licht kennen. Er stellt keinen Anspruch an die Menschen, sich viel zu ändern oder in ihrem Leben großes Wachstum zu haben. Dies würde genügen, um den schmutzigen, dreckigen großen roten Drachen zu besiegen und somit die große Macht Gottes besser zu bekunden.

aus "Kapitel 13" von Interpretationen der Mysterien der Worte Gottes an das gesamte Universum in "Das Wort erscheint im Fleisch"

15. Wenn Mein Werk endet, werde Ich nicht länger um diese "finanzielle Unterstützung" vom Menschen ersuchen; stattdessen werde Ich Meine inhärente Funktion ausüben und werde alle "Dinge Meines Hauses" herab bringen, damit sich die Menschen an ihnen erfreuen können. Heute wird jeder inmitten Meiner Prüfungen getestet. Wenn Meine Hand formell unter den Menschen ankommt, werden die Menschen nicht mehr mit bewundernden Augen zu Mir aufblicken, sondern werden Mich mit Abscheu behandeln, und in diesem Augenblick werden ihre Herzen sofort von Mir ausgemeißelt, um als Beispiel zu dienen. Ich untersuche das Herzen des Menschen unter einem "Mikroskop" - dort besteht keine aufrichtige Liebe für Mich. Seit Jahren haben die Menschen Mich getäuscht und betrogen - es stellt sich heraus, dass ihr linkes Atrium und ihr rechter Ventrikel das Gift des Hasses gegen Mich enthalten. Kein Wunder, also, dass Ich ihnen gegenüber solch eine Haltung habe. Und dennoch bleiben sie dem gegenüber völlig unwissend, noch geben sie es nicht einmal zu. Wenn Ich ihnen die Ergebnisse Meiner Untersuchung zeige, erwachen sie noch immer nicht; es ist, als seien diese in ihren Köpfen alles Angelegenheiten der Vergangenheit, die heute nicht vorgebracht werden sollten. Aus diesem Grund betrachten die Menschen die "Laborergebnisse" mit Gleichgültigkeit. Sie geben die Tabelle zurück und schreiten von dannen. Darüber hinaus sagen sie Dinge wie: "Die sind nicht wichtig, sie haben keinerlei Auswirkung auf meine Gesundheit". Sie setzen ein kleines Lächeln der Geringschätzung auf und dann gibt es einen leicht drohenden Blick in ihren Augen, als wollten sie besagen, dass Ich nicht so naiv sein sollte, dass Ich nachlässiger sein muss. Es ist, als hätte Meine Offenbarung ihrer inneren Geheimnisse das "Gesetz" des Menschen gebrochen, und so werden sie Mir gegenüber hasserfüllter. Erst dann erkenne Ich den Ursprung des Hasses der Menschen. Denn wenn Ich zusehe, fließt ihr Blut, und nachdem es durch die Arterien ihrer Körper geflossen ist, gelangt es ins Herz, und nur in diesem Moment, mache Ich eine neue "Entdeckung". Trotzdem halten die Menschen nichts davon. Sie sind völlig sorglos, sie verschwenden keinen Gedanken daran, was sie gewinnen oder verlieren, was genügt, um ihren Geist der "selbstlosen" Hingabe zu zeigen. Sie schenken ihrem eigenen Gesundheitszustand keine Beachtung und "eilen" für Mich umher. Dies ist auch ihre "Treue" und was an ihnen "lobenswert" ist, somit sende Ich erneut einen "Lobbrief" an sie, damit sie dadurch glücklich werden. Wenn sie aber diesen "Brief" lesen, fühlen sie sich unverzüglich ein wenig verärgert, denn alles, was sie tun, ist von Meinem stillen Brief abgelehnt worden. Ich habe immer die Menschen entsprechend ihrem Handeln geleitet, trotzdem scheinen sie Meine Worte zu verabscheuen; deshalb, sobald Ich Meinen Mund öffne, kneifen sie ihre Augen zusammen und halten sich mit den Händen ihre Ohren zu. Sie blicken nicht wegen Meiner Liebe mit Respekt auf Mich, sondern haben Mich schon immer gehasst, denn Ich verwies auf ihre Unzulänglichkeiten, stellte alle Güter in ihrem Besitz bloß, und dadurch erlitten sie in ihrem Geschäft einen Verlust, verloren ihre Erwerbsquelle. Daraufhin steigert sich schlichtweg ihr Hass auf Mich.

aus "Kapitel 32" von Die Worte Gottes an das gesamte Universum in "Das Wort erscheint im Fleisch"

16. Es ist die Natur der Menschheit, dass, wenn auch nur ein Funke der Hoffnung verbleibt, sie sich nicht an Gott um Hilfe wenden wird, sondern eigenständige Methoden natürlichen Überlebens annehmen wird. Das liegt daran, dass die Natur der Menschheit selbstgerecht ist und sie auf jeden herabschaut. Deshalb sagte Gott: "Jedoch ist kein einziger Mensch imstande gewesen, Mich auch in angenehmen Zeiten zu lieben. Nicht ein einziger Mensch hat in seiner Zeit des Friedens und Glücks die Hand nach Mir ausgestreckt, damit Ich an seiner Freude teilhaben könnte." Dies ist wirklich enttäuschend: Gott erschuf die Menschheit, wenn Er aber zur menschlichen Welt kommt, versucht sie, sich Ihm zu widersetzen, Ihn aus ihrem Gebiet zu vertreiben, als sei Er ein umherziehendes Waisenkind oder ein Staatenloser in der Welt. Niemand fühlt sich Gott verbunden, niemand liebt Ihn wirklich, niemand hat Sein Kommen begrüßt. Stattdessen verdüstern sich ihre fröhlichen Gesichter augenblicklich, wenn sie das Kommen Gottes sehen, als wäre ein plötzlicher Sturm im Anmarsch, als würde Gott das Glück ihrer Familie wegnehmen, als hätte Gott niemals die Menschheit gesegnet, sondern der Menschheit stattdessen nur Unheil gebracht. Deshalb ist Gott in den Köpfen der Menschheit für sie kein Segen, sondern Einer, der sie stets verflucht; darum schenkt die Menschheit Ihm keinerlei Beachtung, sie heißt Ihn nicht willkommen, sie ist Ihm gegenüber stets gleichgültig, und dies hat sich niemals geändert. Da die Menschheit diese Dinge in ihrem Herzen trägt, sagt Gott, die Menschheit sei unvernünftig und unmoralisch und nicht einmal die "Gefühle", mit denen die Menschen angeblich ausgestattet seien, könnten in ihnen wahrgenommen werden. Die Menschheit zeigt keinerlei Rücksicht auf Gottes Gefühle, sondern nutzt sogenannte "Gerechtigkeit", um mit Gott umzugehen. Die Menschheit ist seit vielen Jahren so und deshalb hat Gott gesagt, dass sich ihre Gesinnung nicht verändert hat. Dies zeigt, dass sie nicht mehr Substanz, als einige Federn hat.

aus "Kapitel 14" von Interpretationen der Mysterien der Worte Gottes an das gesamte Universum in "Das Wort erscheint im Fleisch"

17. Der Gott des Himmels ist in dieses aller schmutzigste Land des Lasters gekommen und hat Seinen Beschwerden niemals Luft verschafft oder sich über den Menschen beklagt, sondern akzeptiert stattdessen im Stillen die Verwüstung[1] und Unterdrückung des Menschen. Niemals hat Er auf die unangemessenen Anforderungen der Menschen hin zurückgeschlagen, niemals hat Er übertriebene Anforderungen an den Menschen gestellt und niemals hat Er dem Menschen unzumutbare Forderungen gestellt. Er tut einfach die für den Menschen notwendige Arbeit, ohne sich zu beschweren: Lehren, erleuchten, tadeln, Verfeinern der Worte, erinnern, ermahnen, trösten, urteilen und offenbaren. Welcher Seiner Schritte ist nicht für das Leben des Menschen gewesen? Obwohl Er die Perspektiven und das Schicksal des Menschen entfernt hat, war etwa irgendeiner der von Gott ausgeführten Schritte nicht des Schicksals des Menschen halber? Welcher davon war nicht zum Wohle des Überlebens des Menschen? Welcher davon diente nicht dazu den Menschen vom Leiden und der Unterdrückung der dunklen Mächte, die so schwarz wie die Nacht sind, zu befreien? Welcher davon ist nicht zum Wohle des Menschen? Wer kann das Herz Gottes, das wie eine liebende Mutter ist, verstehen? Wer kann Gottes sehnliches Herz begreifen? Gottes leidenschaftliches Herz und seine glühenden Erwartungen wurden mit kalten Herzen vergolten, mit herzlosen, gleichgültigen Augen, mit den wiederholten Verweisungen und Beleidigungen des Menschen, mit schnittigen Bemerkungen, Sarkasmus und Verharmlosung. Sie wurden mit dem Spott des Menschen, mit seinem Zertrampeln und Ablehnung, mit seinem Unverständnis und seinem Stöhnen, Entfremdung und Ausweichen, mit nichts als Enttäuschung, Angriffen und Bitterkeit vergolten. Warme Worte trafen auf ernste Blicke und die kalte Missachtung tausender schimpfender Finger. Gott kann das nur mit gesenktem Kopf durchstehen und den Menschen wie ein williger Ochse dienen.[2] Wie viele Sonnen und Monde hat Er gesehen, wie viele Male ist Er den Sternen begegnet, wie viele Male ist Er im Morgengrauen gegangen und in der Abenddämmerung wiedergekommen und hat sich unter Qualen, die tausendmal größer sind, als der Schmerz der Trennung von Seinem Vater, gewunden und gedreht, wobei Er die Angriffe, das Zerbrechen, den Umgang und Beschneidung des Menschen aushielt. Gottes Bescheidenheit und Verborgenheit wurden mit Vorurteilen[3] des Menschen, mit ungerechten Ansichten und Umgang des Menschen vergolten. Seine Anonymität, Geduld und Toleranz wurden mit dem gierigen Blick des Menschen vergolten; der Mensch versucht, Gott ohne jegliche Schuldgefühle zu Tode zu trampeln und versucht Gott in den Boden zu stampfen. Die Haltung des Menschen in seiner Behandlung Gott gegenüber ist von "seltener Klugheit". Gott, vom Menschen schikaniert und verachtet, wird unter den Füßen von zehntausenden von Menschen platt gedrückt, während der Mensch selbst hoch oben steht, als wäre er der König des Schlosses, als wollte er absolute Macht übernehmen,[4] um von hinter einer Leinwand aus Hof zu halten, um Gott zu einem gewissenhaften und Regeln befolgenden Regisseur hinter den Kulissen zu machen, dem es nicht gestattet ist sich zu wehren oder Ärger zu verursachen. Gott muss die Rolle des letzten Kaisers spielen, Er muss eine Marionette[5] ohne jegliche Freiheit darstellen. Die Handlungen des Menschen sind unbeschreiblich, wie also ist er dazu befähigt, dieses oder jenes von Gott zu verlangen? Wie ist er dazu befähigt Gott Vorschläge zu machen? Was befähigt ihn zu verlangen, dass Gott mit seinen Schwächen sympathisiert? Wie kann er sich dazu eignen Gottes Gnade zu empfangen? Wie kann er sich dazu eignen Gottes Großzügigkeit immer und immer wieder zu empfangen? Wie kann er sich dazu eignen, Gottes Vergebung immer und immer wieder zu empfangen? Wo ist sein Gewissen? Er hat Gottes Herz vor langer Zeit gebrochen und Gottes Herz in Trümmern hinterlassen. Gott kam mit leuchtenden Augen und buschigem Schwanz unter die Menschen. Er hoffte, der Mensch würde Ihm gegenüber weitherzig sein, auch wenn nur mit ein bisschen Wärme. Doch Gottes Herz braucht lange, um vom Menschen getröstet zu werden. Alles, was Er erhalten hat sind Schneeballattacken[6] und Qualen. Das Herz des Menschen ist zu gierig, sein Verlangen zu groß, er kann nie gesättigt werden, er ist mutwillig und töricht, er gestattet Gott niemals Freiheit oder das Recht zu sprechen und lässt Gott keine andere Wahl, als sich der Demütigung zu unterziehen und es dem Menschen zu erlauben Ihn nach seinem Willen zu manipulieren.

aus "Arbeit und Eintritt (9)" in "Das Wort erscheint im Fleisch"

18. Seit der Schöpfung bis heute, hat Gott so viele Schmerzen ertragen und so viele Angriffe erlitten. Dennoch schraubt der Mensch sogar heute seine Forderungen an Gott nicht zurück. Noch immer hinterfragt er Gott, noch immer ist er Ihm gegenüber intolerant und tut nichts, außer Ihm Ratschläge zu erteilen und Ihn zu kritisieren und Ihn zu disziplinieren, als fürchtete er sich zutiefst, dass Gott den falschen Weg einschlagen wird, dass Gott auf Erden grausam und unvernünftig ist oder randaliert oder dass Er auf nichts hinauswill. Der Mensch hat Gott gegenüber immer diese Art von Haltung. Wie könnte dies Gott nicht traurig machen? Dadurch, dass Er menschgeworden ist, hat Gott enormen Schmerz und Demütigung ertragen. Wie viel schlimmer ist es dann noch, Gott dazu zu bringen, die Lehren der Menschen anzunehmen? Seine Ankunft unter dem Menschen hat Ihm Seine ganze Freiheit genommen, als wäre Er im Hades gefangen und Er hat die Sezierung des Menschen ohne jeglichen Widerstand akzeptiert. Ist das nicht beschämend? Durch Sein Kommen als normaler Mensch, hat Jesus die größte Ungerechtigkeit erlitten. Es ist sogar noch demütigender, dass Er auf diese staubige Welt gekommen ist und Sich auf die allerniedrigsten Tiefen herabgelassen hat und dass Er ein Fleisch von oberster Gewöhnlichkeit angenommen hat. Erleidet der Allerhöchste Gott dadurch, dass Er zu einem dürftigen menschlichen Wesen wird, etwa kein Elend? Und ist das nicht alles für die Menschheit? Gab es jemals Zeiten, in denen Er an sich Selbst gedacht hat? Nachdem Er abgelehnt und von den Juden hingerichtet wurde und vom Volk verspottet und verhöhnt wurde, Hat Er sich nie beim Himmel beschwert oder auf Erden protestiert. Heute ist diese jahrtausendealte Tragödie unter den Juden-ähnlichen Menschen wieder aufgekommen. Begehen sie nicht dieselben Sünden? Was berechtigt den Menschen dazu, die Versprechen Gottes zu empfangen? Widersetzt er sich nicht Gott, um daraufhin Seinem Segen zu akzeptieren? Warum stellt sich der Mensch nie der Gerechtigkeit oder sucht nach der Wahrheit? Warum interessiert er sich nie dafür, was Gott tut? Wo ist die Gerechtigkeit? Wo ist die Fairness? Besitzt er die Unverfrorenheit Gott zu vertreten? Wo ist sein Sinn für Gerechtigkeit? Wie viel von dem, was der Mensch liebt, wird von Gott geliebt? Der Mensch kann Kreide nicht von Käse unterscheiden,[7] er verwechselt immer schwarz mit weiß[8], er unterdrückt Gerechtigkeit und Wahrheit und hält Ungerechtigkeit und Unrechtschaffenheit hoch in die Luft. Er verscheucht das Licht und springt in der Dunkelheit umher. Diejenigen, die Wahrheit und Gerechtigkeit stattdessen suchen, verscheuchen das Licht, diejenigen, die Gott suchen zertrampeln Ihn unter ihren Füßen und hissen sich zum Himmel. Der Mensch unterscheidet sich nicht von einem Banditen.[9] Wo ist sein Verstand? Wer kann richtig von falsch unterscheiden? Wer kann Gerechtigkeit wahren? Wer ist gewillt für die Wahrheit zu leiden? Die Menschen sind hinterhältig und teuflisch! Nachdem sie Gott ans Kreuz genagelt haben, klatschen und jubeln sie, ihre wilden Schreie sind nicht aufzuhalten. Sie sind wie Hühner und Hunde, sie konspirieren und verschwören sich, sie haben ihr eigenes Königreich gegründet, ihr Einmischen hat keinen Ort ungestört gelassen, sie schließen ihre Augen und heulen wie verrückt immer weiter und weiter, sie sind zusammen eingepfercht und es herrscht eine trübe Atmosphäre, sie ist betriebsam und lebhaft. Jene, die sich blind an andere heften, tauchen immer wieder auf und alle erheben die "glorreichen" Namen ihrer Urväter. Diese Hunde und Hühner haben Gott vor langer Zeit in den Hintergrund ihrer Gedanken geschoben und haben dem Zustand Gottes Herzens niemals irgendwelche Aufmerksamkeit geschenkt. Kein Wunder, dass Gott sagt, die Menschen seien wie ein Hund oder ein Huhn; ein bellender Hund, der hunderte von anderen zum Heulen anstiftet. So hat er mit viel Tamtam Gottes Arbeit zum heutigen Tag gebracht, achtlos dessen, wie Gottes Arbeit aussieht, ob es Gerechtigkeit gibt, ob Gott einen Platz hat, auf dem Er Seine Füße aufsetzen kann, wie Morgen aussieht, gegenüber seiner eigenen Niedrigkeit und gegenüber seiner eigenen Schmutzigkeit. Der Mensch hat nie viel über Dinge nachgedacht, er hat sich nie um Morgen gesorgt und hat alles, was zugutekommend und wertvoll ist in seine eigenen Arme gesammelt und hat Gott, außer Abfall und Resten,[10] nichts übrig gelassen. Wie grausam die Menschheit ist! Er lässt keine Gefühle für Gott übrig und nachdem er heimlich alles von Gott verschlungen hat, wirft er Gott weit hinter sich und beachtet Seine Existenz nicht weiter. Er genießt Gott, doch er widersetzt sich Gott und trampelt auf Ihm herum, wobei sein Mund sich bedankt und Gott lobt. Er betet zu Gott und ist von Gott abhängig, während er Gott gleichzeitig betrügt. Er "preist" den Namen Gottes und blickt hinauf in das Gesicht Gottes, doch er sitzt auch dreist und schamlos auf Gottes Thron und urteilt die "Ungerechtigkeit" Gottes. Aus seinem Mund kommen die Worte, dass er in Gottes Schuld steht, und er sieht auf Gottes Worte, doch in seinem Herzen schleudert er Beschimpfungen auf Gott. Er ist Gott gegenüber "tolerant", dennoch unterdrückt er Gott und sein Mund sagt um Gottes willen. In seinen Händen hält er die Dinge Gottes und in seinem Mund kaut er Nahrung, die Gott ihm gegeben hat, dennoch starrt er Gott kalt und gefühllos an, als wünschte er sich Ihn gänzlich zu verschlingen. Er sieht auf die Wahrheit, besteht aber darauf, dass es Satans List ist. Er sieht auf die Gerechtigkeit, aber zwingt sie dazu selbstverleugnend zu werden. Er sieht auf die Handlungen des Menschen, beharrt aber darauf, dass sie das sind, was Gott ist. Er sieht auf die natürlichen Begabungen des Menschen, besteht aber darauf, dass sie die Wahrheit sind. Er sieht auf Gottes Handlungen, aber beharrt darauf, dass sie Arroganz und Eitelkeit sind, Getöse und Selbstgerechtigkeit. Wenn der Mensch auf Gott blickt, beharrt er darauf, Ihn als Mensch zu etikettieren und er tut sein Bestes, um Ihn auf den Platz eines erschaffenen Geschöpfes zu stellen, das mit Satan unter einer Decke steckt. Er weiß ganz genau, dass sie die Äußerungen Gottes sind, doch nennt sie nicht anders als die Schriften des Menschen. Er weiß ganz genau, dass der Geist im Fleisch verwirklicht ist, dass Gott Fleisch wird, sagt aber, dass dieses Fleisch ein Nachkomme des Satans ist. Er weiß ganz genau, dass Gott bescheiden und verborgen ist, sagt jedoch nur, dass Satan beschämt wurde und Gott gewonnen hat. Welche Taugenichtse! Der Mensch ist es noch nicht einmal würdig als Wachhund zu dienen! Er unterscheidet schwarz nicht von weiß und verwandelt sogar schwarz absichtlich in weiß. Können die Mächte und die Belagerung des Menschen den Tag Gottes Befreiung dulden? Nachdem er sich Gott vorsätzlich entgegensetzt, schert er sich nicht im Geringsten um Ihn und geht sogar soweit, dass er Ihn hinrichtet und so Gott keine Chance gibt sich Selbst zu zeigen. Wo ist die Gerechtigkeit? Wo ist die Liebe? Er sitzt neben Gott und drückt Gott auf seine Knie, damit Er um Verzeihung bittet, allen seinen Anordnungen folgt, all seinen Manövern einwilligt und er bringt Gott dazu, sich in allem was Er tut nach ihm zu richten, weil er sich sonst erbost[11] und in Wut gerät. Wie könnte Gott unter einem solchen Einfluss von Dunkelheit, der schwarz in weiß verwandelt, nicht untröstlich sein? Wie könnte Er sich nicht sorgen? Warum sagt man, dass es wie der Anbruch eines neuen Zeitalters war, als Gott Seine letzte Arbeit begann? Die Taten des Menschen sind so "prächtig", die "immer fließende Quelle lebenden Wassers", "füllt" das Herz des Menschen unaufhörlich "auf", während die "Quelle lebenden Wassers" skrupellos[12] mit Gott rivalisiert. Die beiden sind unversöhnlich und sie führt straflos dem Menschen anstelle Gottes zu, während der Mensch mit ihr, ohne jegliche Berücksichtigung der Gefahren, kooperiert. Mit welchem Erfolg? Er wirft Gott kalt beiseite und deponiert Ihn weit weg; dahin, wo die Menschen Ihm keine Beachtung schenken. Er fürchtet zutiefst, dass Er ihre Aufmerksamkeit auf sich ziehen wird und hat große Angst, dass Gottes Quelle lebenden Wassers den Menschen anlocken und ihn gewinnen wird. Nach vielen Jahren von weltlichem Interesse, duldet er Ihn und intrigiert gegen Gott und macht Gott sogar zur Zielscheibe seiner Züchtigung. Es ist als wäre Gott ihm zu einem Dorn im Auge geworden und er will Gott verzweifelt packen und Ihn ins Feuer legen, um Ihn zu verfeinern und zu reinigen. Der Mensch sieht Gottes Unbehagen und trommelt dabei auf seine Brust und lacht. Er tanzt aus Freude und sagt, dass Gott auch in Verfeinerung getaucht wurde und sagt, dass er die dreckigen Unreinheiten Gottes abbrennen wird, als wäre das überhaupt rational und sinnvoll, als wären nur das die fairen und vernünftigen Methoden des Himmels. Das gewalttätige Verhalten des Menschen scheint beides zu sein, beabsichtigt und unbewusst. Der Mensch offenbart beides, sowohl sein hässliches Gesicht und seine abscheuliche, dreckige Seele, als auch das mitleiderregende Aussehen eines Bettlers. Nachdem er weit und breit randaliert hat, nimmt er eine pathetische Erscheinung an und bittet den Himmel um Vergebung, wobei er einem äußerst bemitleidenswerten Mops gleicht. Der Mensch handelt immer auf unerwartete Art und Weise. Er "reitet immer auf dem Rücken des Tigers, um andere zu erschrecken",[d] er spielt immer eine Rolle, er zeigt für Gottes Herz nicht die geringste Rücksicht und macht auch keinerlei Vergleiche zu seinem eigenen Status. Lautlos widersetzt er sich Gott, als hätte Gott ihm unrecht getan und als dürfe Er ihn nicht so behandeln; als hätte der Himmel keine Augen und als ob Er die Dinge für ihn absichtlich schwer machen würde. Somit plant der Mensch seit jeher heimlich eine gemeine Verschwörung und er lockert seine Forderungen an Gott nicht im Geringsten und schaut mit raubtierhaften Augen zu. Er starrt wütend auf jede Bewegung Gottes und denkt niemals, dass er der Feind Gottes sei. Er hofft, dass der Tag kommen wird, an dem Gott den Nebel teilt, die Dinge deutlich macht, ihn aus dem "Maul des Tigers" rettet und sich für ihn rächt. Sogar heute glauben die Menschen immer noch nicht, dass sie die Rolle des Widerstands gegen Gott spielen, die von so vielen im Verlauf der Zeitalter gespielt wurde. Woher sollten sie wissen, dass sie bei allem was sie tun, schon vor langer Zeit auf Irrwege geraten sind, dass alles was sie verstanden haben, vor langer Zeit von den Meeren verschlungen wurde

aus "Arbeit und Eintritt (9)" in "Das Wort erscheint im Fleisch"

19. Dass die Menschheit soweit fortgeschritten ist, ist eine Situation ohne Beispiel. Gottes Werk und der Eintritt des Menschen schreiten Seite an Seite voran, und somit ist Gottes Werk auch eine großartige Gelegenheit ohnegleichen. Bislang ist der Eintritt des Menschen ein Wunder, das sich der Mensch niemals zuvor vorstellen konnte. Gottes Werk hat seinen Zenit erreicht - und nachfolgend hat ebenso der "Eintritt" des Menschen[13] seinen Höhepunkt erreicht. Gott hat Sich soweit herabgelassen, wie es Ihm nur möglich war, und nie hat Er gegen die Menschheit oder alle Dinge im Universum protestiert. Währenddessen steht der Mensch auf Gottes Kopf und drückt Ihn auf den Gipfel nieder; alles hat seinen Höhepunkt erreicht, es ist Zeit für den Tag, an dem sich Gerechtigkeit zeigt. Warum weiterhin zulassen, dass Finsternis das Land bedeckt und Dunkelheit alle Völker einhüllt. Gott hat mehrere tausend Jahre lang zugesehen - sogar über zehntausende von Jahren hinweg - und Seine Toleranz hat seit Langem ihre Grenze erreicht. Er hat jeder Bewegung der Menschheit zugesehen, Er hat beobachtet, wie lange die Ungerechtigkeit des Menschen toben würde, und dennoch fühlt der Mensch, der seit langem abgestumpft ist, nichts. Und wer hat jemals die Taten Gottes beobachtet? Wer hat jemals seinen Blick erhoben und in die Ferne geschaut? Wer hat jemals aufmerksam zugehört? Wer hat sich jemals in den Händen des Allmächtigen befunden? Die Menschen werden alle von imaginären Ängsten geplagt[14]. Welchen Nutzen hat ein Haufen aus Heu und Stroh? Das Einzige, das sie zu tun verstehen, ist den lebendigen, menschgewordenen Gott zu Tode zu quälen. Auch wenn sie nur Haufen aus Heu und Stroh sind, so gibt es eine Sache, die sie "am allerbesten"[15] zu tun verstehen: Gott lebend zu Tode zu quälen und dann darüber weinen, dass "es die Herzen der Menschen erfreut". Was für ein Haufen von Shrimp-Soldaten und Krabben-Generälen! Bemerkenswerterweise richten sie ihre Aufmerksamkeit inmitten eines unaufhörlichen Menschenstroms auf Gott, kreisen Ihn mit einer undurchdringlichen Blockade ein. Mit ihrem immer heißer brennenden Eifer[16] haben sie Gott in Horden umzingelt, sodass Er Sich keinen Zentimeter bewegen kann. In ihren Händen halten sie alle Arten von Waffen und betrachten Gott, als schauten sie auf einen Feind, ihre Augen voller Wut; sie brennen darauf, "Gott in Stücke zu reißen". Wie verblüffend: Warum sind Mensch und Gott zu derart unversöhnlichen Feinden geworden? Könnte es sein, dass zwischen dem allerlieblichsten Gott und dem Menschen Groll herrscht? Könnte es sein, dass Gottes Handlungen von keinem Nutzen für den Menschen sind? Schaden sie dem Menschen? Der Mensch fixiert Gott mit einem unerschütterlichen Blick, fürchtet zutiefst, dass Er die Blockade des Menschen durchbrechen, in den dritten Himmel zurückkehren und ein weiteres Mal den Menschen in den Kerker werfen wird. Der Mensch ist Gott gegenüber misstrauisch, er sitzt wie auf glühenden Kohlen und windet sich in einiger Entfernung über den Boden, während er ein "Maschinengewehr" hält, das auf Gott inmitten der Menschen gerichtet ist. Es ist, als werde der Mensch bei Gottes leisester Bewegung alles von Ihm auslöschen - Seinen ganzen Körper und alles, was Er trägt - und nichts zurücklassen. Die Beziehung zwischen Gott und Mensch ist irreparabel. Gott ist dem Menschen unverständlich; indessen schließt der Mensch absichtlich seine Augen und albert herum, völlig unwillig, Meine Existenz wahrzunehmen, und Meinem Urteil gegenüber nachtragend. Wenn der Mensch es nicht erwartet, gleite Ich deshalb leise fort und werde nicht länger vergleichen, wer von den Menschen überragend und wer gering ist. Der Mensch ist das niedrigste "Tier" von allen, und Ich will ihm nicht länger Beachtung schenken. Seit langem habe Ich die Gesamtheit Meiner Gnade zurück zu dem Ort gebracht, an dem Ich friedlich verweile; da der Mensch so ungehorsam ist, welches Argument hat er, um noch mehr von Meiner kostbaren Gnade zu genießen?

aus "Arbeit und Eintritt (10)" in "Das Wort erscheint im Fleisch"

20. Obwohl Gottes Werk üppig und reichlich ist, ist der Eintritt des Menschen sehr unzulänglich. Vom gemeinsamen "Unterfangen" zwischen dem Menschen und Gott ist fast alles die Arbeit Gottes; was jenes betrifft, wie weit sich der Mensch beteiligt hat, hat er fast nichts vorzuzeigen. Der Mensch, der so verarmt und blind ist, misst sogar seine Kraft mit der des gegenwärtigen Gottes, mit "veralteten Waffen" in seinen Händen. Diese "primitiven Affen" sind kaum imstande, aufrecht zu gehen, und schämen sich nicht ihrer "nackten" Körper. Was qualifiziert sie, das Wirken Gottes zu bewerten? Die Augen vieler dieser Affen mit vier Gliedmaßen füllen sich mit Wut, und sie nehmen den Kampf gegen Gott mit veralteten Waffen aus Stein in ihren Händen auf. Sie versuchen einen Kampf des Affenmenschen anzuzetteln, wie ihn die Welt nie zuvor gesehen hat; einen Kampf der letzten Tage zwischen Affenmenschen und Gott auszutragen, der im ganzen Land berühmt werden wird. Viele dieser halbaufrechten, vorzeitlichen Affenmenschen sprudeln zudem von Selbstgefälligkeit über. Das Haar, das ihre Gesichter bedeckt, ist verfilzt, sie sind voll von mörderischen Absichten und heben ihre Vorderbeine. Sie müssen sich erst noch vollständig zum modernen Menschen entwickeln, also stehen sie manchmal aufrecht und manchmal kriechen sie, Schweißperlen bedecken ihre Stirn, wie dicht gedrängte Tautropfen, ihr Eifer ist offensichtlich. Beim Betrachten des ursprünglichen, vorzeitlichen Affenmenschen, ihres Genossen, der auf allen vieren steht, seine vier Gliedmaßen unförmig und langsam, kaum in der Lage, Schläge abzuwehren, und ohne die Kraft, um sich zur Wehr zu setzen, können sie sich kaum beherrschen. Von einem Augenblick zum anderen - bevor man erkennen kann, was geschehen ist - taumelt der "Held" im Ring zu Boden, die Gliedmaßen in der Luft. Diese Gliedmaßen, über all diese Jahre hinweg fälschlicherweise fest auf dem Boden, sind plötzlich nach oben gedreht worden, und der Affenmensch will nicht mehr Widerstand leisten. Von diesem Zeitpunkt an wird der vorzeitlichste der Affenmenschen vom Angesicht der Erde gelöscht - dies ist wahrlich "schlimm". Dieser vorzeitliche Affenmensch kam zu so einem plötzlichen Ende. Warum musste er von der wundervollen Welt der Menschen so schnell forteilen? Warum besprach er nicht den nächsten strategischen Schritt mit seinen Genossen? Wie schade, dass er der Welt Lebewohl sagte, ohne das Geheimnis, wie man seine Kraft mit Gott misst, zu hinterlassen! Wie rücksichtslos es von solch einem alten Affenmenschen war, ohne ein Flüstern gestorben zu sein, fortzugehen, ohne die "alte Kultur und Kunst" seinen Nachkommen weiterzugeben. Es blieb ihm keine Zeit, diejenigen zu rufen, die ihm am nächsten standen, um ihnen von seiner Liebe zu erzählen, er hinterließ keine Nachricht auf einer Steintafel, er nahm die Sonne am Himmel nicht wahr und sagte nichts von seiner unsäglichen Bedrängnis. Als er seinen letzten Atemzug tat, rief er seine Nachkommen nicht an die Seite seines sterbenden Körpers, um ihnen mitzuteilen: "steigt nicht in den Ring, um Gott herauszufordern", bevor er seine Augen schloss und sich vier steife Gliedmaßen nach oben streckten, wie Äste eines Baumes, die himmelwärts zeigen. Scheinbar starb er einen bitteren Tod... Plötzlich bricht ein brüllendes Gelächter unter dem Ring aus; einer der halbaufrechten Affenmenschen ist außer sich; einen "Steinknüppel" zum Jagen von Antilopen oder anderer wilder Beutetiere in den Händen, der weiterentwickelter als der des alten Affenmenschen ist, springt er voller Wut mit einem gut durchdachten Plan im Kopf[17] in den Ring. Es ist, als hätte er etwas Verdienstvolles getan. Unter Verwendung der "Kraft" seines Steinknüppels schafft er es, "drei Minuten" aufrecht zu stehen. Wie groß ist die "Macht" dieses dritten "Beines"! Es hielt den großen, plumpen, dummen halbaufrechten Affenmenschen drei Minuten lang aufrecht - kein Wunder, dass dieser ehrwürdige[18] alte Affenmensch so herrisch ist. Ganz gewiss wird dieses steinerne Utensil "seinem Ruf gerecht": Es hat einen Messergriff, Klinge und Spitze, der einzige Mangel ist das Fehlen von Glanz an der Klinge - wie beklagenswert das ist. Seht euch erneut den "kleinen Helden" aus alten Zeiten an, wie er im Ring steht und jene unten mit herablassendem Blick betrachtet, als seien sie machtlose Untergeordnete, und als sei er der tapfere Held. In seinem Herzen verabscheut er insgeheim jene vor dem Schauplatz. "Das Land ist in Schwierigkeiten und jeder von uns ist verantwortlich, warum weicht ihr zurück? Könnte es sein, dass ihr seht, dass das Land einer Katastrophe gegenübersteht, ihr euch aber nicht an der blutigen Schlacht beteiligen wollt? Das Land steht am Rande der Katastrophe - warum seid ihr nicht die Ersten, die Besorgnis zeigen, und die Letzten, die sich vergnügen? Wie könnt ihr es aushalten zuzuschauen, wie das Land versagt und seine Menschen in Verfall geraten? Seid ihr bereit, die Schande nationaler Unterjochung zu ertragen? Was für ein Haufen Nichtsnutze!" Wie er dies denkt, brechen vor dem Schauplatz Raufereien aus, und seine Augen werden noch zorniger, als stünden sie kurz davor, Flammen zu speien[19]. Er ist wild darauf, dass Gott im Kampf versagt, ist aufs Äußerste entschlossen, Gott hinzurichten, um die Menschen glücklich zu machen. Er ahnt nicht, dass er Gott niemals bekämpfen kann, auch wenn sein steinernes Utensil einen wohlverdienten Ruf haben mag. Noch bevor er dazu gekommen ist, sich zu verteidigen, noch bevor er dazu gekommen ist, sich niederzulegen und aufzustehen, schwankt er hin und her, die Sicht beider Augen verloren. Er fällt auf seinen alten Vorfahren und steht nicht wieder auf; er klammert sich fest an den vorzeitlichen Affenmenschen, schreit nicht mehr, erkennt seine Unterlegenheit an und hat kein Verlangen mehr danach, sich zu widersetzen. Diese beiden armen Affenmenschen sterben vor dem Ring. Wie bedauernswert, dass die Vorfahren der Menschheit, die bis zum heutigen Tag überlebt haben, am Tag, an dem die Sonne der Gerechtigkeit erschien, in Unwissenheit starben! Wie dumm es ist, dass sie einen derart bedeutenden Segen an sich vorbeiziehen ließen - dass am Tag ihres Segens die Affenmenschen, die tausende von Jahren gewartet hatten, diese Segen in den Hades mitnahmen, um sich mit dem König der Teufel zu "vergnügen"! Warum nicht diese Segen in der Welt der Lebenden aufbewahren, um sie mit ihren Söhnen und Töchtern zu genießen? Sie fordern nur Schwierigkeiten heraus! Was für eine Verschwendung es ist, dass sie für ein wenig Status, Ruf und Eitelkeit das Unglück erleiden, abgeschlachtet zu werden, sich raufen, um der Erste zu sein, die Pforten der Hölle zu öffnen und zu ihren Söhnen zu werden. Ein solcher Preis ist so unnötig. Wie schade, dass solche alte Vorfahren, die so "voller Nationalbewusstsein" waren, so "streng mit sich selbst, aber so tolerant mit anderen" sein konnten, sich selbst in die Hölle einsperrten und jene machtlosen Untergeordneten draußen ausschlossen. Wo kann man eine "Vertretung des Volkes" wie diese finden? Dem "Wohlbefinden ihrer Nachkommenschaft" und den "friedlichen Leben zukünftiger Generationen" zuliebe lassen sie es nicht zu, dass Gott Sich einmischt, und so schenken sie ihren eigenen Leben keinerlei Beachtung. Sie widmen sich unbeschränkt dem "nationalen Anliegen", betreten wortlos den Hades. Wo kann man einen solchen Nationalismus finden? Im Kampf gegen Gott fürchten sie weder Tod noch Blutvergießen, noch weniger sorgen sie sich um morgen. Sie mögen einfach das Schlachtfeld. Wie schade, dass das Einzige, das sie für ihren "Geist der Hingabe" erhalten, ewiges Bedauern und das Verzehren durch die ewig brennenden Flammen der Hölle ist!

aus "Arbeit und Eintritt (10)" in "Das Wort erscheint im Fleisch"

21. Ich habe viele Tage und Nächte mit dem Menschen verbracht, Ich habe in der Welt zusammen mit dem Menschen gewohnt und Ich habe an den Menschen nie irgendwelche weiteren Anforderungen gestellt. Ich führe den Menschen nur immer weiter voran, Ich tue nichts Weiteres, als den Menschen zu führen, und zum Wohle des Schicksals des Menschen führe Ich unaufhörlich die Arbeit der Organisation aus. Wer hat je den Willen des himmlischen Vaters verstanden? Wer ist zwischen Himmel und Erde gereist? Ich möchte den "Lebensabend" des Menschen nicht länger mit ihm verbringen, denn der Mensch ist zu "altmodisch", er versteht nichts. Alles, was er kann, ist das Festmahl in sich hineinzuschlingen, das Ich für ihn aufgetischt habe, fern von allem anderen - er verschwendet keinen Gedanken an irgendeine andere Angelegenheit. Die Menschheit ist zu geizig, das Geschrei, der Trübsinn und die Gefahr unter den Menschen ist zu groß, daher möchte Ich Meine wertvollen, während der Endzeit erlangten Früchte des Überwindens nicht teilen. Lasst den Menschen die üppigen Segen genießen, die er selbst geschaffen hat, denn der Mensch heißt Mich nicht willkommen - warum sollte Ich die Menschheit dazu zwingen, ein Lächeln vorzutäuschen? Jeder Winkel der Welt ist der Wärme beraubt, in allen Landschaften der Welt gibt es keine Spur von Frühling, denn wie ein Wassertier, verfügt er nicht über die geringste Wärme. Er ist wie eine Leiche, und sogar das Blut, das durch seine Adern fließt, ist wie gefrorenes Eis, welches das Herz erstarren lässt. Wo ist die Wärme? Der Mensch nagelte Gott grundlos ans Kreuz und hatte danach nicht die leisesten Bedenken. Niemals hat irgendjemand Reue empfunden, und diese grausamen Tyrannen planen noch immer, den Menschensohn "lebend zu ergreifen"[20] und Ihn vor ein Erschießungskommando zu bringen, um dem Hass in ihren Herzen ein Ende zu bereiten. Was für ein Vorteil liegt darin, wenn Ich in diesem gefährlichen Land bleibe? Wenn Ich bleibe, sind Konflikt, Gewalt und kein Ende des Ärgers das Einzige, was Ich dem Menschen bringen werde, denn Ich habe dem Menschen niemals Frieden gebracht, nur Krieg. Die letzten Tage der Menschheit müssen von Krieg erfüllt sein, und das Ziel des Menschen muss unter Gewalt und Konflikt zusammenstürzen. Ich bin nicht dazu bereit, die "Wonne" des Krieges zu teilen, Ich würde das Blutvergießen und Opfern des Menschen nicht begleiten, denn die Ablehnung des Menschen hat Mich zur "Mutlosigkeit" getrieben, und Ich habe nicht das Herz dazu, den Kriegen der Menschen zuzuschauen - lasst die Menschen nach Herzenslust kämpfen, Ich möchte ruhen, Ich möchte schlafen, lasst die Dämonen die Begleiter der Menschheit während ihrer letzten Tage sein!

aus "Arbeit und Eintritt (10)" in "Das Wort erscheint im Fleisch"

22. Während eurer Suche habt ihr zu viele persönliche Begriffe, Hoffnungen und Zukünftiges. Das jetzige Werk geschieht, um mit eurem Verlangen nach Status und euren ausgefallenen Wünschen umzugehen. Die Hoffnungen, das Verlangen nach[e] Status und die Begriffe sind alles klassische Aufmachungen von satanischer Gesinnung. Der Grund dafür, dass diese Dinge in den Herzen der Menschen existieren, liegt gänzlich darin, dass Satans Gift die Gedanken der Menschen allezeit zersetzt, und die Menschen sind stets unfähig, diese Versuchungen von Satan abzuschütteln. Sie leben inmitten von Sünde, glauben aber nicht, dass es Sünde ist, und sie meinen immer noch: "Wir glauben an Gott, also muss Er uns Segnungen zuteilwerden lassen und alles für uns passend einrichten. Wir glauben an Gott, also müssen wir anderen überlegen sein, und wir müssen mehr Status und mehr von einer Zukunft haben als jeder andere. Da wir an Gott glauben, muss Er uns unendlich viele Segnungen schenken. Ansonsten würde man es nicht Glauben an Gott nennen." Über viele Jahre haben die Gedanken, auf die sich die Menschen zum Überleben verlassen haben, ihre Herzen zersetzt, so weit, dass sie heimtückisch, feige und verabscheuungswürdig geworden sind. Es fehlt ihnen nicht nur an Willensstärke und Entschlossenheit, sondern sie sind außerdem gierig, überheblich und eigensinnig geworden. Es fehlt ihnen gänzlich an jeglicher Entschlossenheit, die das Ich übersteigt, und mehr noch, sie haben nicht ein bisschen Mut, um die Einschränkungen dieser finsteren Einflüsse abzuschütteln. Gedanken und Leben der Menschen sind scheußlich, ihre Sichtweisen über den Glauben an Gott sind immer noch unerträglich hässlich, und selbst wenn die Menschen von ihren Sichtweisen über den Glauben an Gott sprechen, ist es einfach unerträglich anzuhören. Die Menschen sind alle feige, unfähig, verabscheuungswürdig und auch anfällig. Sie empfinden keine Abscheu für die Mächte der Finsternis, und sie fühlen keine Liebe für das Licht und die Wahrheit; stattdessen tun sie ihr Möglichstes, sie zu vertreiben. Sind eure momentanen Gedanken und Sichtweisen nicht genau so? "Da ich an Gott glaube, sollte ich einfach mit Segnungen überhäuft werden, und es sollte sichergestellt werden, dass mein Status nie fällt und dass er höher ist als der von Ungläubigen." Ihr hegt diese Art von Sichtweise in euch nicht erst seit ein oder zwei Jahren; sie ist seit vielen Jahren da gewesen. Eure verhandelnde Denkweise ist überentwickelt. Obwohl ihr bis zu diesem Schritt heute gelangt seid, habt ihr euer Statusdenken immer noch nicht losgelassen, sondern habt immer Mühe damit, euch danach zu erkundigen und ihn täglich aufmerksam zu verfolgen, mit großer Furcht, dass euer Status eines Tages verloren sein und euer Name ruiniert sein wird. Die Menschen haben ihren Wunsch nach Mühelosigkeit nie zurückgestellt.

aus "Warum bist du nicht bereit, eine Kontrastfigur zu sein?" in "Das Wort erscheint im Fleisch"

23. Der Glaube der Menschen an Gott versucht, Gott dazu zu bewegen, ihnen einen angemessenen Bestimmungsort zu geben und ihnen alle Gnade unter der Sonne zu geben, Gott zu ihrem Diener zu machen, Gott dazu zu bewegen, eine friedliche, freundliche Beziehung mit ihnen aufrechtzuerhalten, und dass es niemals einen Konflikt zwischen ihnen gibt. Dies bedeutet, dass ihr Glaube an Gott von Gott verlangt, dass Er verspricht, alle ihre Forderungen zu erfüllen, ihnen alles zu geben, für das sie gebetet haben, gerade so, wie es in der Bibel heißt: "Ich werde auf all eure Gebete hören." Sie verlangen von Gott, niemanden zu richten und sich mit niemand zu befassen, da Gott stets der freundliche Heiland Jesus ist, der stets und überall ein gutes Verhältnis mit den Menschen beibehält. Die Art und Weise, wie sie glauben, ähnelt dem Folgenden: Die Menschen fragen Gott stets schamlos nach Dingen und Gott gibt ihnen einfach blindlings alles, ungeachtet dessen, ob sie rebellisch oder gehorsam sind. Sie fordern einfach ständig die Rückzahlung einer "Schuld" von Gott ein und Gott muss widerstandslos "Seine Schuld zahlen" und doppelt "zurückzahlen", ob Gott nun von ihnen irgendetwas empfangen hat oder nicht. Er kann ihnen nur ausgeliefert sein. Er kann Menschen nicht willkürlich orchestrieren und noch weniger kann Er Seine Weisheit und Seine gerechte Disposition, die für viele Jahre verborgen waren, wie Er es wünscht, den Menschen ohne deren Erlaubnis offenlegen. Sie beichten Gott einfach ihre Sünden und Gott vergibt ihnen einfach und kann dessen nicht überdrüssig werden, und dies setzt sich auf ewig fort. Sie kommandieren Gott einfach herum, und Er gehorcht einfach, so wie es in der Bibel geschrieben steht, dass Gott nicht kam, damit die Menschen Ihm dienen, sondern sodass Er ihnen dient, und dass Er kam, um der Diener des Menschen zu sein. Habt ihr nicht immer so geglaubt? Wenn Ihr von Gott nichts gewinnen könnt, dann wollt ihr davonlaufen. Und wenn ihr etwas nicht versteht, werdet ihr so zornig und geht sogar soweit, Beschimpfungen aller Art auszustoßen. Ihr gestattet Gott Selbst einfach nicht, Seine Weisheit und Sein Wunder in vollem Umfang zum Ausdruck zu bringen; stattdessen wollt ihr einfach eine zeitweilige Unbefangenheit und Bequemlichkeit genießen. Bis jetzt war eure Einstellung in eurem Glauben an Gott die gleiche alte Ansicht. Wenn Gott euch nur das kleinste Bisschen Majestät zeigt, werdet ihr unglücklich. Seht ihr nun genau, wie eure Statur ist? Denkt nicht, dass ihr alle Gott ergeben seid, wenn euren alten Ansichten sich nicht tatsächlich geändert haben. Wenn dir nichts widerfährt, denkst du, dass alles glattgeht, und du liebst Gott so sehr, dass du Ihn in die höchsten Höhen hebst. Aber wenn dir etwas Kleines widerfährt, fällst du in den Hades. Ist das deine Treue zu Gott?

aus "Ihr solltet die Segnungen des Status beiseitelegen und Gottes Wille für die Erlösung des Menschen verstehen" in "Das Wort erscheint im Fleisch"

24. Meine Taten sind zahlreicher als die Sandkörner an den Stränden, und Meine Weisheit ist größer als die aller Söhne Salomons, dennoch sehen Mich die Menschen nur als Arzt von geringer Bedeutung und einen unbekannten Lehrer des Menschen! Wie viele glauben nur an Mich, damit Ich sie heile? Wie viele glauben nur an Mich, damit Ich Meine Kräfte gebrauche, um unreine Geister aus ihren Körpern auszutreiben? Und wie viele glauben an Mich, nur um Frieden und Freude von Mir zu empfangen? Wie viele glauben an Mich, nur um mehr materiellen Reichtum von Mir zu fordern, und wie viele glauben an Mich, nur um ein Leben in Sicherheit zu führen und um sicher und gesund in der zukünftigen Welt zu sein? Wieviel glauben an Mich, nur um das Leiden der Hölle zu vermeiden und den Segen des Himmels zu empfangen? Wie viele glauben an Mich nur wegen vorübergehender Bequemlichkeit, aber streben nicht danach, etwas in der zukünftigen Welt zu erlangen? Als Ich Meinen Zorn auf den Menschen herniederbrachte und alle Freude und den Frieden wegnahm, den er ursprünglich besaß, wurde der Mensch unsicher. Als Ich dem Menschen das Leiden der Hölle gab und den Segen des Himmels zurückforderte, verwandelte sich die Scham des Menschen in Zorn. Als der Mensch Mich bat, ihn zu heilen, Ich ihn jedoch nicht beachtete und überdies Abscheu für ihn empfand, entfernte sich der Mensch weit von Mir und suchte den Weg der bösen Medizin und der Zauberei. Als Ich alles wegnahm, was der Mensch von Mir gefordert hatte, verschwanden der Mensch spurlos. Darum sage Ich, dass der Mensch an Mich glaubt, weil Ich zu viel Gnade erweise und es viel zu viel zu gewinnen gibt.

aus "Was weißt du über den Glauben?" in "Das Wort erscheint im Fleisch"

25. Das Verständnis, zu dem ihr heute gelangt seid, ist höher als das irgendeines Menschen im Laufe der Geschichte, der nicht vollkommen gemacht wurde. Sei es euer Wissen über Prüfungen oder der Glaube an Gott, es ist alles höher als das irgendeines Gottesgläubigen. Die Dinge, die ihr versteht, sind das, was ihr erfahrt, bevor ihr den Prüfungen der Umgebungen unterzogen werdet, aber eure wahre Statur ist mit ihnen völlig unvereinbar. Eure Erkenntnis ist höher als das, was ihr in die Praxis umsetzt. Obwohl ihr sagt, dass Menschen, die an Gott glauben, Gott lieben sollten und nicht nach Segnungen streben sollten, sondern nur danach, Gottes Willen zu erfüllen, ist das, was in eurem Leben bekundet wird, weit davon entfernt und ist in hohem Maße verdorben worden. Die meisten Menschen glauben an Gott um des lieben Friedens willen und wegen anderer Vorteile. Wenn es nicht zu deinem Vorteil ist, glaubst du nicht an Gott, und wenn du Gottes Gnaden nicht bekommen kannst, fängst du an zu schmollen. Wie könnte das deine wahre Statur sein? Wenn es um unvermeidbare familiäre Zwischenfälle geht (Kinder werden krank, Ehemänner müssen ins Krankenhaus, schlechte Ernteerträge, Verfolgung von Familienangehörigen, und so weiter), schaffst du es nicht einmal durch diese Dinge, die sich häufig im täglichen Leben ereignen. Wenn solche Dinge passieren, verfällst du in Panik, du weißt nicht, was du tun sollst - und die meiste Zeit beklagst du dich über Gott. Du beschwerst dich, dass Gottes Worte dich täuschten, dass Gottes Werk dich schikaniert hat. Habt ihr nicht solche Gedanken? Meinst du, so etwas geschieht nur selten unter euch? Jeden Tag verbringt ihr damit, inmitten von solchen Geschehnissen zu leben. Ihr macht euch nicht die geringsten Gedanken über das Gelingen eures Glaubens an Gott und wie ihr Gottes Willen erfüllt. Eure wahre Statur ist zu klein, kleiner noch als die eines Kükens. Wenn das Geschäft eures Mannes Geld verliert, beklagt ihr euch über Gott, wenn ihr euch in einer Umgebung ohne Gottes Schutz wiederfindet, beklagt ihr euch immer noch über Gott, ihr beklagt euch sogar, wenn eines eurer Küken stirbt oder eine alte Kuh im Stall krank wird, ihr beklagt euch, wenn es Zeit für euren Sohn ist, eine Familie zu gründen, eure Familie aber nicht genug Geld hat, und wenn die Arbeiter der Kirche ein paar Mahlzeiten in deinem Haus essen, die Kirche es dir aber nicht vergütet oder niemand dir irgendwelches Gemüse schickt, beklagst du dich auch. Dein Bauch ist vollgestopft mit Beschwerden, und mitunter gehst du deswegen nicht zu Versammlungen oder isst und trinkst die Worte Gottes nicht, du wirst wahrscheinlich für lange Zeit negativ werden. Nichts, was dir heute widerfährt, steht in irgendeinem Zusammenhang mit deinen Zukunftsaussichten oder deinem Schicksal; diese Dinge würden auch passieren, wenn du nicht an Gott glaubtest, dennoch schiebst du heute die Verantwortung für sie Gott zu und bestehst darauf zu sagen, dass Gott dich beseitigt hat. Was ist mit deinem Glauben an Gott, hast du wahrlich dein Leben aufgeopfert? Wenn ihr dieselben Prüfungen wie Hiob erlittet, wäre keiner unter euch, der Gott heute nachfolgt, in der Lage, standzuhalten, ihr würdet alle versagen. Und da liegen ganz einfach Welten zwischen euch und Hiob. Würde heute die Hälfte eures Vermögens beschlagnahmt werden, würdet ihr es riskieren, die Existenz Gottes zu leugnen; würde euer Sohn oder eure Tochter von euch weggenommen werden, würdet ihr auf die Straße laufen und es öffentlich kritisieren; wenn deine einzige Möglichkeit, deinen Lebensunterhalt zu verdienen, eine Sackgasse erreichte, würdest du versuchen, es mit Gott aufzunehmen; du würdest fragen, warum Ich zu Beginn so viele Worte sagte, um dir Angst einzujagen. Es gibt nichts, was ihr in solchen Zeiten nicht riskieren würdet. Das zeigt, dass ihr keine wahren Einsichten gewonnen habt und keine wahre Statur habt. Deshalb sind die Prüfungen in euch zu groß, denn ihr versteht zu viel, aber was ihr wirklich wisst, ist nicht einmal ein Tausendstel von dem, dessen ihr euch bewusst seid. Hört nicht bei bloßem Verständnis und Erkenntnis auf; am besten seht ihr, wie viel ihr wirklich in die Praxis umsetzen könnt, wie viel an Schweiß von eurer harten Arbeit sich in die Erhellung und Erleuchtung des Heiligen Geistes verwandelt hat und in wie vielen eurer Praktiken ihr euren eigenen Vorsatz umgesetzt habt. Du solltest deine Statur und Praxis ernst nehmen. In deinem Glauben an Gott solltest du nicht versuchen, das bloß mechanisch für irgendwen zu tun - ob du erlangen kannst oder nicht, hängt von deinem eigenen Streben ab.

aus "Praxis (3)" in "Das Wort erscheint im Fleisch"

26. Du hoffst, dass dein Glaube an Gott keinerlei Herausforderungen, Schwierigkeiten oder die geringste Not mit sich bringt. Du strebst stets nach den Dingen, die wertlos sind, und misst dem Leben keine Bedeutung bei, sondern stellst deine eigenen extravaganten Gedanken vor die Wahrheit. Du bist so wertlos! Du lebst wie ein Schwein - welchen Unterschied gibt es zwischen dir und Schweinen und Hunden? Sind diejenigen, die die Wahrheit nicht anstreben und stattdessen das Fleisch lieben, nicht alle Tiere? Sind jene Toten ohne Geister nicht alle wandelnde Leichen? Wie viele Worte sind unter euch gesprochen worden? Ist auch nur ein wenig Werk unter euch verrichtet worden? Wie viel habe Ich euch bereitgestellt? Warum hast du es dann nicht erlangt? Was gibt es, worüber du dich zu beschweren hast? Ist es nicht der Fall, dass du nichts erreicht hast, weil du zu verliebt in das Fleisch bist? Und liegt es nicht daran, dass deine Gedanken zu extravagant sind? Liegt es nicht daran, dass du zu töricht bist? Wenn du nicht imstande bist, diese Segnungen zu erlangen, kannst du Gott dann dafür die Schuld geben, dich nicht zu retten? Wonach du strebst, ist Frieden erlangen zu können, nachdem du an Gott geglaubt hast - dass deine Kinder frei von Krankheit sind, dass dein Ehemann einen guten Job hat, dass dein Sohn eine gute Ehefrau findet, dass deine Tochter einen anständigen Ehemann findet, dass deine Ochsen und Pferde das Land gut pflügen, dass es ein Jahr mit gutem Wetter für deine Ernten wird. Das ist es, was du anstrebst. Dein Streben ist nur, bequem zu leben, dass deiner Familie keine Unfälle widerfahren, dass die Winde an dir vorüberziehen, dass dein Gesicht nicht von Staub berührt wird, dass die Ernten deiner Familie nicht überflutet werden, dass du von jeglichem Unheil verschont bleibst, in Gottes Umarmung zu leben, in einem gemütlichen Nest zu leben. Ein Feigling wie du, der stets nach dem Fleisch strebt - besitzt du ein Herz, besitzt du einen Geist? Bist du nicht ein Tier? Ich gebe dir den wahren Weg, ohne etwas dafür zu verlangen, dennoch verfolgst du ihn nicht. Bist du einer von denen, die an Gott glauben? Ich beschenke dich mit dem wahren menschlichen Leben, dennoch verfolgst du es nicht. Unterscheidest du dich etwa von einem Schwein oder einem Hund? Schweine streben nicht nach dem Leben des Menschen, sie streben nicht danach, gesäubert zu werden, und sie verstehen nicht, was Leben ist. Jeden Tag, nachdem sie sich satt gefressen haben, schlafen sie einfach. Ich habe dir den wahren Weg gegeben, dennoch hast du ihn nicht erlangt: Deine Hände sind leer. Bist du bereit, in diesem Leben weiterzumachen, dem Leben eines Schweins? Was hat es für eine Bedeutung, dass solche Menschen am Leben sind? Dein Leben ist verachtenswert und unwürdig, du lebst in Schmutz und Liederlichkeit und du verfolgst keinerlei Ziele; ist dein Leben nicht das unwürdigste von allen? Besitzt du die Frechheit, Gott anzusehen? Wenn du weiterhin auf diese Weise erfährst, wirst du dann nicht nichts erlangen? Der wahre Weg ist dir gegeben worden, ob du ihn jedoch letztendlich erlangen kannst, hängt von deinem eigenen persönlichen Streben ab.

aus "Die Erfahrungen von Petrus: Sein Wissen um Züchtigung und Urteil" in "Das Wort erscheint im Fleisch"

27. Wann immer das Ziel erwähnt wird, behandelt ihr es mit besonderer Ernsthaftigkeit. Alle von euch sind besonders empfindlich in dieser Angelegenheit. Manche Menschen können es kaum erwarten, vor Gott einen Kotau zu machen, um mit einem guten Ziel zu enden. Ich kann Mich mit eurem Eifer identifizieren, was nicht in Worten ausgedrückt werden muss. Ihr wollt absolut nicht, dass euer Fleisch in eine Katastrophe hineingerät, und noch weniger wollt ihr in eine andauernde Bestrafung in der Zukunft hinabsteigen. Ihr hofft nur, freier und einfacher zu leben. So seid ihr besonders ängstlich, wann immer das Ziel erwähnt wird, und fürchtet euch sehr, dass wenn ihr nicht aufmerksam genug seid, ihr Gott beleidigen und der verdienten Vergeltung unterworfen werden könntet. Ihr habt nicht gezögert, Kompromisse um eures Zieles willen zu schließen, und viele von euch, die einst verschlagen und leichtfertig waren, sind sogar plötzlich besonders sanft und aufrichtig geworden; eure Aufrichtigkeit ist sogar abschreckend. Dessen ungeachtet habt ihr alle "ehrliche" Herzen und von Anfang bis Ende habt ihr euch Mir gegenüber geöffnet, ohne irgendwelche Geheimnisse in euren Herzen zu verbergen, seien sie Schuld, Betrug oder Hingabe. Alles in allem habt ihr Mir die wesentlichen Dinge in euren tiefsten Winkeln sehr offen "gebeichtet". Natürlich habe Ich solche Dinge niemals vermieden, weil sie Mir alltäglich geworden sind. Ihr würdet lieber für euer letztes Ziel den See des Feuers betreten, als eine einzige Haarsträhne zu verlieren, um Gottes Zustimmung zu erlangen. Es ist nicht so, dass Ich mit euch zu dogmatisch bin; es ist, dass euer Herz besonders ungeeignet für die Hingabe ist, sich allem zu stellen, was Ich tue. Vielleicht versteht ihr nicht, was Ich meine, so lasst Mich euch eine einfache Erklärung geben: Was ihr braucht, sind nicht die Wahrheit und das Leben; es sind nicht die Prinzipien, wie man sich selbst führt, und es ist keineswegs Meine mühsame Arbeit. Was ihr braucht, ist alles, was ihr im Fleisch besitzt - Reichtum, Status, Familie, Ehe usw. Ihr lehnt Meine Worte und Arbeit völlig ab; somit kann Ich euren Glauben in einem Wort zusammenfassen: halbherzig. Ihr tut alles Erdenkliche, um die Dinge zu erreichen, denen ihr absolut ergeben seid, aber Ich habe entdeckt, dass ihr nicht alles zu Gunsten der Angelegenheiten, die euren Glauben an Gott betreffen, vernachlässigt. Vielmehr seid ihr nur relativ loyal und relativ ernsthaft. Deshalb sage Ich, dass diejenigen, denen ein Herz der höchsten Aufrichtigkeit fehlt, Versager in ihrem Glauben an Gott sind. Denkt sorgfältig nach - gibt es viele Versager unter euch?

Ihr solltet wissen, dass Erfolg im Gottesglauben durch das eigene Handeln der Menschen erreicht wird. Wenn Menschen nicht erfolgreich sind, sondern scheitern, liegt es auch an ihren eigenen Handlungen, nicht am Einfluss anderer Faktoren. Ich glaube, dass ihr alles Mögliche tun würdet, um etwas zu bewerkstelligen, das schwieriger ist und mehr Leiden mit sich bringt, als an Gott zu glauben, und dass ihr es sehr ernsthaft behandeln würdet. Ihr würdet nicht einmal bereit sein, irgendwelche Fehler zu machen. Das sind die unermüdlichen Anstrengungen, die ihr alle in euer Leben gelegt habt. Ihr seid sogar fähig, Mich unter Umständen im Fleisch zu täuschen, in denen ihr keinen eurer eigenen Familie täuschen würdet. Dies ist euer konsistentes Verhalten und das Prinzip, das ihr in euren Leben anwendet. Seid ihr nicht immer noch dabei, ein falsches Image zu pflegen, um Mich zu täuschen, zu Gunsten eures Zieles und um ein schönes und glückliches Ziel zu haben? Ich bin Mir bewusst, dass eure Hingabe und eure Aufrichtigkeit nur vorübergehend sind; sind nicht eure Bestrebungen und der Preis, den ihr dafür zahlt, nur für jetzt und nicht für später? Ihr wollt nur eine letzte Anstrengung ausüben, um euch ein schönes Ziel zu sichern. Eure Absicht ist nur, einen Handel zu machen; dabei geht es nicht darum, dass ihr der Wahrheit nicht verschuldet seid, und es geht besonders nicht darum, Mir den Preis zurückzuerstatten, den Ich bezahlt habe. Mit einem Wort seid ihr nur bereit, eure Klugheit einzusetzen, aber ihr seid nicht willens dafür zu kämpfen. Ist das nicht euer Herzenswunsch? Ihr dürft euch nicht verstellen, und noch mehr noch dürft ihr euch nicht euren Kopf über euer Ziel zerbrechen, so dass ihr nicht mehr in der Lage seid zu essen oder zu schlafen. Ist es nicht wahr, dass euer Ziel am Ende bestimmt worden sein wird?

aus "Über das Ziel" in "Das Wort erscheint im Fleisch"

28. Jeden Tag werden die Handlungen und Gedanken jedes Menschen von Ihm betrachtet; und sind gleichzeitig in Vorbereitung auf ihr eigenes Morgen. Dies ist ein Weg, der von allen Lebenden gegangen werden muss, und den Ich für alle vorbestimmt habe. Keiner kann dem entkommen und es werden für niemanden Ausnahmen gemacht. Ich habe unzählige Wörter gesprochen, und viel Arbeit geleistet. Ich beobachte jeden Tag wie der Mensch auf natürliche Weise alles leistet, was er in Übereinstimmung mit seiner angeborenen Natur tun soll und wie es sich entwickelt. Viele sind unwissentlich schon auf dem "richtigen Weg", den Ich für die Offenbarung für jede Art von Mensch gesetzt habe. Ich habe bereits jede Art des Menschen in verschiedene Umgebungen platziert, und alle haben an ihrem Platz ihre angeborenen Eigenschaften zum Ausdruck gebracht. Es ist keiner da der sie fesselt, keiner der sie verführt. Sie sind in ihrer Gesamtheit frei, was sie ausdrücken ist natürlich. Es gibt nur eine Sache, die sie in Schach hält, und das sind Meine Worte. Deswegen liest eine Anzahl der Menschen Meine Worte nur widerwillig, und nur damit ihr Ende nicht der Tod ist; sie praktizieren Meine Worte aber nie. Auf der anderen Seite finden es manche Menschen schwierig die Tage auszuhalten, ohne dass Meine Worte sie führen und versorgen. Diese halten selbstverständlich immer an Meinen Worten fest. Nach einer gewissen Zeit entdecken sie die Geheimnisse des menschlichen Lebens, das Ziel der Menschheit, und den Wert ein Mensch zu sein. Die Menschheit ist in der Anwesenheit Meines Wortes nicht mehr als dieses, Ich erlaube einfach den Dingen ihren Lauf zu nehmen. Ich tue nichts, was den Menschen dazu zwingt nach Meinen Worten als Grundlage ihrer Existenz zu leben. Diejenigen die nie ein Gewissen oder einen Wert in ihrer Existenz haben, beobachten im Stillen wie sich die Dinge entwickeln, und werfen dann Meine Worte kühn beiseite und machen was sie wollen. Sie beginnen, der Wahrheit und allem was von Mir kommt, überdrüssig zu werden. Mehr noch, sie sind es überdrüssig, in Meinem Haus zu verweilen. Diese Menschen halten sich, wegen ihrer Ziele und um der Bestrafung zu entgehen, vorübergehend in Meinem Haus auf; sie tun dies, sogar wenn sie Gottesdienst halten. Ihr Absichten und Handlungen ändern sich aber nie. Dies unterstützt ihr Verlangen nach Segen, für einen einzigen Zugang in das Königreich, in dem sie für alle Ewigkeit bleiben können, und sogar für einen Zugang in den ewigen Himmel. Je mehr sie sich danach sehnen, dass Mein Tag bald kommt, umso mehr fühlen sie, dass die Wahrheit ein Hindernis geworden ist, ein Stolperstein in ihrem Weg. Sie können es kaum erwarten ihren Fuß in das Königreich zu setzen, um für immer die Segen des Königreiches des Himmels zu genießen, ohne dass sie nach der Wahrheit streben, oder Urteil und Züchtigung akzeptieren müssen, doch vor allem, ohne die Notwendigkeit unterwürfig in Meinem Haus zu verweilen und Meinen Befehlen folgen zu müssen. Diese Menschen kommen weder in Mein Haus, um ein Herz zu erfüllen, das die Wahrheit sucht, noch um zusammen mit Meiner Führung zu arbeiten. Ihr Ziel ist lediglich einer derjenigen zu sein, der im nächsten Zeitalter nicht zerstört wird. Folglich haben ihre Herzen nie gewusst was die Wahrheit ist, oder wie die Wahrheit zu akzeptieren ist. Dies ist der Grund warum diese Menschen nie die Wahrheit praktiziert haben, oder die extreme Tiefe ihre Verdorbenheit erkannt haben, und sich dennoch bis zum Ende als "Diener" in Meinem Haus aufhalten. Sie warten "geduldig" auf das Kommen Meines Tages, und sind unermüdlich, während sie von der Art Meiner Arbeit geschüttelt werden. Egal wie groß ihre Anstrengung ist und was sie für einen Preis bezahlt haben, keiner wird erkennen, dass sie für die Wahrheit gelitten oder für Mich geopfert haben. Sie können in ihren Herzen den Tag nicht erwarten, an dem Ich das alte Zeitalter beende. Sie wollen außerdem begierig wissen wie groß Meine Macht und Autorität ist. Sie haben sich aber nie damit beeilt sich selbst zu ändern oder nach der Wahrheit zu streben. Sie lieben das, von dem Ich überdrüssig bin, und sind dem überdrüssig, was Ich liebe. Sie verlangen nach dem was Ich hasse, haben aber zur selben Zeit Angst das zu verlieren, was Ich verabscheue. Sie leben in dieser boshaften Welt, und doch hegen sie keinen Hass für sie. Sie sind zutiefst verängstigt, dass Ich sie zerstören werde. Ihre Absichten sind widersprüchlich: Sie sind mit der Welt die Ich verabscheue zufrieden, sehnen sich aber gleichzeitig danach, dass Ich diese Welt bald zerstöre. Auf diese Weise bleiben ihnen die Leiden der Zerstörung erspart, und sie werden, bevor sie vom wahren Weg abgekommen sind, zu Herren des nächsten Zeitalters. Dem ist so, weil sie die Wahrheit nicht lieben und sie allem was von Mir kommt überdrüssig sind. Vielleicht werden sie um den Segen nicht zu verlieren, für kurze Zeit "gehorsame Menschen". Ihre "begierige Mentalität auf Segen", ihre Angst zu sterben und in den See des brennenden Feuers zu kommen, könnte aber nie verschleiert bleiben. So wie Mein Tag näher kommt, wird ihr Verlangen immer stärker. Je größer die Katastrophe ist, umso hilfloser sind sie. Sie wissen nicht, wo sie anfangen sollen, um Mich zu erfreuen und zu vermeiden, die Segen zu verlieren nach denen sie sich so lange gesehnt haben. Sobald Meine Hand ihr Werk beginnt, sind diese Menschen begierig darauf zu handeln und als Vorreiter zu dienen. Sie denken nur daran zu der Spitze der Truppen zu drängen, zutiefst beängstigt, dass Ich sie nicht bemerke. Sie tun und sagen, was ihrer Meinung nach richtig ist, immer unwissend, dass ihre Taten und Handlungen für die Wahrheit niemals wichtig waren, und unterbrechen und stören lediglich Meine Pläne. Obwohl sie sich vielleicht angestrengt haben, und vielleicht ehrlich in ihrem Willen und ihrer Absicht sind, Nöte zu ertragen, hat alles was sie tun nichts mit Mir zu tun. Ich habe nie gesehen, dass ihre Handlungen von guten Absichten kommen, und noch viel weniger habe Ich gesehen, dass sie etwas auf Meinen Altar gelegt haben. Dieses sind ihre Taten, die sie über die ganzen Jahre hinweg, vor Mir vollbracht haben.

aus "Ihr solltet eure Taten bedenken" in "Das Wort erscheint im Fleisch"

29. Viele von denen, die Gott folgen, machen sich nur Gedanken darüber, wie sie Segnungen erhalten oder Unheil vermeiden können. Sobald das Werk und die Führung Gottes erwähnt werden, verstummen sie und verlieren jegliches Interesse. Sie glauben nicht, dass die Kenntnis solcher langweiligen Fragen ihr Leben bereichern oder von irgendwelchem Nutzen sein wird. Obwohl sie Botschaften über die Führung Gottes vernommen haben, behandeln sie sie beiläufig. Sie halten sie nicht für etwas Wertvolles, das akzeptiert werden sollte, geschweige denn nehmen sie sie als einen Teil ihres Lebens an. Solche Menschen haben nur eine sehr simple Absicht, um Gott zu folgen: Segen zu erlangen, und sie sind zu faul, an irgendetwas teilzunehmen, das dieses Ziel nicht beinhaltet. Für sie ist es das gerechtfertigste aller Ziele, an Gott zu glauben, um Segen zu erlangen, und der tatsächliche Wert ihres Glaubens. Sie bleiben von allem unberührt, was diesen Zweck nicht erfüllen kann. Dieser Fall trifft auf die meisten zu, die heute an Gott glauben. Ihr Ziel und ihre Motivation erscheinen gerechtfertigt, da sie an Gott glauben und sich gleichzeitig auch für Gott aufwenden, sich Gott widmen und ihre Pflicht ausführen. Sie geben ihre Jugend auf, stellen ihre Familie und Karriere zurück und verbringen sogar Jahre damit, sich auswärts zu betätigen. Ihres ultimativen Zieles halber ändern sie ihre Interessen, verändern ihre Lebenseinstellung und wechseln sogar die Richtung, in der sie suchen. Trotzdem können sie die Absicht ihres Glaubens an Gott nicht ändern. Sie rennen zur Führung ihrer eigenen Ideale herum. Ungeachtet dessen, wie weit entfernt die Straße liegt, und egal wie viele Mühen und Hindernisse sich entlang des Weges befinden, sie lassen nicht locker und fürchten den Tod nicht. Welche Macht bringt sie dazu, sich weiterhin auf diese Weise hinzugeben? Ist es ihr Gewissen? Ist es ihr starker und nobler Charakter? Ist es ihre Entschlossenheit, gegen die bösen Mächte bis zum letzten Ende zu kämpfen? Ist es ihr Glaube, mit dem sie Gott bezeugen, ohne eine Belohnung zu erwarten? Ist es ihre Loyalität, für die sie bereit sind, alles aufzugeben, um Gottes Willen zu erreichen? Oder ist es ihr Geist der Hingabe, in welchem sie stets auf persönliche, extravagante Ansprüche verzichtet haben? So viel zu geben ist für Menschen, die niemals die Führungsarbeit Gottes gekannt haben, ganz einfach ein erstaunliches Wunder! Lasst uns vorerst nicht darüber reden, wie viel diese Menschen gegeben haben. Ihr Verhalten jedoch ist unserer Analyse äußerst würdig. Könnte es außer den Vorteilen, die so eng mit ihnen verbunden sind, noch andere Gründe für diese Menschen geben, dass sie, die Gott nie verstehen, Ihm so viel geben? Darin entdecken wir ein zuvor nicht identifiziertes Problem: Die Beziehung des Menschen zu Gott beruht lediglich auf bloßem Eigeninteresse. Es ist die Beziehung zwischen dem Empfänger und dem Geber von Segnungen. Um es schlicht auszudrücken, ist es wie die Beziehung zwischen Arbeitnehmer und Arbeitgeber. Der Arbeitnehmer arbeitet nur, um den Lohn zu erhalten, den ihm der Arbeitgeber gewährt. In einer derartigen Beziehung gibt es keine Zuneigung, sondern nur ein Abkommen. Es gibt kein Lieben und Geliebtwerden, nur Wohltätigkeit und Barmherzigkeit. Es gibt kein Verständnis, nur Resignation und Täuschung. Es gibt keine Vertrautheit, nur eine Kluft, die nicht überbrückt werden kann. Wenn es soweit kommt, wer ist dann dazu fähig, eine solche Entwicklung rückgängig zu machen? Wie viele Menschen sind fähig, wirklich zu verstehen, wie aussichtslos diese Beziehung geworden ist? Ich glaube, dass wenn die Menschen in die Freude eintauchen, gesegnet zu sein, keiner in der Lage ist, sich vorzustellen, wie beschämend und unansehnlich eine solche Beziehung zu Gott ist.

aus "Der Mensch kann nur unter Gottes Führung gerettet werden" in "Das Wort erscheint im Fleisch"

30. Die meisten Menschen glauben an Gott ihres zukünftigen Bestimmungsorts oder vorübergehender Vergnügen wegen. Für jene, die keinem Umgang unterzogen worden sind, ist der Glaube an Gott des Eintritts in das Himmelreich wegen, um Belohnungen zu erlangen. Er ist nicht, um vervollkommnet zu werden oder um die Aufgabe eines Geschöpfes Gottes zu erfüllen. Das heißt, dass die meisten Menschen nicht an Gott glauben, um ihre Verantwortung zu erfüllen oder um ihrer Aufgabe nachzukommen. Die Menschen glauben selten an Gott, um ein bedeutungsvolles Leben zu führen, noch gibt es diejenigen, die glauben, dass der Mensch Gott lieben sollte, da er am Leben ist und weil dies zu tun das Gesetz des Himmels und das Prinzip der Erde ist, sowie die natürliche Berufung des Menschen. Auf diese Weise - obwohl verschiedene Menschen alle ihre eigenen Ziele verfolgen - sind das Ziel ihres Strebens und die Motivation dahinter alle gleich und obendrein sind die Objekte ihrer Anbetung für die meisten von ihnen weitgehend dieselben. Im Laufe der letzten mehreren tausend Jahre sind viele Gläubige gestorben, und viele sind gestorben und wurden wiedergeboren. Es sind nicht nur ein oder zwei Menschen, die nach Gott suchen, noch sind es ein- oder zweitausend, jedoch ist hierbei das von den meisten Menschen verfolgte Ziel ihrer eigenen Erwartungen oder ihrer glorreichen Hoffnungen für die Zukunft wegen. Jene, die Christus treu ergeben sind, sind dünn gesät. Viele fromme Gläubige sind dennoch in ihren eigenen Netzen gefangen gestorben, und die Anzahl der Menschen, die Erfolg gehabt haben, ist zudem erbärmlich gering. Die Gründe für das Scheitern der Menschen oder die Geheimnisse ihres Erfolgs sind ihnen bis zum heutigen Tag immer noch unbekannt. Jene, die versessen darauf sind, nach Christus zu suchen, haben noch immer nicht ihren Moment der plötzlichen Einsicht gehabt, sie haben diese Geheimnisse noch immer nicht gelöst, weil sie einfach kein Wissen darüber haben. Obwohl sie in ihrem Streben mühsame Anstrengungen unternehmen, ist der Weg, den sie gehen, der Weg des Scheiterns, den einst ihre Vorgänger gingen, und nicht der des Erfolgs. Gehen sie auf diese Weise nicht auf dem Weg, der sie in die Finsternis führt, ungeachtet dessen, wie sie suchen? Ist das, was sie erlangen, nicht bittere Frucht? Es ist schwer genug vorherzusagen, ob die Menschen, die jene Erfolgreichen der vergangenen Zeiten nachahmen, letztendlich zu Glück oder zu Unheil gelangen werden. Wie viel schlechter stehen die Chancen dann für die Menschen, die suchen, indem sie den Spuren jener folgen, die versagten? Ist es für sie nicht noch viel wahrscheinlicher, dass sie scheitern werden? Welchen Wert hat der Weg, den sie gehen? Verschwenden sie nicht ihre Zeit? Unabhängig davon, ob die Menschen in ihrem Streben Erfolg haben oder scheitern werden, es gibt kurz gesagt einen Grund dafür, weshalb sie so vorgehen, und es ist nicht so, dass ihr Erfolg oder Scheitern durch ihr beliebiges Streben bestimmt wird.

aus "Erfolg oder Scheitern hängt von dem Weg ab, den der Mensch geht" in "Das Wort erscheint im Fleisch"

31. Der Glaube an Gott ist bei den meisten Menschen im Kern religiöse Überzeugung: Sie sind unfähig, Gott zu lieben, und können Gott nur folgen wie ein Roboter, unfähig, sich wahrhaftig nach Gott zu sehnen oder Ihn zu verehren. Sie folgen Ihm bloß still. Viele Menschen glauben an Gott, aber es gibt nur sehr wenige, die Gott lieben; sie "verehren" Gott nur, weil sie Angst vor einer Katastrophe haben, oder aber sie "bewundern" Gott, weil Er groß und mächtig ist - aber in ihrer Verehrung und Bewunderung ist keine Liebe oder kein wahres Verlangen. In ihren Erfahrungen streben sie nach den Details der Wahrheit oder unbedeutenden Mysterien. Die meisten Menschen folgen einfach, sie fischen in trüben Wassern, nur um Segnungen zu empfangen; sie streben weder nach der Wahrheit, noch gehorchen sie Gott wirklich, um Gottes Segnungen zu empfangen. Das Leben aller Menschen, die an Gott glauben, ist bedeutungslos, es hat keinen Wert und es enthält ihre persönlichen Erwägungen und Bestrebungen; sie glauben nicht an Gott, um Gott zu lieben, sondern nur, um gesegnet zu werden. Viele Menschen handeln, wie es ihnen gefällt; sie tun, was immer sie möchten, und berücksichtigen niemals die Interessen von Gott oder ob das, was sie tun, mit Gottes Willen übereinstimmt. Solche Menschen können noch nicht einmal den wahren Glauben erlangen, und schon gar nicht die Liebe zu Gott.

aus "Die, die Gott lieben, werden für immer in Seinem Licht leben" in "Das Wort erscheint im Fleisch"

32. Das Traurigste am Glauben der Menschen an Gott ist, dass der Mensch seine eigene Führung inmitten des Werkes Gottes wahrnimmt und Gottes Führung gegenüber achtlos ist. Der größte Fehler des Menschen liegt darin, sein eigenes, ideales Ziel aufzubauen und zu berechnen, wie er den größten Segen und das beste Ziel erreichen kann, während er sich gleichzeitig darum bemüht, sich Gott zu unterwerfen und Ihn anzubeten. Selbst wenn die Menschen verstehen, wie bemitleidenswert, abscheulich und pathetisch sie sind, wie viele von ihnen könnten bereitwillig ihre Ideale und Hoffnungen aufgeben? Und wer ist dazu fähig, seine eigenen Schritte anzuhalten und damit aufzuhören, nur an sich selbst zu denken? Gott braucht diejenigen, die eng mit Ihm zusammenarbeiten werden, um Seine Führung zu vervollständigen. Er bedarf jener, die ihren Verstand und ihren Körper der Arbeit Seiner Führung hingeben werden, um sich Ihm zu unterwerfen. Er braucht keine Menschen, die jeden Tag die Hände ausstrecken werden, um Ihn anzubetteln, noch weniger braucht Er jene, die ein wenig geben und dann darauf warten, im Gegenzug dafür entlohnt zu werden. Gott verachtet jene, die einen kleinen Beitrag leisten und sich dann auf ihren Lorbeeren ausruhen. Er hasst jene kaltblütigen Menschen, die Ihm Seine Führungsarbeit verübeln und nur darüber reden wollen, in den Himmel zu kommen und Segen zu erlangen. Er hegt eine sogar noch größere Abscheu gegen jene, die die Chancen ausnutzen, welche durch Sein Werk entstanden sind, das Er zur Rettung der Menschheit verrichtet. Das liegt daran, dass diese Menschen sich nie darum gekümmert haben, was Gott durch die Arbeit Seiner Führung zu erreichen und zu erlangen wünscht. Es kümmert sie nur, wie sie die durch Gottes Werk entstandene Gelegenheit dazu nutzen können, um Segen zu erlangen. Gottes Herz ist ihnen gleichgültig, da sie völlig in ihre eigene Zukunft und in ihr eigenes Schicksal vertieft sind. Diejenigen, die die Führungsarbeit Gottes verübeln und nicht das geringste Interesse an Seinem Willen haben oder daran, wie Gott die Menschheit rettet, machen alle unabhängig von der Führungsarbeit Gottes das, was ihnen gefällt. Ihr Verhalten bleibt Gott nicht im Gedächtnis, wird von Gott nicht gebilligt und noch weniger wird es von Gott mit Wohlwollen betrachtet.

aus "Der Mensch kann nur unter Gottes Führung gerettet werden" in "Das Wort erscheint im Fleisch"

33. In den Lebenserfahrungen der Menschen denken sie sich oft, ich habe meine Familie und meine Karriere für Gott aufgegeben und was hat Er mir gegeben? Ich muss es zusammenrechnen und bestätigen - habe ich in letzter Zeit irgendwelche Segnungen erhalten? Ich habe eine Menge während dieser Zeit gegeben, ich bin gelaufen und gelaufen, und habe viel gelitten - hat Gott mir im Gegenzug irgendwelche Versprechungen gegeben? Hat Er Sich an meine guten Taten erinnert? Was wird mein Ende sein? Kann ich Gottes Segen empfangen? ... Jeder Mensch macht ständig und oft solche Berechnungen in seinem Herzen, und stellt Forderungen an Gott, die ihre Beweggründe und Ambitionen und ihren Handel beinhalten. Das heißt, in seinem Herzen stellt der Mensch Gott ständig auf die Probe, indem er ständig Pläne in Bezug auf Gott schmiedet und ständig die Angelegenheit seines Endes mit Gott diskutiert und versucht, Gott eine Aussage abzugewinnen, um zu sehen, ob Gott ihm das geben kann, was er will oder nicht. Zeitgleich damit Gott zu folgen, behandelt der Mensch Gott nicht wie Gott. Er hat immer versucht, mit Gott Geschäfte zu machen, unablässig Forderungen an Ihn gestellt und Ihn sogar mit jedem Schritt gedrängt, indem er versucht die ganze Hand zu nehmen, nachdem ihm der kleine Finger gegeben worden war. Gleichzeitig mit dem Versuch, mit Gott Geschäfte zu machen, streitet der Mensch auch mit Ihm. Es gibt sogar Menschen, die, wenn ihnen Prüfungen widerfahren oder sie sich in gewissen Situationen wiederfinden, oft schwach, passiv und nachlässig in ihrer Arbeit und voller Beschwerden über Gott sind. Als er zuerst anfing an Gott zu glauben, hat der Mensch Gott als Füllhorn betrachtet, als ein Schweizer Armeemesser, und er hat sich selbst als den größten Kreditor Gottes erachtet, als wäre zu versuchen von Gott Segnungen und Versprechungen zu bekommen, sein angeborenes Recht und Pflicht, wobei es Gottes Verantwortung ist, den Menschen zu beschützen und zu umsorgen und ihn zu versorgen. Das ist das grundlegende Verständnis des "Glaubens an Gott" all jener, die an Gott glauben, und ihr tiefstes Verständnis des Begriffs des Glaubens an Gott. Von der Wesenheit der menschlichen Natur zu seiner subjektiven Bestrebung gibt es nichts, was mit Gottesfurcht zusammenhängt. Das Ziel des Menschen an Gott zu glauben, könnte unmöglich etwas mit der Anbetung Gottes zu tun haben. Das heißt, der Mensch hat niemals erwogen oder verstanden, dass der Glaube an Gott verlangt Gott zu fürchten und Gott anzubeten. Angesichts solcher Umstände ist die Wesenheit des Menschen offensichtlich. Und was ist diese Wesenheit? Sie ist, dass das Herz des Menschen boshaft ist, es hegt Verrat und Täuschung, es liebt Gerechtigkeit und Rechtschaffenheit nicht oder das, was positiv ist und es ist verächtlich und gierig. Das Herz des Menschen könnte vor Gott nicht noch verschlossener sein; er hat es Gott gar nicht gegeben. Gott hat noch nie das wahre Herz des Menschen gesehen, noch wurde Er jemals vom Menschen verehrt. Ungeachtet dessen, wie groß der Preis ist, den Gott bezahlt oder wie viel Werk Er verrichtet oder wie viel Er dem Menschen gibt, bleibt der Mensch dem gegenüber blind und völlig gleichgültig. Der Mensch hat sein Herz Gott nie gegeben, er will sich nur selbst um sein Herz kümmern, um seine eigenen Entscheidungen zu treffen - der Subtext davon ist, dass der Mensch nicht dem Weg der Gottesfurcht und der Meidung des Bösen folgen will oder die Souveränität und Anordnungen Gottes befolgen will, noch will er Gott als Gott anbeten. So ist der heutige Zustand des Menschen.

aus "Gottes Werk, Gottes Disposition und Gott Selbst II" in "Das Wort erscheint im Fleisch"

34. Die Menschen sagen, dass Gott ein gerechter Gott ist und dass Er dem Menschen gegenüber sicherlich unparteiisch sein wird, solange der Mensch Ihm bis ganz zum Ende folgt, denn Er ist äußerst gerecht. Wenn der Mensch Ihm bis ganz zum Ende folgt, könnte Er dann den Menschen beiseiteschieben? Ich bin allen Menschen gegenüber unparteiisch und richte alle Menschen mit Meiner gerechten Disposition, dennoch gibt es angemessene Bedingungen für die Forderungen, die Ich an den Menschen stelle, von denen Ich verlange, dass sie von allen Menschen erfüllt werden, ungeachtet dessen, wer sie sind. Es kümmert Mich nicht, wie weitreichend oder ehrwürdig deine Qualifikationen sind; Mich interessiert nur, ob du Meinen Weg gehst und ob du die Wahrheit liebst und nach ihr dürstest oder nicht. Wenn dir die Wahrheit fehlt und du stattdessen Schande über Meinen Namen bringst und nicht Meinem Weg entsprechend handelst, Mir nur ohne Sorgfalt oder Interesse folgst, dann werde Ich dich zu jenem Zeitpunkt niederschlagen und dich deiner Boshaftigkeit wegen bestrafen. Was wirst du dann zu sagen haben? Wirst du fähig sein, zu sagen, dass Gott nicht gerecht ist? Wenn du heute die Worte befolgt hast, die Ich gesprochen habe, dann bist du die Art von Mensch, die Ich gutheiße. Du sagst, dass du immer gelitten hast, während du Gott gefolgt bist, dass du Ihm durch dick und dünn gefolgt bist und dass du mit Ihm die guten und die schlechten Zeiten geteilt hast, aber du hast die von Gott gesprochenen Worte nicht ausgelebt. Du wünschst dir lediglich, jeden Tag für Gott herumzurennen und aufzuwenden, und hast nie daran gedacht, ein bedeutungsvolles Leben auszuleben. Du sagst auch: "Auf jeden Fall glaube ich, dass Gott gerecht ist. Ich habe für Ihn gelitten, bin für Ihn umhergerannt, ich habe mich Ihm hingegeben und ich habe hart gearbeitet, obwohl ich keine Anerkennung bekommen habe; Er wird Sich meiner gewiss erinnern." Es ist wahr, dass Gott gerecht ist, allerdings ist Seine Gerechtigkeit nicht durch irgendwelche Unreinheiten beeinträchtigt: sie besitzt keinen menschlichen Willen und ist nicht durch Fleisch oder menschliche Handlungen verdorben. Alle, die rebellisch sind und sich widersetzen und mit Seinem Weg nicht konform gehen, werden bestraft werden; keinem wird vergeben und niemand wird verschont!

aus "Die Erfahrungen von Petrus: Sein Wissen um Züchtigung und Urteil" in "Das Wort erscheint im Fleisch"

35. Es gibt in Gottes Werk immer neue Entwicklungen. Somit gibt es neues Werk und auch Werk, das überholt und alt ist. Dieses alte und neue Werk widersprechen sich nicht, sondern sie ergänzen sich; jede Stufe folgt der vorherigen. Da es neues Werk gibt, müssen die alten Dinge natürlich beseitigt werden. Zum Beispiel bildeten einige der langjährigen Praktiken und gewohnten Redensarten, verbunden mit den langjährigen Erfahrungen und Lehren des Menschen, alle möglichen Vorstellungen im Kopf des Menschen. Noch günstiger für die Bildung derartiger Vorstellungen durch den Menschen ist, dass Gott immer noch Sein wahres Gesicht und Seine inhärente Disposition voll und ganz offenbaren muss, verbunden mit der Verbreitung traditioneller Theorien aus alten Zeiten über Jahre hinweg. Man kann wohl sagen, dass im Verlauf des Glaubens des Menschen an Gott der Einfluss verschiedener Vorstellungen zur kontinuierlichen Bildung und Entwicklung eines Wissens im Menschen geführt hat, in dem er alle möglichen Vorstellungen von Gott hat - mit dem Ergebnis, dass viele religiöse Menschen, die Gott dienen, Seine Feinde geworden sind. Und so widersetzen sich die Menschen umso mehr Gott und sind umso mehr die Feinde Gottes, je stärker ihre religiösen Vorstellungen sind. Das Werk Gottes ist immer neu und niemals alt, und es formt nie eine Lehre, sondern ändert und erneuert sich stattdessen fortwährend in einem größeren oder geringeren Ausmaß. Dieses Werk ist der Ausdruck der inhärenten Disposition von Gott Selbst. Es ist auch der inhärente Grundsatz von Gottes Werk und eines der Mittel, mit denen Gott Seine Führung vollbringt. Wenn Gott nicht auf diese Art und Weise wirken würde, würde sich der Mensch nicht ändern oder imstande sein, Gott zu kennen, und Satan würde nicht besiegt werden. So treten in Seiner Arbeit ständig Veränderungen auf, die unregelmäßig erscheinen, die aber eigentlich regelmäßig sind. Die Art und Weise, in welcher der Mensch an Gott glaubt, ist allerdings ganz anders. Er klammert sich an alte, vertraute Glaubenslehren und Systeme, und je älter sie sind, umso genießbarer sind sie für ihn. Wie könnte der törichte Verstand des Menschen, ein Verstand der so unnachgiebig wie Stein ist, so viel unergründliches neues Werk und neue Worte Gottes akzeptieren? Der Mensch verabscheut den Gott, der immer neu und nie alt ist. Er mag nur den überholten, alten Gott, der weißhaarig und unbeweglich ist. Da sowohl Gott als auch der Mensch ihre eigenen Vorlieben haben, ist der Mensch so zum Feind Gottes geworden. Viele dieser Wiedersprüche existieren auch heute noch, zu einer Zeit, in der Gott seit fast sechstausend Jahren ein neues Werk verrichtet. Sie sind dann nicht mehr zu retten. Vielleicht liegt es an der Sturheit des Menschen oder an der Unantastbarkeit von Gottes Verwaltungsverordnungen durch irgendeinen Menschen - aber diese Kirchenvertreter und Kirchenvertreterinnen klammern sich immer noch an modrige alte Bücher und Papiere, während Gott mit Seiner unvollendeten Führungsarbeit fortfährt, als ob Er niemanden an Seiner Seite hätte. Obwohl diese Widersprüche Gott und den Menschen zu Feinden machen und sogar unüberbrückbar sind, schenkt Gott ihnen keine Beachtung; als ob sie beständen und doch nicht beständen. Der Mensch indessen bleibt bei seinem Glauben und seinen Vorstellungen und lässt sie niemals los. Eine Sache ist jedoch offensichtlich: Auch wenn der Mensch nicht von seiner Haltung abweicht, bewegen sich Gottes Füße immer, und dem Umfeld entsprechend ändert Er immer Seine Haltung, und letztendlich ist es der Mensch, der ohne einen Kampf besiegt wird. In der Zwischenzeit ist Gott der größte Feind aller Seiner Gegner, die besiegt worden sind, und Er ist auch der Meister jener unter den Menschen, die besiegt worden sind und die noch besiegt werden müssen. Wer kann mit Gott konkurrieren und siegreich sein? Die Vorstellungen des Menschen scheinen von Gott zu kommen, da viele im Gefolge Seiner Arbeit entstanden. Gott vergibt dem Menschen aber deswegen nicht, noch überschüttet Er ihn überdies mit Lob, weil er einen Stapel nach dem anderen an Produkten "für Gott" produziert, die außerhalb des Werkes Gottes sind. Stattdessen ist Er von den Vorstellungen und den alten, frommen Glaubensvorstellungen des Menschen ausgesprochen angewidert und ignoriert sogar den Tag, an dem diese Vorstellungen zum ersten Mal auftauchten. Da diese Vorstellungen vom Menschen verbreitet werden, akzeptiert Er ganz und gar nicht, dass diese Vorstellungen durch Sein Werk hervorgerufen wurden. Ihre Quelle sind die Gedanken und der Verstand des Menschen, und sie ist nicht Gott, sondern Satan. Die Absicht Gottes war immer, dass Sein Werk neu und lebendig sei, nicht alt und tot, und dass das, woran Er den Menschen festhalten lässt, mit dem Zeitalter und dem Zeitraum variiert und nicht ewig und unveränderlich sein sollte. Das liegt daran, dass Er ein Gott ist, der den Menschen dazu bringt, zu leben und neu zu sein, anstatt ein Teufel, der den Menschen dazu bringt, zu sterben und alt zu sein. Versteht ihr das immer noch nicht? Du hast Vorstellungen von Gott und bist unfähig, sie loszulassen, weil du engstirnig bist. Nicht dass Gottes Werk zu wenig Sinn hat oder dass Gottes Werk nicht den menschlichen Wünschen entspricht - und schon gar nicht, dass Gott immer "nachlässig mit Seinen Pflichten" ist. Dass du deine Vorstellungen nicht loslassen kannst, liegt daran, dass es dir an Gehorsam fehlt und dass du nicht die geringste Ähnlichkeit mit einem Geschöpf Gottes hast, und nicht daran, dass Gott die Dinge schwierig für dich macht. Dies ist alles von dir verursacht worden und hat keinen Bezug zu Gott. Das ganze Leiden und Unglück ist vom Menschen verursacht. Gottes Absichten sind immer gut: Er will dich nicht dazu bringen, Vorstellungen zu erzeugen, sondern wünscht Sich, dass du dich über die Zeitalter hinweg änderst und erneuert wirst. Du kannst jedoch Kreide nicht von Käse unterscheiden und bist immer entweder am Hinterfragen oder Analysieren. Es ist nicht so, dass Gott die Dinge für dich schwierig macht, sondern dass du einfach keine Ehrfurcht vor Gott hast, und dein Ungehorsam ist zu groß. Eine kleine Kreatur wagt es, einen belanglosen Teil von dem zu nehmen, was zuvor von Gott gegeben wurde, und dreht es um, um Gott anzugreifen - ist das nicht der Ungehorsam des Menschen? Man kann wohl sagen, dass der Mensch völlig unqualifiziert ist, seine Ansichten vor Gott auszudrücken. Noch viel weniger ist er dafür qualifiziert, nach Belieben irgendwelche wertlosen, stinkigen, verrotteten Maximen zu erfinden - ganz zu schweigen von jenen modrigen Vorstellungen. Sind sie nicht noch wertloser?

aus "Nur diejenigen, die Gottes Werk heute kennen, können Gott dienen" in "Das Wort erscheint im Fleisch"

36. Das Werk Gottes schreitet weiterhin voran, und obwohl die Absicht hinter Seinem Werk unverändert bleibt, verändern sich ständig die Methoden, mit denen Er arbeitet, und somit auch diejenigen, die Gott folgen. Je mehr der Mensch mit Gottes Werk zu tun hat, desto gründlicher lernt er Gott kennen; die Disposition des Menschen verändert sich entsprechend zusammen mit Seinem Werk. Es liegt allerdings daran, dass Gottes Werk sich immerzu verändert, dass diejenigen, die das Wirken des Heiligen Geistes nicht kennen, und jene absurden Menschen, die die Wahrheit nicht kennen, zu Gottes Gegnern werden. Niemals passt sich das Werk Gottes an die Vorstellungen des Menschen an, denn Sein Werk ist immer neu und niemals alt. Niemals wiederholt Er Sein Werk früherer Tage, sondern treibt vielmehr ein nie dagewesenes Werk voran. Da Gott Sein Werk nicht wiederholt, und der Mensch Gottes gegenwärtiges Werk stets anhand Seines früheren Werkes beurteilt, ist es für Gott überaus schwierig, jeden Abschnitt des Werkes des neuen Zeitalters durchzuführen. Der Mensch bringt viel zu viele Hindernisse mit sich! Das Denken des Menschen ist zu engstirnig! Kein Mensch kennt das Werk Gottes, dennoch definieren sie alle ein solches Werk. Von Gott entfernt verliert der Mensch das Leben, die Wahrheit und den Segen Gottes, dennoch nimmt der Mensch weder das Leben noch die Wahrheit an, geschweige denn den größeren Segen, den Gott der Menschheit zukommen lässt. Alle Menschen möchten Gott gewinnen, doch sie sind nicht dazu in der Lage, irgendwelche Veränderungen an Gottes Werk zu tolerieren. Diejenigen, die Gottes neues Werk nicht annehmen, glauben, dass das Werk Gottes unveränderlich ist und dass das Werk Gottes in einem ewigen Stillstand verweilt. Ihrem Glauben nach, ist alles, was nötig ist, um Gottes ewige Erlösung zu erlangen, sich an das Gesetz zu halten, und solange sie Buße tun und ihre Sünden beichten, wird Gottes Willen auf ewig zufriedengestellt sein. Sie sind der Ansicht, dass nur der Gott unter dem Gesetz und der Gott, der für den Menschen ans Kreuz genagelt wurde, Gott sein kann; sie sind auch der Meinung, dass Gott die Bibel nicht überschreiten sollte und dies auch nicht kann. Es sind genau diese Meinungen, durch die sie fest an das einstige Gesetz gefesselt wurden und sie in starren Vorschriften gefangen hielten. Sogar noch mehr Menschen glauben, dass was auch immer das neue Werk Gottes ist, dieses durch Prophezeiungen begründet sein muss und dass in jedem Abschnitt eines solchen Werkes all denjenigen, die Ihm mit einem wahrhaftigen Herzen folgen, Offenbarungen gezeigt werden müssen, anderenfalls könnte dieses Werk nicht von Gott sein. Gott kennenzulernen ist bereits keine einfache Aufgabe für den Menschen. Das absurde Herz des Menschen und seine rebellische Natur der Selbstgefälligkeit und der Eingebildetheit machen es dem Menschen also zusätzlich noch schwerer, Gottes neues Werk anzunehmen. Weder befasst sich der Mensch sorgfältig mit dem neuen Werk Gottes noch nimmt er es mit Bescheidenheit an; der Mensch nimmt vielmehr eine Haltung der Verachtung ein und wartet auf die Offenbarungen und die Führung Gottes. Ist das nicht das Verhalten eines Menschen, der gegen Gott rebelliert und sich Ihm widersetzt? Wie können solche Menschen die Zustimmung Gottes gewinnen?

aus "Wie kann der Mensch, der Gott in seinen Vorstellungen definiert hat, die Offenbarungen Gottes empfangen?" in "Das Wort erscheint im Fleisch"

37. Wenn ihr Vorstellungen verwendet, um Gott zu messen und zu beschreiben, als wäre Gott eine unveränderliche Lehmstatue, und wenn ihr Gott in der Bibel abgrenzt und Ihn durch einen begrenzten Umfang Seines Wirkens eindämmt, dann beweist das, dass ihr Gott verdammt habt. Denn in ihren Herzen gossen die Juden des Zeitalters des Alten Testaments Gott in die Form von Idolen, als könne Gott nur Messias genannt werden, und nur Er, der Messias genannt wurde, Gott sei, und weil sie Gott dienten und anbeteten, als sei Er eine (leblose) Lehmstatue, schlugen sie den Jesus jener Zeit an das Kreuz, verurteilten Ihn zum Tode - und verdammten den unschuldigen Jesus zum Tode. Gott hatte kein Verbrechen begangen, aber der Mensch verschonte Gott nicht und verurteilte Ihn unbeirrbar zum Tode. So wurde Jesus gekreuzigt. Der Mensch glaubt immer, dass Gott unveränderlich ist, und definiert Ihn der Bibel entsprechend, als hätte der Mensch Gottes Führung durchschaut, als läge alles, was Gott tut, in den Händen der Menschen. Die Menschen sind lächerlich bis zum Äußersten, sie sind besessen von größter Arroganz und haben alle eine Vorliebe für geschwollene Beredsamkeit. Unabhängig davon, wie groß dein Wissen von Gott ist, sage Ich doch, dass du Gott nicht kennst, dass es niemanden gibt, der mehr gegen Gott eingestellt ist, und dass du Gott verdammst, da du völlig unfähig bist, Gottes Werk zu gehorchen und den Pfad der Perfektionierung durch Gott zu beschreiten. Wieso ist Gott nie mit den Handlungen des Menschen zufrieden? Weil der Mensch Gott nicht kennt, weil er so viele Vorstellungen hat und weil seine ganze Gotteskenntnis, statt der Wirklichkeit zu entsprechen, aus dem gleichen Holz geschnitzt ist, und jede Situation auf dieselbe Weise angeht. Und so ist Gott, da Er heute auf die Erde gekommen ist, ein weiteres Mal vom Menschen ans Kreuz geschlagen worden.

aus "Die Frevler werden gewiss bestraft" in "Das Wort erscheint im Fleisch"

38. Gott wird in jedem Abschnitt neues Werk beginnen, und in jeder Zeit wird es unter den Menschen einen neuen Anfang geben. Wenn der Mensch sich nur an die Wahrheiten "Jehova ist Gott" und "Jesus ist Christus" hält, was Wahrheiten sind, die nur ein einziges Zeitalter betreffen, dann wird der Mensch nie mit dem Wirken des Heiligen Geistes Schritt halten und wird für immer außerstande sein, das Wirken des Heiligen Geistes zu gewinnen. Unabhängig davon, wie Gott wirkt, der Mensch folgt Ihm dichtauf und ohne den geringsten Zweifel. Wie könnte der Mensch auf diese Weise vom Heiligen Geist beseitigt werden? Unabhängig von Gottes Tun, wie könnte der Mensch bestraft werden - sofern er sich sicher ist, dass es das Wirken des Heiligen Geistes ist -, wenn er ohne Bedenken mit dem Wirken des Heiligen Geistes zusammenarbeitet und versucht, Gottes Ansprüchen gerecht zu werden? Gottes Werk hat nie aufgehört, Seine Schritte haben nie innegehalten und vor der Vollendung Seiner Führungsarbeit ist Er immer beschäftigt gewesen und Er hört nie auf. Der Mensch ist jedoch anders: Nachdem er nichts als ein Körnchen des Wirkens des Heiligen Geistes gewonnen hat, behandelt er es, als würde es sich niemals ändern; nachdem er ein bisschen Kenntnis gewonnen hat, geht er nicht weiter voran, um den Schritten von Gottes neuem Werk zu folgen; nachdem er nur ein wenig von Gottes Werk gesehen hat, definiert er Gott sofort als eine bestimmte Holzfigur und glaubt, dass Gott immer die Form, die er vor sich sieht, beibehalten wird, dass es in der Vergangenheit so war und auch in Zukunft immer so sein wird; nachdem er nur eine oberflächliche Kenntnis gewonnen hat, ist der Mensch so stolz, dass er sich selbst vergisst und beginnt, die Disposition und das Wesen Gottes, die einfach nicht existieren, willkürlich zu bekunden; und nachdem er sich über eine Stufe des Wirkens des Heiligen Geistes sicher geworden ist, nimmt der Mensch das neue Werk Gottes nicht an, ganz gleich, welche Art von Person es kundtut. Dies sind Menschen, die das neue Wirken des Heiligen Geistes nicht akzeptieren können; sie sind zu konservativ und außerstande, neue Dinge anzunehmen. Solche Menschen glauben an Gott, weisen Ihn aber auch zurück. Der Mensch glaubt, dass es von den Israeliten falsch war, "nur an Jehova und nicht an Jesus zu glauben", dennoch spielt die Mehrheit der Menschen eine Rolle, in der sie "nur an Jehova glauben und Jesus zurückweisen" und "sich nach der Wiederkunft des Messias sehnen, sich aber dem Messias, der Jesus genannt wird, widersetzen". Kein Wunder, dass die Menschen immer noch unter der Domäne Satans leben, nachdem sie eine Stufe des Wirkens des Heiligen Geistes angenommen haben, und dennoch Gottes Segen nicht erhalten. Ist dies nicht das Ergebnis der Aufsässigkeit des Menschen?

aus "Gottes Werk und die Praxis des Menschen" in "Das Wort erscheint im Fleisch"

39. Das größte Problem mit dem Menschen liegt darin, dass er nur Dinge liebt, die er nicht sehen oder anfassen kann, Dinge, die überaus mysteriös und wunderlich sind, die für den Menschen unvorstellbar und für den Normalsterblichen unerreichbar sind. Je unrealistischer diese Dinge sind, umso mehr analysiert sie der Mensch, der ihnen sogar ohne Rücksicht auf alles andere nachgeht und versucht, sie zu gewinnen. Je unrealistischer sie sind, umso genauer untersucht und analysiert der Mensch sie. Er geht sogar so weit, seine eigenen erschöpfenden Ideen über sie zu entwickeln. Doch je realistischer die Dinge sind, desto herablassender reagiert der Mensch auf sie. Er betrachtet sie einfach nur von oben herab und ist ihnen gegenüber sogar verächtlich. Ist dies nicht genau eure Einstellung gegenüber dem realistischen Werk, das Ich heute verrichte? Je realistischer solche Dinge sind, umso mehr seid ihr gegen sie voreingenommen. Ihr nehmt euch keine Zeit, sie zu untersuchen, sondern ignoriert sie einfach. Ihr schaut von oben herab auf diese realistischen, einfachen Anforderungen und hegt sogar zahlreiche Vorstellungen über diesen Gott, der äußerst real ist, und seid einfach außerstande, Seine Wirklichkeit und Normalität zu akzeptieren. Glaubt ihr auf diese Weise nicht inmitten von Unbestimmtheit? Ihr habt einen unerschütterlichen Glauben an den vagen Gott der vergangenen Zeiten und kein Interesse am wirklichen Gott von heute. Ist dies nicht, weil der Gott von gestern und der Gott von heute aus zwei verschiedenen Zeitaltern sind? Ist es nicht auch, weil der Gott von gestern der erhabene Gott des Himmels ist, während der Gott von heute ein kleiner Mensch auf Erden ist? Ist es außerdem nicht deshalb, weil der Gott, der vom Menschen angebetet wird, derjenige ist, der aus den Vorstellungen des Menschen hervorgeht, während der Gott von heute ein wirkliches auf Erden hervorgebrachtes Fleisch ist? Ist es letztendlich nicht deshalb, weil der Gott von heute zu real ist, dass der Mensch nicht nach Ihm strebt? Denn was der heutige Gott vom Menschen verlangt, ist genau das, was der Mensch am allerwenigsten tun will, wodurch er sich beschämt fühlt. Macht dies dem Menschen die Dinge nicht schwer? Legt dies nicht seine Narben offen? Auf diese Art und Weise werden viele von denen, die die Wirklichkeit nicht verfolgen, zu den Feinden des fleischgewordenen Gottes, werden zu Antichristen. Ist dies nicht eine offensichtliche Tatsache?

aus "Nur diejenigen, die Gott und Sein Werk kennen, können Gott zufriedenstellen" in "Das Wort erscheint im Fleisch"

40. Über viele Jahre habe Ich viele Menschen gesehen, die an Gott glauben. Welche Formen nimmt dieser Glaube an? Manche Leute glauben an Gott, als wäre Er leere Luft. Diese Menschen haben keine Antwort auf Fragen über Gottes Existenz, weil sie Gottes Gegenwart oder Abwesenheit nicht fühlen oder wahrnehmen können, geschweige denn, deutlich sehen oder verstehen. Unterbewusst denken diese Menschen, dass Gott nicht existiert. Einige andere glauben an Gott, als wäre Er ein Mensch. Diese Menschen glauben, dass Gott nicht in der Lage ist, all die Dinge zu tun, die sie nicht tun können und dass Gott so denken sollte, wie auch immer sie denken. Die Definition dieses Menschen von Gott ist "eine unsichtbare und unberührbare Person". Es gibt auch eine Gruppe von Menschen, die an Gott glauben, als ob Er eine Marionette wäre. Diese Menschen glauben, dass Gott keine Emotionen hat, dass Gott eine Statue ist. Wenn Er mit einer Sache konfrontiert ist, hat Gott keine Haltung, keinen Standpunkt, keine Ideen; Er ist vom Menschen abhängig. Die Menschen glauben nur, was immer sie glauben wollen. Wenn sie Ihn groß machen, ist Er groß; wenn sie Ihn klein machen, ist Er klein. Wenn die Menschen sündigen und Gottes Barmherzigkeit, Gottes Toleranz und Gottes Liebe brauchen, dann soll Gott Seine Gnade erweisen. Diese Menschen erfinden einen Gott in ihrem eigenen Geist und lassen sich von diesem Gott alle ihre Forderungen und Wünsche erfüllen. Ganz gleich, wann und wo und ganz gleich, was diese Menschen tun, sie werden diese Einbildung in ihrem Umgang mit Gott und ihrem Glauben an Gott, annehmen. Es gibt sogar diejenigen, die glauben, dass Gott sie retten kann, nachdem sie Gottes Disposition verärgert haben. Das liegt daran, dass sie glauben, dass Gottes Liebe grenzenlos ist, Gottes Disposition gerecht ist, und dass, ganz gleich, wie die Menschen Gott beleidigen, sich Gott an nichts davon erinnern wird. Da die Fehler des Menschen, die Übertretungen des Menschen und der Ungehorsam des Menschen augenblickliche Ausdrücke der Disposition dieses Menschen sind, wird Gott den Menschen Chancen geben und nachsichtig und geduldig mit ihnen sein. Gott wird sie dennoch lieben wie zuvor. So ist die Hoffnung auf ihre Errettung noch groß. In Wirklichkeit, ganz gleich, wie jemand an Gott glaubt, solange er nicht nach der Wahrheit strebt, nimmt Gott eine negative Haltung ihm gegenüber ein. Denn während du an Gott glaubst, schätzt du vielleicht das Buch von Gottes Wort, studiert es jeden Tag, liest darin jeden Tag, aber du stellst den wahren Gott beiseite, du siehst Ihn als leere Luft an, betrachtest Ihn als eine Person, und einige von euch betrachten Ihn einfach als eine Marionette. Warum stelle Ich es so dar? Weil, so wie Ich es sehe, unabhängig davon, ob du mit einer Angelegenheit konfrontiert bist oder einem Umstand begegnest, die Dinge, die in deinem Unterbewusstsein existieren, die Dinge, die sich im Inneren entwickelt - keines davon steht in irgendeinem Zusammenhang mit Gottes Wort oder dem Streben nach der Wahrheit. Du kennst nur das, was du selbst denkst, was deine eigenen Standpunkte sind und dann werden deine eigenen Ideen, deine eigenen Standpunkte Gott aufgezwungen. Sie werden zu Gottes Standpunkten, die als Standards verwendet werden, an die man sich felsenfest hält. So vorzugehen, bring dich mit der Zeit immer weiter von Gott weg.

aus "Wie man Gottes Disposition und das Ergebnis Seines Werkes erkennt" in "Das Wort erscheint im Fleisch"

41. Wenn Menschen mit Mir zusammentreffen, ist Mein Herz von Freude erfüllt. Sofort lasse Ich die Segnungen in Meiner Hand dem Menschen zukommen, damit Menschen sich mit Mir versammeln können, und nicht die Feinde sind, die Mir ungehorsam sind, sondern Freunde, die mit Mir vereinbar sind. So bin Ich den Menschen auch herzlich gesinnt. In Meinem Werk wird der Mensch als ein Mitglied einer hochrangigen Organisation erachtet, also schenke Ich ihm mehr Beachtung, denn er ist immer das Objekt Meines Wirkens gewesen. Ich habe Meinen Platz in den Herzen der Menschen geschaffen, damit ihre Herzen zu Mir aufblicken - dennoch bleiben sie völlig unwissend, warum Ich dies tue, und tun nichts, als warten. Obwohl es einen Platz gibt, den Ich in den Herzen der Menschen geschaffen habe, verlangen sie nicht, dass Ich dort verweile. Stattdessen warten sie darauf, dass der "Heilige" plötzlich in ihren Herzen eintrifft. Weil Meine Identität zu "niedrig" ist, kann Ich nicht mit den Anforderungen der Menschen mithalten und werde somit von ihnen beseitigt. Denn was sie wollen, ist das hohe und mächtige "Ich" - wohingegen als Ich kam, Ich den Menschen nicht auf diese Weise erschien, also blickten sie weiterhin in die Ferne, auf denjenigen wartend, der in ihren Herzen ist. Als Ich vor die Menschen kam, lehnten sie Mich vor den Menschenmengen ab. Ich konnte lediglich an einer Seite stehen und auf das "Gerichtsurteil" des Menschen warten und zusehen, was die Menschen letztendlich mit Mir, diesem fehlerhaften "Produkt" tun würden. Ich schaue nicht auf die Narben der Menschen, sondern auf den Teil von ihnen, der narbenlos ist, und darüber bin ich erfreut. In den Augen der Menschen bin Ich nichts weiter als ein "kleiner Stern", der vom Himmel herabkam, Ich bin nur das Mindeste im Himmel, und Meine Ankunft auf Erden heute, wurde von Gott in Auftrag gegeben. Infolgedessen haben die Menschen mit mehr Interpretationen der Worte "Ich" und "Gott" aufgewartet, sie fürchten zutiefst Gott mit Mir zu vereinigen. Denn Meine Erscheinungsform hat nichts von Gottes Erscheinung, die Menschen glauben alle Ich sei ein Diener, der nicht zur Familie Gottes gehört, und sagen, dass dies nicht das Erscheinungsbild Gottes ist. Vielleicht gibt es Menschen, die Gott gesehen haben - doch wegen Meines Mangels an Einsicht auf Erden, ist Gott Mir niemals "erschienen". Vielleicht habe Ich zu wenig "Glaube" und so erachten Mich die Menschen als niedrig. Die Menschen denken, dass wenn jemand wirklich Gott ist, er dann gewiss bewandert in der Sprache der Menschen ist, denn Gott ist der Schöpfer. Die Tatsachen sind jedoch genau das Gegenteil: Ich bin der Sprache des Menschen nicht nur unkundig, sondern es gibt Zeiten, in denen Ich noch nicht einmal seine "Unzulänglichkeiten" "versorgen" kann. Demzufolge fühle Ich Mich ein wenig "schuldig", weil Ich nicht handle, wie es die Menschen "verlangen", sondern bereite lediglich die Materialien vor und arbeite übereinstimmend mit dem, was ihnen "fehlt". Ich verlange nicht viel vom Menschen, trotzdem denken die Menschen anders. So wird ihre "Bescheidenheit" in jeder ihrer Bewegungen offenbart. Sie sind immer verpflichtet, vor Mir zu gehen, Mir den Weg zu zeigen, zutiefst fürchtend, dass Ich Mich verirren werde, sie befürchten, dass Ich in die vorzeitlichen Wälder in den Bergen wandere. Deshalb haben Mich die Menschen immer vorwärts geführt, zutiefst besorgt, dass Ich in den Kerker laufen werde. Ich habe ein wenig einen "verheißungsvollen Eindruck" vom Glauben der Menschen, denn sie haben für Mich "geschuftet", ohne an Nahrung oder Schlaf zu denken, in dem Ausmaß, wie ihre Arbeit für Mich, sie Tag und Nacht schlaflos und sogar weißhaarig gemacht hat - was genügt, um zu zeigen, dass ihr Glaube die Universen "überstiegen" hat und die Apostel und Propheten über alle Zeitalter "übertrifft".

aus "Kapitel 42" von Die Worte Gottes an das gesamte Universum in "Das Wort erscheint im Fleisch"

42. Jeder, der nicht an den fleischgewordenen Gott glaubt - das heißt jeder, der nicht an das Werk und die Rede des sichtbaren Gottes glaubt und nicht an den sichtbaren Gott glaubt, sondern stattdessen den unsichtbaren Gott im Himmel anbetet - hat Gott nicht in seinem oder ihrem Herzen. Sie sind Menschen, die Gott gegenüber ungehorsam sind und sich Ihm widersetzen. Diesen Menschen fehlt es an Menschlichkeit und Verstand, ganz zu schweigen von der Wahrheit. Für diese Menschen gilt, dass man erst recht nicht an den sichtbaren und berührbaren Gott glauben kann, doch der unsichtbare und unberührbare Gott ist der glaubwürdigste und auch der meist beglückendste für ihre Herzen. Was sie suchen, ist weder die Wahrheit der Wirklichkeit, noch das wahre Wesen des Lebens, und noch weniger sind es Gottes Absichten; sie streben vielmehr nach Reiz. Welche Dinge auch immer am geeignetsten sind, um ihre eigenen Wünsche zu erreichen, sind zweifellos ihr Glaube und ihre Bestrebungen. Sie glauben an Gott nur, um ihre eigenen Wünsche zu befriedigen, nicht um die Wahrheit zu suchen. Sind diese Menschen nicht Übeltäter? Sie sind äußerst selbstbewusst und sie glauben nicht, dass Gott im Himmel sie, diese "guten Menschen", vernichten wird. Stattdessen glauben sie, dass Gott ihnen erlauben wird, bestehen zu bleiben, und sie zudem stattlich belohnen wird, da sie viele Dinge für Gott getan haben und Ihm gegenüber hohes Maß an "Loyalität" bewiesen haben. Wenn sie nach dem sichtbaren Gott streben sollten, würden sie sich sofort gegen Gott wenden oder in Wut geraten, sobald ihre Wünsche keinen Erfolg haben sollten. Dies sind niederträchtige Menschen, die danach streben, ihre eigenen Wünsche zu befriedigen; sie sind keine integren Menschen, die nach der Wahrheit streben. Solche Menschen sind die sogenannten frevelhaften Menschen, die Christus folgen. Jene Menschen, die nicht die Wahrheit suchen, können nicht an die Wahrheit glauben. Sie sind erst recht unfähig, das zukünftige Ergebnis der Menschheit zu erkennen, da sie keinem Werk und keiner Rede des sichtbaren Gottes glauben, und sie können nicht an den zukünftigen Bestimmungsort der Menschheit glauben. Selbst wenn sie dem sichtbaren Gott folgen, begehen sie daher immer noch Böses und suchen weder nach der Wahrheit, noch praktizieren sie die Wahrheit, die Ich verlange. Jene Menschen, die nicht glauben, dass sie vernichtet werden werden, sind hingegen genau die Personen, die vernichtet werden werden. Sie alle glauben von sich, dass sie so klug sind, und sie glauben, dass sie selbst diejenigen sind, die die Wahrheit praktizieren. Sie betrachten ihr böses Verhalten als die Wahrheit und dadurch hegen sie es. Diese frevelhaften Menschen sind sehr selbstsicher; sie betrachten die Wahrheit als Glaubenslehre und betrachten ihre üblen Taten als Wahrheit, und am Ende können sie nur das ernten, was sie gesät haben. Je selbstsicherer die Menschen sind und je heftiger arrogant sie sind, umso unfähiger sind sie, die Wahrheit zu erlangen; je mehr Menschen an den himmlischen Gott glauben, umso mehr widersetzen sie sich Gott. Dies sind die Menschen, die bestraft werden werden.

aus "Gott und der Mensch werden gemeinsam in die Ruhe eintreten" in "Das Wort erscheint im Fleisch"

43. In den Augen der Menschen sind Gottes Worte ein alltäglicher Gebrauchsgegenstand, sie betrachten sie als überhaupt nicht wichtig. Daher können die Menschen Gottes Worte nicht in die Praxis umsetzen - sie sind Jammergestalten geworden, die sich der Wahrheit bewusst sind, sie aber nicht in die Tat umsetzen. Allein dieser Mangel des Menschen ist daher ausreichend, um für einige Zeit Abscheu in Gott hervorzurufen und so sagt Er mehrere Male, dass die Menschen Seinen Worten keine Beachtung schenken. In ihren Ansichten denken die Menschen jedoch folgendes: "Täglich studieren und analysieren wir die Worte Gottes, wie kann man behaupten, wir würden sie nicht beachten? Tut man uns hiermit nicht unrecht?" Aber lasst Mich für euch etwas analysieren - die Menschen werden hochrote Köpfe bekommen. Wenn sie Gottes Worte lesen, nicken sie mit ihren Köpfen, sie scharwenzeln herum, wie ein Mops bei den Worten seines Herrchens sabbert. Daher fühlen sich die Menschen in diesem Moment untauglich, Tränen strömen ihnen über die Wangen, es ist als ob sie Buße tun und von Neuem beginnen wollten - aber sobald diese Zeit vorüber ist, verschwindet ihre Schüchternheit sofort, um von ihrer Gier ersetzt zu werden. Sie legen Gottes Worte beiseite und glauben stets, dass ihre eigenen Angelegenheiten Vorrang haben, dass Gottes Angelegenheiten an letzter Stelle kommen und wegen dieser Handlungen ihrerseits, sind sie nie in der Lage, Gottes Worte umzusetzen. Wenn die Tatsachen eintreffen, strecken sie ihre Ellbogen aus[f] - das ist ein falsches Spiel mit ihren eigenen Leuten zu treiben - kein Wunder, dass Gott sagt "er 'rennt in die entgegengesetzte Richtung' während er sich auf Mich für seine Versorgung verlässt." Schon daran kann man sehen, dass nicht die geringste Falschheit in Gottes Worten liegt, sie sind vollkommen wahr und enthalten nicht die geringste Übertreibung, trotzdem scheinen sie irgendwie unterbewertet worden zu sein, denn die Statur des Menschen ist zu klein, er ist unfähig sie anzunehmen.

aus "Kapitel 36" von Interpretationen der Mysterien der Worte Gottes an das gesamte Universum in "Das Wort erscheint im Fleisch"

44. Viele Menschen erheben Gottes Worte, um sie Tag für Tag zu lesen, sogar so weit, dass sie sich alle klassischen Passagen darin als ihren wertvollsten Besitz einprägen und darüber hinaus die Worte Gottes überall predigen und andere mittels Seiner Worte versorgen und unterstützen. Sie denken, dass dies zu tun gleichbedeutend damit ist, Gott zu bezeugen, Seine Worte zu bezeugen, dass dies zu tun bedeutet, Gottes Weg zu folgen. Sie denken, dass dies zu tun bedeutet, nach den Worten Gottes zu leben, dass dies zu tun bedeutet, Seine Worte in ihr tatsächliches Leben zu bringen, dass dies zu tun sie befähigen wird, Gottes Lob zu erhalten und gerettet und vervollkommnet zu werden. Aber selbst wenn sie die Worte Gottes predigen, entsprechen sie Gottes Worten niemals in der Praxis oder versuchen, sich mit dem in Einklang zu bringen, was in Gottes Worten offenbart wird. Vielmehr verwenden sie die Worte Gottes, um durch eine List die Anbetung und das Vertrauen anderer zu gewinnen, auf eigene Faust in die Führung einzutreten und zu veruntreuen und die Herrlichkeit Gottes zu stehlen. Sie hoffen vergeblich darauf, die durch das Verbreiten von Gottes Worten gebotene Gelegenheit zu nutzen, um mit Gottes Wirken und Seinem Lob belohnt zu werden. Wie viele Jahre sind vergangen, aber diese Menschen waren im Verlauf des Tuns all dieser Dinge nicht nur unfähig, Gottes Lob während dieses Prozesses des Predigens der Worte Gottes zu verdienen, und sie waren nicht nur unfähig, den Weg zu entdecken, dem sie während des Prozesses des Bezeugens der Worte Gottes folgen sollten, und sie haben nicht nur sich selbst im Prozess der Versorgung und Unterstützung anderer mittels der Worte Gottes weder unterstützt noch versorgt, und sie waren nicht nur nicht in der Lage, Gott zu kennen oder echte Ehrfurcht vor Gott in sich hervorzurufen. Sondern im Gegenteil vertieften sich ihre Missverständnisse über Gott immer mehr, ihr Misstrauen gegen Ihn wurde immer schwerwiegender und ihre Vorstellungen von Ihm werden immer hyperbolischer. Versorgt und geleitet durch ihre Theorien über die Worte Gottes erscheinen sie, wie ganz in ihrem Element, als ob sie ihre Fähigkeiten mit müheloser Leichtigkeit ausüben würden, als ob sie ihren Zweck im Leben, ihre Mission gefunden hätten, und als ob sie neues Leben gewonnen hätten und gerettet worden wären, als hätten sie, während ihnen Gottes Worte beim Vortragen knackig von der Zunge gehen, Zugang zur Wahrheit gewonnen, die Absichten Gottes begriffen und den Weg zur Gotteskenntnis entdeckt, als würden sie, während des Prozesses des Predigens von Gottes Worten, Gott oft von Angesicht zu Angesicht begegnen. Auch werden sie oft zu Weinanfällen "bewegt" und oft von dem "Gott" in den Worten Gottes geleitet. Sie scheinen unaufhörlich nach Seiner ernsten Sorge und liebenswürdigen Absicht zu greifen und zugleich die Erlösung des Menschen durch Gott und Seine Führung begriffen zu haben, Sein Wesen kennengelernt zu haben und Seine gerechte Disposition verstanden zu haben. Basierend auf dieser Grundlage scheinen sie noch fester an die Existenz Gottes zu glauben, sich Seines erhabenen Zustands bewusster zu sein und Seine Größe und Transzendenz noch tiefer zu spüren. Durchdrungen von der oberflächlichen Kenntnis der Worte Gottes, scheint es, dass ihr Glaube gewachsen, ihre Entschlossenheit Leid zu ertragen sich verstärkt hat, und sich ihre Gotteskenntnis vertieft hat. Sie wissen nur wenig davon, dass, bis sie tatsächlich die Worte Gottes erfahren, all ihr Wissen über Gott und ihre Vorstellungen von Ihm aus ihrer eigenen Wunschvorstellung und ihren Vermutungen hervorgeht. Ihr Glaube würde keiner Art von Prüfung von Gott standhalten, ihre sogenannte Geistlichkeit und Statur würde einfach keiner Prüfung oder Überprüfung Gottes standhalten, ihre Entschlossenheit ist nur eine auf Sand gebaute Burg, und ihre sogenannte Gotteskenntnis ist auch nicht mehr als ein Hirngespinst ihrer Fantasie. In der Tat haben diese Leute, die gewissermaßen sehr viel Mühe in die Worte Gottes gesetzt haben, nie begriffen, was wirklicher Glaube ist, was wirklicher Gehorsam ist, was wirkliche Fürsorge, oder was wirkliche Gotteskenntnis ist. Sie nehmen Theorie, Phantasie, Wissen, Gabe, Tradition, Aberglauben und sogar die moralischen Werte der Menschheit und machen sie zu "Investitionskapital" und "militärischen Waffen" für den Glauben an Gott und Seiner Nachfolge und machen diese sogar zu Fundamenten ihres Glaubens an Gott und ihrem Streben nach Ihm. Zur gleichen Zeit nutzen sie dieses Kapital und die Waffen auch und wandeln sie in einen magischen Talisman für die Erkenntnis Gottes um, um Gottes Inspektion, Prüfung, Züchtigung und Urteil zu begegnen und dagegen zu kämpfen. Was sie am Ende gewinnen, besteht immer noch aus nicht mehr als Schlussfolgerungen über Gott, die von religiösen Konnotationen oder vom feudalen Aberglauben durchdrungen sind, und das ist insgesamt romantisch, grotesk und rätselhaft, und ihre Art, zu erkennen und zu definieren, ist jene, dass Gott in die gleiche Form wie die der Menschen eingestanzt ist, die nur an den Himmel oben glauben oder den alten Mann im Himmel. Während Gottes Echtheit, Sein Wesen, Seine Disposition, Sein Besitz und Sein und so weiter, alles was mit dem wirklichen Gott selbst zu tun hat, sind die Dinge, die ihr Wissen nicht erfassen konnte und völlig irrelevant und sogar völlig entgegengesetzt sind. Auf diese Weise ist es also so, dass, auch wenn sie im Rahmen der Versorgung und Ernährung mittels Gottes Worten leben, sie dennoch nicht in der Lage sind, den Weg Gott zu fürchten und das Böse zu meiden, wahrhaftig zu beschreiten. Der wahre Grund dafür ist, dass sie Gott nie kennengelernt haben, weder haben sie jemals echten Kontakt zu noch Gemeinschaft mit Ihm gehabt, und so ist es unmöglich für sie, zu einem gegenseitigen Verständnis mit Gott zu kommen, oder in sich einen echten Glauben an, eine Nachfolge oder Verehrung von Gott zu erwecken. Dass sie damit die Worte Gottes betrachten sollten, dass sie somit Gott betrachten sollten - diese Perspektive und Haltung hat sie dazu verdammt, von ihren Bemühungen mit leeren Händen zurückzukehren, hat sie dazu verdammt, bis in alle Ewigkeit nie in der Lage zu sein, den Weg, Gott zu fürchten und das Böse zu meiden, zu wandeln. Das Ziel, das sie erreichen wollen und die Richtung, in die sie gehen, bedeutet, dass sie in Ewigkeit die Feinde Gottes sind und dass sie in Ewigkeit nie die Rettung erhalten können.

aus "Gott zu kennen ist der Weg, Gott zu fürchten und das Böse zu meiden" in "Das Wort erscheint im Fleisch"

45. Ich erscheine euch in eurem Leben, doch ihr seid immer nichtsahnend, und ihr erkennt Mich nicht einmal. Nahezu die Hälfte der Worte, die Ich sage, sind Gericht über euch, und die Hälfte von ihnen ist effektiv, sodass ihr alle zur Zerstreuung getrieben werdet. Die verbleibende Hälfte sind Worte, um euch über das Leben zu belehren und wie ihr euch benehmen sollt, aber es ist, als ob sie für euch nicht existieren und als ob ihr den Worten spielender Kinder zuhört, denen ihr immer ein "verstecktes" Lächeln schenkt, und dann wird nichts getan. Ihr seid nie um diese Dinge besorgt gewesen; ihr habt immer Meine Handlungen aufgrund eurer Neugier beobachtet, sodass ihr jetzt in Finsternis gefallen seid und das Licht nicht sehen könnt - ihr weint erbärmlich im Dunkeln. Was Ich will, ist euer Gehorsam, euer bedingungsloser Gehorsam, und erst recht verlange Ich, dass ihr euch völlig sicher seid in allem, was Ich sage. Ihr solltet keine vernachlässigende Haltung annehmen, und insbesondere solltet ihr nicht selektiv damit zurechtkommen, unnötig zu erwähnen, dass ihr Meinen Worten und Meinem Werk gegenüber immer gleichgültig seid. Mein Werk wird in eurer Mitte getan, und Ich habe euch sehr viele Meiner Worte zuteilwerden lassen, aber wenn ihr auf diese Weise mit Mir feilscht, kann Ich nur das hergeben, was ihr nicht erlangt habt und nicht in die Praxis vor ungläubigen Familien umgesetzt habt. Was von der Schöpfung befindet sich nicht in Meinen Händen? Die meisten unter euch haben ein "reifes hohes Alter", und ihr habt nicht die Energie, diese Art Meines Wirkens anzunehmen. Ihr seid wie ein Han-Hao-Vogel,[g] ihr kommt gerade so über die Runden, und ihr habt Meine Worte nie mit Ernsthaftigkeit behandelt. Die jungen Leute sind extrem eingebildet und zügellos, und sie beachten Mein Werk sogar noch weniger. Sie haben keine Lust, sich an den Köstlichkeiten Meines Festmahls zu laben; sie sind wie ein kleiner Vogel, der aus seinem Käfig geflogen ist, um weit weg in ein "fremdes Land" zu ziehen. Wie können derartige junge und alte Menschen Mir nützlich sein?

aus "Worte an die Jungen und Alten" in "Das Wort erscheint im Fleisch"

46. Es gibt einige Menschen, deren Glaube niemals im Herzen Gottes anerkannt worden ist. Mit anderen Worten, Gott erkennt nicht an, dass diese Menschen Seine Nachfolger sind, denn Gott lobt ihren Glauben nicht. Denn, unabhängig davon, wie viele Jahre diese Menschen Gott gefolgt sind, haben sich ihre Ideen und Ansichten nie verändert. Sie sind wie die Ungläubigen und halten sich an die Prinzipien und die Art der Ungläubigen, Dinge zu tun, und halten sich an ihre Gesetze des Überlebens und des Glaubens. Sie akzeptierten nie das Wort Gottes als ihr Leben, glaubten niemals, dass Gottes Wort die Wahrheit ist, beabsichtigten nie Gottes Errettung anzunehmen und erkannten Gott nie als ihren Gott an. Sie betrachten den Glauben an Gott als eine Art Amateur-Hobby, behandeln Gott nur als geistliche Nahrung, somit denken sie nicht, dass es den Versuch wert sei, Gottes Disposition oder Gottes Wesen zu verstehen. Man könnte sagen, dass alles, was dem wahren Gott entspricht, nichts mit diesen Menschen zu tun hat. Sie sind nicht interessiert und sie können nicht behelligt werden, um es zu beherzigen. Denn tief in ihrem Herzen gibt es eine eindringliche Stimme, die ständig sagt: Gott ist unsichtbar und unberührbar und Gott existiert nicht. Sie glauben, dass der Versuch, diese Art von Gott zu verstehen, ihre Bemühungen nicht wert sein würde; es wäre sich selbst zum Narren zu machen. Sie erkennen Gott nur in Worten an und nehmen keinen wirklichen Standpunkt ein. Sie tun auch nichts in praktischer Hinsicht und denken, sie seien ziemlich clever.

aus "Wie man Gottes Disposition und das Ergebnis Seines Werkes erkennt" in "Das Wort erscheint im Fleisch"

47. Die vielen Jahre eurer Taten vor Mir gaben Mir die Antwort, die Ich zuvor nie erhalten hatte. Die Frage zu dieser Antwort ist: "Was ist die Einstellung des Menschen vor der Wahrheit und dem wahren Gott?" Die Bemühungen die Ich in den Menschen gesteckt habe, beweisen die Substanz Meiner Liebe für den Menschen. Die Handlungen und Taten des Menschen in Meiner Gegenwart, haben ebenso das Wesen des Menschen, die Wahrheit zu verabscheuen und sich mir entgegenzusetzen, bewiesen. Ich bin immer um alle besorgt die Mir gefolgt sind, und doch sind diejenigen die Mir folgen nie imstande Meine Worte zu empfangen. Sie sind sogar völlig außerstande jegliche Vorschläge von Mir zu akzeptieren. Das ist, was Mich am meisten traurig macht. Niemand ist jemals in der Lage Mich zu verstehen, und mehr noch, niemand ist imstande Mich zu akzeptieren, obwohl Meine Einstellung ernsthaft und Meine Worte sanft sind. Alle machen die Arbeit, die Ich ihnen anvertraut habe, in Übereinstimmung mit ihren ursprünglichen Absichten; sie suchen nicht nach Meinen Absichten, und noch weniger fragen sie nach Meinen Anforderungen. Während sie gegen Mich rebellieren, behaupten sie immer noch, dass sie Mir treu dienen. Viele glauben, dass Wahrheiten die sie nicht akzeptieren oder praktizieren können, keine Wahrheiten sind. Für diese Menschen werden Meine Wahrheiten zu etwas das sie abstreiten und beiseite legen. Zur selben Zeit werde Ich dann jemand, der vom Menschen im Wort allein als Gott anerkannt wird. Ich werde aber auch als Außenseiter angesehen der nicht die Wahrheit, der Weg, oder das Leben ist. Niemand kennt diese Wahrheit: Meine Worte sind die ewig unveränderliche Wahrheit. Ich bin die Versorgung für die Menschheit und der einzige Führer für die Menschheit. Der Wert und die Bedeutung Meiner Worte wird nicht danach bestimmt, ob sie vom Menschen anerkannt oder akzeptiert werden, sondern von der Substanz der Worte selbst. Auch wenn keine einzige Person auf dieser Welt Meine Worte empfangen kann, ist der Wert Meiner Worte und ihre Hilfe für die Menschheit unschätzbar für jeden Menschen. Wenn Ich den vielen Menschen gegenüber stehe, die gegen Mich rebellieren, anfechten, oder Meinen Worten gegenüber völlig verächtlich sind, ist Meine Haltung nur wie folgt: Lasst die Zeit und die Tatsachen Meine Zeugen sein, und zeigen, dass Meine Worte die Wahrheit, der Weg und das Leben sind. Lasst sie zeigen, dass alles was Ich gesagt habe, richtig ist, und das ist, mit dem der Mensch ausgestattet sein soll, und dass der Mensch dies akzeptieren soll. Ich werde allen die Mir folgen diese Tatsache wissen lassen: Diejenigen, die Meine Worte nicht vollkommen akzeptieren können, diejenigen, die Meine Worte nicht ausüben können, diejenigen, die keinen Sinn in Meinen Worten finden können, und diejenigen die durch Meine Worte keine Erlösung erhalten können, sind diejenigen die von Meinen Worten verdammt worden sind. Sie haben Meine Erlösung verloren, und Mein Stab soll nie von ihnen weichen.

aus "Ihr solltet eure Taten bedenken" in "Das Wort erscheint im Fleisch"

48. Ihr seid Mir all die Jahre gefolgt, habt Mir aber nie ein Jota an Treue geschenkt. Stattdessen hat sich euer Leben um die Menschen gedreht, die ihr liebt, und um die Dinge, die euch gefallen - und zwar so sehr, dass ihr sie jederzeit und überall in euren Herzen getragen und nie von ihnen abgelassen habt. Wann immer ihr Eifer oder Leidenschaft für eine Sache zeigt, die ihr liebt, geschieht dies, während ihr Mir folgt oder sogar, während ihr Meinen Worten lauscht. Deshalb sage Ich, dass ihr die Treue, die Ich von euch verlange, dazu benutzt, stattdessen euren "Haustieren" treu zu sein und sie zu schätzen. Obwohl ihr das eine oder andere für Mich opfert, repräsentiert es euch nicht in Gänze und zeigt nicht, dass Ich derjenige bin, dem eure wirkliche Treue gilt. Ihr engagiert euch für Unternehmungen, die euch begeistern: Einige Menschen sind ihren Söhnen und Töchtern treu, andere ihren Ehemännern, Ehefrauen, dem Reichtum, der Arbeit, den Vorgesetzten, dem Status oder den Frauen. Der Dinge, denen eure Treue gilt, seid ihr nie überdrüssig, und nie sind sie euch lästig; stattdessen zeigt ihr immer mehr Eifer, diese Dinge in größerer Menge und höherer Qualität zu besitzen, und gebt nie auf. Ich und Meine Worte stehen für euch immer hinter den Dingen zurück, denen eure Leidenschaft gilt. Und ihr habt keine andere Wahl, als sie hintanzustellen. Es gibt sogar diejenigen, die diesen letzten Platz für Dinge aufheben, die sie noch entdecken müssen, denen sie aber treu sind. Niemals gab es die geringste Spur von Mir in ihren Herzen. Ihr denkt vielleicht, Ich verlangte zu viel von euch oder beschuldigte euch zu Unrecht - habt ihr jemals darüber nachgedacht, dass ihr zwar sehr gern Zeit mit eurer Familie verbringt, Mir gegenüber aber nicht ein einziges Mal loyal wart? Schmerzt euch das nicht in Zeiten wie diesen? Wenn eure Herzen mit Freude erfüllt sind und ihr für eure Mühen belohnt werdet, fühlt ihr euch dann nicht entmutigt, dass ihr euch selbst nicht genügend Wahrheit geschenkt habt? Wann habt ihr darüber geweint, nicht Meine Billigung erhalten zu haben? Um eurer Söhne und Töchter willen zerbrecht ihr euch den Kopf und nehmt große Mühen auf euch, und doch seid ihr nicht zufrieden; noch immer glaubt ihr, ihr hättet nicht genug Fleiß und Sorgfalt aufgewandt und nicht alles Menschenmögliche für sie getan. Mir gegenüber jedoch seid ihr immer nachlässig und achtlos gewesen; Ich bin nur in eurem Gedächtnis, aber bleibe nicht in euren Herzen. Meine Hingabe und Meine Bemühungen habt ihr nie empfunden und nie anerkannt. Ihr denkt nur kurz darüber nach und glaubt, dies sei ausreichend. Solche "Treue" ist nicht das, wonach Ich Mich lange gesehnt habe, sondern das, was Ich lange verachtet habe.

aus "Wem gilt deine Treue?" in "Das Wort erscheint im Fleisch"

49. Wenn Ich jetzt Geld vor euch hinlegen und euch die Freiheit geben würde zu wählen - und wenn Ich euch nicht für eure Wahl verurteilen würde - dann würden die meisten von euch das Geld wählen und die Wahrheit aufgeben. Die Besseren unter euch würden das Geld aufgeben und widerwillig die Wahrheit wählen, während diejenigen dazwischen mit der einen Hand das Geld und mit der anderen die Wahrheit ergreifen würden. Würde euer wahres Gesicht also nicht offensichtlich werden? Vor die Wahl gestellt zwischen der Wahrheit und allem, dem ihr treu seid, würdet ihr alle diese Wahl treffen, und eure Einstellung würde die gleiche bleiben. Ist das nicht so? Gibt es nicht viele unter euch, die zwischen richtig und falsch geschwankt haben? Wenn Positiv und Negativ, Schwarz und Weiß miteinander wetteifern, seid ihr euch sicherlich über die Entscheidungen im Klaren, die ihr getroffen habt: zwischen Familie und Gott, Kindern und Gott, Frieden und Zerrissenheit, Reichtum und Armut, Status und Gewöhnlichkeit, zwischen unterstützt werden und abgelehnt werden usw. Vor die Wahl gestellt zwischen einer friedlichen und einer zerbrochenen Familie wählt ihr erstere, und zwar ohne zu zögern; zwischen Reichtum und Pflicht wählt ihr wiederum ersteren, ohne auch nur den guten Willen zu haben, auf den rechten Weg zurückzukehren; zwischen Luxus und Armut wählt ihr ersteren; wenn ihr zwischen euren Söhnen, Töchtern, Frauen und Ehemännern auf der einen Seite und Mir auf der anderen wählt, wählt ihr erstere; und zwischen Vorstellung und Wahrheit wählt ihr wiederum erstere. Angesichts eurer bösen Taten aller Art habe Ich einfach den Glauben an euch verloren. Es erstaunt Mich einfach, dass eure Herzen so unerweichlich sind. Viele Jahre der Hingabe und Mühe haben Mir anscheinend nichts anderes gebracht als eure Abwendung und Verzweiflung, aber Meine Hoffnungen auf euch wachsen mit jedem Tag, denn Mein Tag ist vor aller Welt völlig offengelegt worden. Ihr aber verharrt im Streben nach dunklen und bösen Dingen und weigert euch, euren Griff nach ihnen zu lockern. Was wird dann das Ergebnis für euch sein? Habt ihr jemals sorgfältig darüber nachgedacht? Wenn ihr gebeten würdet, erneut zu wählen, wie wäre eure Haltung dann? Wäre sie noch immer wie zuvor? Würdet ihr Mir noch immer Enttäuschung und elendes Leid bringen? Würden eure Herzen noch immer bloß ein Minimum an Wärme besitzen? Würdet ihr immer noch nicht wissen, was zu tun ist, um Mein Herz zu trösten?

aus "Wem gilt deine Treue?" in "Das Wort erscheint im Fleisch"

50. Ich verberge Mich während der geschäftigen Zeiten der Menschen und offenbare Mich in ihrer Freizeit. Die Menschheit stellt sich vor, Ich sei allwissend und der Gott Selbst, der alle Bitten erfüllt. Die meisten kommen nur deshalb vor Mich, um Gottes Hilfe zu ersuchen, und nicht infolge des Wunsches, Mich zu kennen. Wenn sie sich mit Krankheit kämpfen, bitten die Menschen dringend um Meine Hilfe. Wenn sie in Not sind, vertrauen sie Mir mit aller Macht ihre Probleme an, um ihr Leid besser loszuwerden. Jedoch ist kein einziger Mensch imstande gewesen, Mich auch in angenehmen Zeiten zu lieben. Nicht ein einziger Mensch hat in seiner Zeit des Friedens und Glücks die Hand nach Mir ausgestreckt, damit Ich an seiner Freude teilhaben könnte. Wenn ihre kleine Familie glücklich und gesund ist, schieben die Menschen Mich bereits beiseite oder schließen die Tür vor Mir und verbieten Mir einzutreten und so das gesegnete Glück der Familie zu genießen. Der menschliche Verstand ist zu beschränkt, sogar zu beschränkt, um einen liebevollen, barmherzigen und nahbaren Gott wie Mir Platz zu bieten. Wie oft haben Mich die Menschen in ihrer Zeit des glücklichen Lachens zurückgewiesen? Wie oft haben Mich die Menschen als Stütze benutzt, als sie strauchelten? Wie oft wurde Ich von den Menschen, die an Krankheiten leiden, in die Rolle des Arztes gezwungen? Wie grausam die Menschheit doch ist! Völlig unvernünftig und unmoralisch. Nicht einmal die Gefühle, mit denen die Menschen angeblich ausgestattet sind, können in ihnen wahrgenommen werden. Sie sind fast ohne jegliche Spur an Menschlichkeit.

aus "Kapitel 14" von Die Worte Gottes an das gesamte Universum in "Das Wort erscheint im Fleisch"

51. Im Königreich bin ich der König - aber anstatt Mich wie seinen König zu behandeln, behandelt Mich der Mensch wie den Retter, der vom Himmel herabgestiegen ist. Das Ergebnis ist, dass er sich danach sehnt, dass Ich ihm Almosen gebe, und er nicht nach Kenntnis über Mich strebt. So viele haben vor Mir wie Bettler ausgerufen; so viele haben vor Mir ihre "Säcke" geöffnet und Mich angefleht, ihnen Nahrung zum Überleben zu geben; so viele haben Mich mit gierigen Augen fixiert, wie hungrige Wölfe, die wünschten, sie könnten Mich verschlingen und ihre Bäuche füllen; so viele haben wegen ihrer Verstöße in Stille ihre Köpfe geneigt und sich geschämt, sie beteten für Meine Nachsicht oder nahmen bereitwillig Meine Züchtigung an. Wenn Ich spreche, erscheinen die verschiedenen Torheiten des Menschen absurd, und seine wahre Gestalt wird unter dem Licht offenbart, und in dem strahlenden Licht ist der Mensch außerstande, sich selbst zu vergeben. Somit eilt er dann vor Mich hin, um sich zu verbeugen und seine Sünden zu beichten. Wegen der "Ehrlichkeit" des Menschen ziehe Ich ihn noch einmal auf den Wagen der Rettung, und der Mensch ist Mir daher dankbar und wirft Mir einen liebevollen Blick zu. Er ist jedoch immer noch nicht bereit, wirklich Zuflucht in Mir zu suchen, und hat Mir sein Herz nicht vollkommen gegeben. Er rühmt sich nur mit Mir, er liebt Mich jedoch nicht wirklich, weil er Mir nicht seinen Geist zugewandt hat; sein Körper steht vor Mir, doch sein Herz ist hinter Mir. Da das Verständnis des Menschen für Regeln zu mangelhaft ist und er kein Interesse daran hat, vor Mich zu treten, gebe Ich ihm die entsprechende "Unterstützung", damit er sich Mir inmitten seiner beharrlichen Ignoranz zuwenden kann. Dies ist genau die Barmherzigkeit, die Ich dem Menschen gebe, und ist die Methode, mit der Ich danach strebe, den Menschen zu retten.

aus "Kapitel 22" von Die Worte Gottes an das gesamte Universum in "Das Wort erscheint im Fleisch"

52. Wer unter all den Menschen der heutigen Welt - einschließlich derjenigen, die in Meinem Haushalt leben - sucht wirklich Zuflucht in Mir? Wer gibt sein Herz im Austausch für den Preis, den Ich bezahlt habe? Wer hat jemals in Meinem Haus gewohnt? Wer hat sich jemals wahrlich vor Mir geopfert? Wenn Ich Anforderungen an den Menschen stelle, schließt er sofort seinen "kleinen Speicher". Wenn Ich dem Menschen gebe, öffnet er schnell seinen Mund, um heimlich Meine Reichtümer zu nehmen. In seinem Herzen zittert er oft, zutiefst beängstigt, dass Ich zurückschlagen werde. Der Mund des Menschen ist deswegen zur Hälfte offen und zur Hälfte geschlossen und er ist außerstande, die Reichtümer, die Ich beschere, wirklich zu genießen. Ich verurteile den Menschen nicht leichtfertig, aber er nimmt Mich immer bei der Hand und bittet um Meine Gnade. Nur wenn der Mensch Mich anfleht, werde Ich ihm noch einmal "Gnade" erweisen. Ich richte Meine schärfsten Worte an ihn, damit er sich sofort beschämt fühlt. Da er unfähig ist, Meine "Gnade" direkt zu empfangen, veranlasst er stattdessen, dass andere diese an ihn weitergegeben. Nachdem er alle Meine Worte genau verstanden hat, entspricht die Gestalt des Menschen genau Meinen Wünschen. Sein Flehen ist erfolgreich, und nicht vergeblich oder nutzlos. Ich segne die Bitten der Menschen, die ernsthaft sind, und nicht vorgeben, etwas zu sein, was sie nicht sind.

aus "Kapitel 28" von Die Worte Gottes an das gesamte Universum in "Das Wort erscheint im Fleisch"

53. Weil die Menschen Mich nicht kennen und ihre Natur Mir trotzt, sind sogar diejenigen, die Mir treu sind, dies zu ihrem eigenen Vergnügen. Aber wenn etwas passiert, das ihnen Kummer verursacht, wandeln sich ihre Herzen sofort und sie wollen sich von Meiner Seite zurückziehen. Das ist die Natur Satans. Man darf nicht rechthaberisch sein und sich selbst für treu halten! Wenn sie nichts davon haben, ist diese Herde von Tieren einfach unfähig, Mir treu zu sein. Wenn Ich nicht Meine administrativen Verfügungen verkünden würde, hättet ihr euch längst zurückgezogen. Ihr seid jetzt alle zwischen Regen und Traufe gefangen, nicht bereit, Mir zu dienen, aber nicht bereit, von Meiner Hand niedergeschlagen zu werden. Wenn Ich nicht verkünden würde, dass die großen Katastrophen jeden treffen werden, der sich Mir zu irgendeiner Zeit widersetzt, hättet ihr euch längst zurückgezogen. Weiß Ich denn nicht, wie engstirnig Menschen sein können? Die meisten Menschen bergen nun eine kleine Hoffnung, aber, wenn sich die Hoffnung in Verzweiflung verwandelt, werden sie unwillig weiterzugehen und fragen danach, zurückzukehren. Ich habe zuvor gesagt, dass Ich niemanden gegen seinen Willen hierbehalte, aber achte darauf darüber nachzudenken, welche Konsequenzen es für dich geben wird und dies ist eine Tatsache, dass nicht Ich es bin, der dich bedroht. Niemand, außer Mir, kann die Natur des Menschen ergründen und sie denken alle, dass sie Mir treu sind, unwissend, dass ihre Treue unrein ist. Diese Unreinheiten werden die Menschen ruinieren, denn sie sind eine List des großen roten Drachen. Es wurde vor langer Zeit von Mir offenbart; Ich bin der Allmächtige Gott und würde Ich etwas so Einfaches nicht verstehen? Ich kann dein Blut und dein Fleisch zu durchdringen, um deine Absichten zu sehen. Es ist nicht schwer für Mich die Natur des Menschen zu ergründen, aber die Menschen versuchen Besserwisser zu sein und denken, dass niemand außer ihnen selbst ihre Absichten kennen. Wissen sie nicht, dass der Allmächtige Gott inmitten der Himmel und Erde und aller Dinge existiert?

aus "Kapitel 118" von Kundgebungen Christi am Anfang in "Das Wort erscheint im Fleisch"

54. Ganz gleich, wie sie geprüft werden, die Loyalität jener, die Gott im Herzen tragen, bleibt unverändert; was jedoch jene anbelangt, die Gott nicht in ihrem Herzen tragen, sobald Gottes Werk für ihr Fleisch nicht von Vorteil ist, ändern sie ihre Ansicht über Gott und sie verlassen Gott sogar. So sind jene, die am Ende nicht standhaft sind, die nur Gottes Segnungen suchen und kein Verlangen haben, sich für Gott aufzuwenden und sich Ihm selbst hinzugeben. Solche nichtswürdigen Menschen werden alle vertrieben, wenn Gottes Werk endet, und sind keines Mitleids würdig. Jene, die keine Menschlichkeit haben, können Gott nicht wirklich lieben. Wenn das Umfeld sicher und geborgen ist oder sie Gewinn machen können, sind sie Gott völlig gehorsam. Sobald aber das, was sie begehren, gefährdet ist oder endgültig widerlegt wird, rebellieren sie sofort. Sogar innerhalb von nur einer Nacht können sie von einer lächelnden "gutherzigen" Person zu einem hässlichen und grausamen Mörder werden und ihren Wohltäter von gestern plötzlich ohne Sinn und Grund wie ihren Todfeind behandeln. Wenn diese Dämonen, Dämonen, die in Nullkommanichts töten, nicht verstoßen werden, werden sie dann nicht zur Quelle weiteren Leids?

aus "Gottes Werk und die Praxis des Menschen" in "Das Wort erscheint im Fleisch"

55. Inmitten von Schmerz sucht der Mensch nach Mir und er schaut zu Mir, während der Prüfungen. In Zeiten des Friedens erfreut er sich an Mir, ist er in Gefahr, verleugnet er Mich, wenn er beschäftigt ist, vergisst er Mich und wenn er untätig ist, macht er alles nur aus Gewohnheit für Mich. Es hat Mich jedoch niemals jemand sein ganzes Leben lang geliebt. Ich möchte, dass der Mensch vor Mir ernsthaft ist: Ich verlange nicht von ihm, dass er Mir etwas gibt, sondern nur, dass alle Menschen Mich ernst nehmen; dass sie anstatt Mich in die Irre zu führen, Mir erlauben die Aufrichtigkeit zu den Menschen zurückzubringen. Meine Erhellung, Erleuchtung und die Kosten Meiner Anstrengungen durchdringen alle Menschen; aber auch der wahre Umstand jeder Handlung des Menschen, durchdringt alle Menschen sowie deren Betrug an Mir. Es scheint, als ob der Mensch die Bestandteile seines Betruges schon im Mutterleib erhält, als ob er dieses spezielle Talent der List schon seit seiner Geburt besessen hat. Mehr noch, er hat nie seine wahren Karten aufgedeckt, niemand hat je die Quelle dieser betrügerischen Fähigkeiten durchschaut. Das Resultat ist, dass der Mensch inmitten von Betrug lebt, ohne es zu merken und es sieht aus, als ob er sich selbst vergibt, als ob es eher die Anordnung von Gott ist, als sein absichtlicher Betrug an Mir. Ist dies nicht der Ursprung des Betruges des Menschen an Mir? Ist dies nicht sein gerissener Plan? Die Schmeicheleien und Schikanen des Menschen haben Mich nie verwirrt, weil Ich ihr Wesen schon lange zuvor erkannt habe. Wer weiß, wie viel Unreinheit in diesem Blut ist und wie viel Gift von Satan er in seinem Mark hat? Der Mensch gewöhnt sich mit jedem Tag, der vergeht, mehr daran, soweit, dass er gegenüber dem Elend Satans empfindungslos ist, und somit kein Interesse daran hat, die "Kunst einer gesunden Existenz" herauszufinden.

aus "Kapitel 21" von Die Worte Gottes an das gesamte Universum in "Das Wort erscheint im Fleisch"

56. Ich habe viele Male mit Meinem Geist nach dem Menschen gerufen. Der Mensch reagiert jedoch, als ob Ich ihn niedergestochen hätte, betrachtet Mich aus der Ferne, in der großen Angst, dass Ich ihn in eine andere Welt führe. Viele Male habe Ich den Geist des Menschen erkundet, er bleibt jedoch völlig ahnungslos, zutiefst verängstigt, dass Ich sein Haus betrete und die Gelegenheit ergreife, ihm all sein Hab und Gut zu entreißen. Somit schließt er Mich aus und lässt Mich mit nichts anderen als einer kalten, fest verschlossener "Türe" konfrontiert zurück. Viele Male ist der Mensch gefallen und Ich habe ihn gerettet, doch nach dem Erwachen verlässt er Mich sofort, unberührt von Meiner Liebe, und wirft Mir einen verhaltenen Blick zu; niemals habe Ich das Herz des Menschen erwärmt. Der Mensch ist ein gefühlloses, kaltblütiges Tier. Obwohl eine Umarmung von Mir ihn erwärmt, hat sie ihn nie tief bewegt. Der Mensch ist wie ein Rohling aus den Bergen. Der Mensch hat nie Meine Wertschätzung für die Menschheit geschätzt. Er ist nicht bereit auf Mich zuzugehen, bevorzugt in den Bergen zu wohnen, wo er der Gefahr von wilden Bestien ausgesetzt ist und dennoch ist er nicht bereit, in Mir Zuflucht zu nehmen. Ich zwinge keinen Menschen: Ich mache lediglich Meine Arbeit. Der Tag wird kommen, an dem der Mensch aus der Mitte des gewaltigen Meeres kommend an Meine Seite schwimmt, sodass er all die Reichtümer der Erde genießen möge und die Gefahr vom Meer verschlungen zu werden, zurücklässt.

aus "Kapitel 20" von Die Worte Gottes an das gesamte Universum in "Das Wort erscheint im Fleisch"

57. Ich habe tiefstes Verständnis für die Arglistigkeit, die in euren Herzen existiert; die meisten von euch folgen Mir aus Neugier und sind gekommen, um Mich in der Leere ausfindig zu machen. Wenn euer dritter Wunsch zerschlagen wird - nach einem friedlichen und glücklichen Leben - löst sich auch eure Neugier auf. Die Arglistigkeit, die in jedem eurer Herzen existiert, wird durch eure Worte und Taten bloßgelegt. Ehrlich gesagt, seid ihr nur neugierig auf Mich, nicht ängstlich; ihr hütet eure Zungen nicht, und noch weniger zügelt ihr euer Benehmen. Wie ist folglich euer Glaube, wirklich? Ist er echt? Ihr benutzt einfach Meine Worte, um eure Sorgen zu zerstreuen und eure Langeweile zu mindern, um den übrig gebliebenen leeren Platz in deinem Leben auszufüllen. Wer unter euch hat sie in die Praxis umgesetzt? Wer hat echten Glauben? Ihr schreit weiter, dass Gott ein Gott ist, der tief in die Herzen der Menschen sieht, aber wie ist der Gott, von dem ihr in euren Herzen schreit, mit Mir vereinbar? Da ihr so schreit, warum handelt ihr dann auf diese Weise? Könnte es sein, dass dies die Liebe ist, mit der ihr Mir vergelten wollt? Da ist kein kleines Maß an Hingabe auf euren Lippen, aber wo sind eure Opfergaben und eure guten Taten? Wenn es nicht wegen eurer Worte wäre, die Meine Ohren erreichen, wie könnte Ich euch so sehr hassen? Wenn ihr wahrlich an Mich glaubtet, wie konntet ihr in einen derartigen Zustand von Elend fallen? Ihr habt depremierte Blicke auf euren Gesichtern, als würdet ihr im Hades vor Gericht stehen. Ihr habt keinerlei Vitalität, und ihr redet kleinlaut über eure innere Stimme; ihr seid sogar voller Klagen und Flüche. Ihr habt schon lange Vertrauen verloren in das, was Ich tue, und sogar euer ursprüngliches Vertrauen ist verschwunden, wie also könnt ihr wohl bis ans Ende folgen? Wie könnt ihr so gerettet werden?

aus "Worte an die Jungen und Alten" in "Das Wort erscheint im Fleisch"

58. Obwohl der Mensch an Gott glaubt, ist das Herz des Menschen ohne Gott und er weiß nicht, wie man Gott liebt, noch will er Gott lieben, denn sein Herz kommt Gott niemals nahe und er meidet Gott immer. Infolgedessen ist das Herz des Menschen fern von Gott. Also wo ist sein Herz? In Wirklichkeit ist das Herz des Menschen nirgends hingegangen: Anstatt es Gott zu geben oder es Gott zu offenbaren, damit Er es sehen kann, hat er es für sich behalten. Das ist auch trotz der Tatsache so, dass einige oft zu Gott beten und sagen: "Oh Gott, schau auf mein Herz - du weißt alles, was ich denke" und einige schwören sogar, damit Gott sie ansieht, damit sie bestraft werden, wenn sie ihren Eid brechen. Obwohl der Mensch Gott erlaubt, in sein Herz hineinzuschauen, bedeutet dies nicht, dass er in der Lage ist, die Orchestrierungen und Anordnungen Gottes zu befolgen, noch dass er sein Schicksal und seine Aussichten und sein Alles Gottes Kontrolle überlassen hat. Also unabhängig von den Eiden, die du Gott leistest oder dem, was du Ihm kundtust, ist in Gottes Augen dein Herz immer noch für Ihn verschlossen, denn du erlaubst Gott nur dein Herz zu betrachten, aber du lässt es nicht zu, dass Er es kontrolliert. Mit anderen Worten, du hast dein Herz gar nicht Gott gegeben und sagst nur nett klingende Worte, damit Gott sie hört; deine verschiedenen verschlagenen Absichten versteckst du derweil zusammen mit deinen Intrigen, Tricks und Plänen vor Gott, und du hältst deine Aussichten und dein Schicksal in deinen Händen umklammert, befürchtest zutiefst, dass sie von Gott weggenommen werden. So sieht Gott niemals die Aufrichtigkeit des Menschen Ihm gegenüber. Obwohl Gott die Tiefen des menschlichen Herzens beobachtet und sehen kann, was der Mensch in seinem Herzen denkt und tun möchte, und sehen kann, was sich in seinem Herzen befindet, gehört das Herz des Menschen nicht Gott, er hat es nicht Gottes Kontrolle übergeben. Das heißt, Gott hat das Recht zu beobachten, aber Er hat nicht das Recht zu kontrollieren. Im subjektiven Bewusstsein des Menschen will der Mensch sich Gott nicht unterstellen oder beabsichtigt nicht es zu tun. Nicht nur, dass sich der Mensch Gott verschlossen hat, sondern es gibt sogar Menschen, die über Wege nachdenken, ihre Herzen umhüllen, um mit Schönrederei und Schmeichelei einen falschen Eindruck zu erzeugen und das Vertrauen Gottes zu gewinnen und ihr wahres Gesicht vor Gottes Sicht zu verbergen. Ihr Ziel nicht zuzulassen, dass Gott sieht, besteht darin, Gott nicht wahrzunehmen zu lassen, wie sie wirklich sind. Sie wollen ihr Herz Gott nicht geben, sondern es für sich behalten. Der Subtext davon ist, dass das, was der Mensch tut und was er will, alles vom Menschen selbst geplant, berechnet und entschieden wird; er braucht nicht das Mitwirken oder Eingreifen Gottes, viel weniger braucht er die Orchestrierungen und Vorkehrungen Gottes. Ob nun in Bezug auf die Anordnungen Gottes, Seinen Auftrag oder die Forderungen, die Gott an den Menschen stellt, beruhen die Entscheidungen des Menschen auf seinen eigenen Absichten und Interessen, auf seinen eigenen derzeitigen Zuständen und Umständen. Der Mensch wendet immer das Wissen und die Erkenntnisse mit denen er vertraut ist und seinen eigenen Intellekt an, um den Weg zu beurteilen und auszuwählen, den er gehen sollte, und lässt Gottes Eingreifen oder Kontrolle nicht zu. Das ist das Herz des Menschen, das Gott sieht.

aus "Gottes Werk, Gottes Disposition und Gott Selbst II" in "Das Wort erscheint im Fleisch"

59. Die Menschen machen sich oft Sorgen über Gottes Prüfungen und fürchten sie, dennoch leben sie die ganze Zeit in Satans Falle und leben in gefährlichen Gebieten, in denen sie von Satan angegriffen und misshandelt werden - und doch kennen sie keine Furcht und sind unbeirrt. Was geht da vor sich? Der Glaube des Menschen an Gott ist nur auf die Dinge beschränkt, die er sehen kann. Er hat nicht die geringste Wertschätzung für Gottes Liebe und kein Interesse am Menschen oder an Seiner Zärtlichkeit und Rücksicht gegenüber den Menschen. Aber wegen einem bisschen Beklommenheit und Angst vor Gottes Prüfungen, Urteil und Züchtigung und Majestät und Zorn, hat der Mensch nicht das geringste Verständnis von Gottes guten Absichten. Wenn von Prüfungen die Rede ist, haben die Menschen das Gefühl, dass Gott Hintergedanken hat, und einige glauben sogar, dass Gott böse Pläne hegt, ohne sich dessen bewusst zu sein, was Gott tatsächlich mit ihnen machen wird; gleichzeitig mit dem Ausrufen des Gehorsams gegenüber Gottes Souveränität und Anordnungen, tun sie also alles, was in ihrer Macht steht, um Gottes Souveränität über den Menschen und den Anordnungen für den Menschen entgegenzuwirken und sich ihnen zu widersetzen, denn sie glauben, wenn sie nicht vorsichtig sind, dass sie von Gott irregeführt werden, wenn sie ihr eigenes Schicksal nicht in den Griff bekommen können, dass Gott ihnen alles wegnehmen könnte und dass ihr Leben sogar beendet werden könnte. Der Mensch befindet sich im Lager Satans, aber er befürchtet niemals von Satan misshandelt zu werden, und er wird von Satan misshandelt, aber er befürchtet nie, von Satan gefangen genommen zu werden. Er sagt immer wieder, dass er Gottes Rettung akzeptiert, aber hat noch nie auf Gott vertraut oder geglaubt, dass Gott den Menschen wirklich aus Satans Klauen retten wird. Wenn der Mensch, wie Hiob, in der Lage ist, sich Gottes Orchestrierung und Anordnungen zu unterwerfen und sein ganzes Wesen in Gottes Hände geben kann, wird dann das Ende des Menschen nicht dasselbe sein wie Hiobs - das Empfangen von Gottes Segen? Wenn der Mensch in der Lage ist, Gottes Herrschaft zu akzeptieren und sich ihr zu unterwerfen, was gibt es dann zu verlieren? Und so schlage Ich vor, dass ihr in euren Handlungen vorsichtig seid und vorsichtig mit allem, was euch bevorsteht. Seid nicht voreilig oder impulsiv und behandelt Gott und die Menschen, Angelegenheiten und Objekte, die Er für dich angeordnet hat, nicht von eurem hitzigen Temperament oder eurer Natur abhängig, oder von eurer Natürlichkeit oder euren Einbildungen und Vorstellungen; ihr müsst in euren Handlungen vorsichtig sein, und müsst mehr beten und suchen, um den Zorn Gottes nicht zu entfachen.

aus "Gottes Werk, Gottes Disposition und Gott Selbst II" in "Das Wort erscheint im Fleisch"

60. Wie könnt ihr das Ausleben Meiner Herrlichkeit werden und wie könnt ihr Meinem zukünftigen Werk vollkommen treu sein? Euer Glaube ist sehr wunderbar: Ihr sagt, dass ihr bereit wärt, euer Leben Meinem Werk zu widmen, alles und jedes hierfür zu tun, aber eure Disposition hat sich nicht sehr verändert. Es gab nur arrogante Worte und eure tatsächlichen Handlungen sind überaus erbärmlich. Es scheint, als wären Zunge und Lippen jemandes im Himmel, aber die Beine jemandes weit entfernt auf der Erde, sodass seine Worte und Taten und sein Ruf immer noch in einem furchtbaren Zustand sind. Euer Ruf ist zerstört worden, euer Verhalten verschlechtert sich, eure Art zu sprechen ist gering, euer Leben ist verachtenswert und sogar eure gesamte Menschlichkeit ist gering. Ihr seid engstirnig gegenüber den Menschen und ihr zankt um jede Kleinigkeit. Ihr streitet euch um euren Ruf und euren Status, sogar in dem Ausmaß, dass ihr bereit seid, in die Hölle, in den Feuersee, hinabzusteigen. Eure gegenwärtigen Worte und Taten genügen Mir um festzustellen, dass ihr sündhaft seid. Euer Verhalten gegenüber Meinem Werk genügt Mir um festzustellen, dass ihr die Ungerechte seid und alle eure Gesinnungen genügen um zu sagen, dass ihr schmutzige Seelen seid, die voller Schändlichkeit sind. Eure Äußerungen und das, was ihr offenbart, sind ausreichend, um zu sagen, dass ihr Menschen seid, die genug von dem Blut unreiner Geister getrunken haben. Wenn vom Eintritt ins Königreich die Rede ist, verratet ihr eure Gefühle nicht. Glaubt ihr, dass die Art, wie ihr jetzt seid, für euch angemessen ist, um in das Tor Meines Königreichs des Himmels einzutreten? Glaubt ihr, dass ihr Eintritt in das heilige Land Meines Werkes und Meiner Worte erlangen könnt, ohne dass eure Worte und Taten sich Meiner Prüfung unterziehen? Wer ist in der Lage, erfolgreich Meine beiden Augen zu täuschen? Wie konnten eure verachtenswerten, niedrigen Verhaltensweisen und Unterhaltungen Meinem Blickfeld entkommen? Eure Leben wurden von Mir als Leben bestimmt, die das Blut dieser unreinen Geister trinken und das Fleisch dieser unreinen Geistert essen, weil ihr jeden Tag ihr Erscheinungsbild vor Meinen Augen annehmt. Euer Verhalten war vor Mir besonders schlecht, wie könnte Ich daher nicht angewidert sein? In dem was ihr sagt, sind die Unreinheiten der unreinen Geister: Ihr täuscht, verheimlicht und schmeichelt ebenso wie diejenigen, die Hexerei betreiben, wie diejenigen, die täuschen und das Blut der Ungerechtigkeit trinken. Alle Erscheinungsformen der Menschheit sind sehr ungerecht, wie können daher alle Menschen im Heiligen Land untergebracht werden, wo sich die Gerechten befinden? Denkst du, dass dein verachtenswertes Verhalten dich als heilig von diesen Ungerechten unterscheiden kann? Deine schlangengleiche Zunge wird letzten Endes dein Fleisch zerstören, das Verwüstung anrichtet und das Schändlichkeiten ausführt, und deine Hände, die mit dem Blut des unreinen Geistes bedeckt sind, werden ebenfalls letzten Endes deine Seele in die Hölle ziehen. Warum nutzt du daher nicht diese Gelegenheit, deine Hände zu reinigen, die mit Schmutz bedeckt sind? Und warum ziehst du keinen Vorteil aus dieser Gelegenheit, um dir deine Zunge herauszuschneiden, die ungerechte Worte spricht? Könnte es sein, dass du gewillt bist, wegen deiner beiden Hände und deiner Zunge und deinen Lippen unter den Flammen der Hölle zu leiden? Ich wache über die Herzen aller Menschen mit Meinen beiden Augen, denn lange bevor Ich die Menschheit erschuf, hatte Ich ihre Herzen in Meinen Händen gefasst. Vor langer Zeit durchschaute Ich das Herz des Menschen, wie könnten daher die Gedanken im Herzen des Menschen Meinen Augen entkommen? Und wie könnten sie rechtzeitig dem Brennen Meines Geistes entkommen?

aus "Euer Charakter ist so gering!" in "Das Wort erscheint im Fleisch"

61. Deine Lippen sind liebenswürdiger als Tauben, aber dein Herz ist finsterer als die uralte Schlange, deine Lippen sind sogar so schön wie eine libanesische Frau, aber dein Herz ist nicht so gütig wie das der libanesischen Frauen, und es kann sich sicherlich nicht mit der Schönheit der Kanaaniter vergleichen. Dein Herz ist zu hinterlistig! Was Ich verabscheue, sind nur die Lippen der Ungerechten und die Herzen der Ungerechten. Meine Anforderungen an die Menschen sind nicht höher als die Heiligen. Es ist nur, dass Ich ein Gefühl der Abscheu für die bösen Taten der Ungerechten empfinde und dass Ich hoffe, dass die Ungerechte in der Lage sein können, ihren Schmutz abzuschütteln und aus ihrer gegenwärtigen Zwangslage zu entkommen, sodass sie von den Ungerechten unterschieden werden können und mit denjenigen, die gerecht sind, leben und heilig sein können. Ihr seid in derselben Lage wie Ich, aber ihr seid mit Dreck bedeckt, es gibt nicht einmal ein wenig von dem Abbild der Menschen in euch, das am Anfang geschaffen wurde, und weil ihr jeden Tag das Abbild dieser unreinen Geister nachahmt und ihr das tut, was sie tun und das sagt, was sie sagen, ist jeder Teil von euch und sogar eure Zungen und Lippen, von ihrem schmutzigen Wasser durchtränkt. Das geht sogar so weit, dass ihr vollkommen von diesen Flecken bedeckt seid und es gibt keinen einzigen Teil, der für Mein Werk nutzbar ist. Es ist so herzzerreißend! Ihr lebt in solch einer Welt von Pferden und Rindern, dennoch seid ihr nicht bekümmert und ihr seid voller Freude und ihr lebt frei und leicht. Ihr schwimmt in diesem schmutzigen Wasser, aber in Wahrheit wisst ihr nicht, dass ihr in diese Situation geraten seid. Jeden Tag verkehrst du mit unreinen Geistern und hast mit "Exkrementen" zu tun. Dein Leben ist sehr gering, aber du weißt nicht, dass du durchaus nicht in der menschlichen Welt überlebst, und dass du nicht innerhalb deiner eigenen Reichweite bist. Weißt du nicht, dass dein Leben vor langer Zeit von unreinen Geistern zertrampelt wurde, dass dein Charakter vor langer Zeit durch schmutziges Wasser besudelt wurde? Glaubst du, dass du im irdischen Paradies lebst, dass du dich inmitten von Glück befindest? Weißt du nicht, dass du ein Leben mit unreinen Geistern gelebt hast und dass du ein Leben mit alledem gelebt hast, das sie für dich vorbereitet haben? Wie könnte Deine Lebensweise jegliche Bedeutung haben? Wie könnte Dein Leben jeglichen Wert haben? Bis jetzt bist du geschäftig für deine unreinen Geistereltern herumgerannt, doch weißt du nicht, dass diejenigen, die dich verführen, diese unreinen Geister sind, deine Eltern, die dich geboren und aufgezogen haben. Zudem weißt du nicht, dass dir dein gesamter Schmutz in Wirklichkeit von ihnen gegeben wurde. Alles, was du weißt, ist, dass sie dir "Freude" geben können, weder züchtigen sie dich, noch richten sie dich und insbesondere verfluchen sie dich nicht. Sie waren niemals wütend auf dich, stattdessen behandeln sie dich freundlich und liebenswürdig. Ihre Worte nähren dein Herz und fesseln dich, sodass du labil wirst und ohne es zu bemerken, wirst du eingesogen und bist bereit, ihnen zu dienen, ihr Auslass und ihr Diener zu sein. Du hast keinerlei Beschwerden, sondern bist bereit zu ihrer Verfügung zu stehen - du wirst von ihnen getäuscht. Aus diesem Grund reagierst du überhaupt nicht auf das Werk, das Ich vollbringe - kein Wunder, dass du stets heimlich Meinen Händen entgleiten willst und kein Wunder, dass du immer süße Worte benutzen willst, um Meine Gunst zu erschleichen. Es stellt sich heraus, dass du bereits einen anderen Plan, eine andere Übereinkunft hattest. Du kannst ein wenig von Mir, den Handlungen des Allmächtigen sehen, aber du weißt nicht das Geringste von Meinem Urteil und Meiner Züchtigung. Du weißt nicht, wann Meine Züchtigung begann; du weißt nur, wie du Mich betrügen kannst, aber du weißt nicht, dass Ich keinen Verstoß durch den Menschen hinnehme.

aus "Euer Charakter ist so gering!" in "Das Wort erscheint im Fleisch"

62. Ich bin unter euch gewesen und habe mit euch mehrere Frühlinge und Herbste lang verkehrt. Ich habe lange Zeit unter euch gelebt, habe mit euch gelebt - wie viel von eurem verachtenswerten Verhalten ist direkt vor Meinen Augen entwischt? Diese aus euren Herzen kommenden Worte hallen ständig in Meinen Ohren wider. Millionen und Abermillionen eurer Bestrebungen sind auf Meinen Altar ausgebreitet worden - sie können nicht einmal gezählt werden. Dennoch gibt es hinsichtlich eurer Hingabe und dessen, was ihr aufwendet, nicht das Geringste. Da befindet sich nicht einmal der kleinste Tropfen eurer Aufrichtigkeit auf Meinem Altar. Wo sind die Früchte eures Glaubens an Mich? Ihr habt von Mir endlose Gunst erhalten und ihr habt endlose Mysterien des Himmels gesehen und Ich habe euch sogar die Flammen des Himmels gezeigt, aber Ich brachte es nicht übers Herz, euch zu verbrennen und wie viel habt ihr Mir im Gegenzug entgegengebracht? Wie viel seid ihr bereit, Mir zu geben? Du hältst das Essen, das Ich dir gab. Du drehst dich um und bietest es Mir an und sagst sogar, dass es etwas war, das du im Gegenzug für deine harte Arbeit bekommen hast, dass du Mir alles darbringst, was du hast. Wie kannst du nicht wissen, dass deine "Zuwendungen" an Mich alles Dinge sind, die von Meinem Altar gestohlen wurden? Und nun bietest du Mir dies an - betrügst du Mich nicht? Wie kannst du nicht wissen, dass das, an dem Ich Mich heute erfreue, all die Gaben auf Meinem Altar sind und nicht das, was du im Gegenzug für deine harte Arbeit verdient und Mir daraufhin angeboten hast? Ihr wagt es tatsächlich, Mich auf diese Art und Weise zu betrügen, wie kann Ich euch daher vergeben? Wie kann Ich dies noch länger ertragen? Ich habe euch alles gegeben. Ich habe euch alles eröffnet, eure Bedürfnisse erfüllt und euch die Augen geöffnet. Dennoch betrügt ihr Mich auf diese Art und Weise und ignoriert euer Gewissen. Ich habe euch selbstlos alles geschenkt, sodass ihr, obwohl ihr leidet, von Mir alles bekommen habt, was Ich vom Himmel mitbrachte. Ihr aber habt keinerlei Hingabe und auch wenn ihr eine kleine Zuwendung habt, rechnet ihr danach mit Mir ab. Wird deine Zuwendung nicht nichts gleich kommen? Was du Mir gegeben hast, ist nichts als ein einziges Sandkorn, aber um was du Mich gebeten hast, kommt einer Tonne Gold gleich. Bist du nicht einfach unvernünftig? Ich wirke unter euch. Es gibt nicht die geringste Spur der zehn Prozent, die Ich erhalten sollte, ganz zu schweigen von zusätzlichen Opfergaben. Darüber hinaus werden die zehn Prozent, die von denen die göttlich sind, beigetragen werden, von den Sündhaften beschlagnahmt. Seid ihr nicht alle von Mir zerstoben? Seid ihr alle Mir gegenüber nicht feindselig? Zerstört ihr nicht alle Meinen Altar? Wie könnte diese Art von Person in Meinen Augen als Schatz betrachtet werden? Sind sie nicht Schweine und Hunde, die Ich verabscheue? Wie könnte Ich eure Übeltätigkeit als Schatz bezeichnen?

aus "Euer Charakter ist so gering!" in "Das Wort erscheint im Fleisch"

63. Ich schätze diejenigen sehr, die keinen Verdacht über andere hegen, und Mir gefallen auch diejenigen sehr, die die Wahrheit bereitwillig akzeptieren; für diese beiden Arten von Menschen zeige Ich große Zuwendung, denn in Meinen Augen sind sie ehrliche Menschen. Wenn du sehr arglistig bist, dann wirst du ein vorsichtiges Herz haben und Gedanken des Misstrauens hinsichtlich aller Dinge und aller Menschen hegen. Aus diesem Grund ist dein Glaube an Mich auf ein Fundament des Argwohns aufgebaut. Diese Art des Glaubens ist eine, die Ich niemals anerkennen werde. Ohne echten Glauben wirst du noch weiter von der wahren Liebe entfernt sein. Und wenn du imstande bist, Gott anzuzweifeln und über Ihn nach Belieben spekulierst, dann bist du zweifellos der arglistigste Mensch von allen. Du spekulierst darüber, ob Gott wie ein Mensch sein kann: unverzeihlich sündhaft, von kleinkariertem Charakter, ohne Fairness und Vernunft, ohne Sinn für Gerechtigkeit, zu boshaften, heimtückischen und hinterlistigen Taktiken neigend, sowie sich des Bösen und Dunkeln erfreuend, und so weiter. Ist der Grund dafür, dass der Mensch solche Gedanken hat, nicht der, dass er nicht das geringste Wissen über Gott hat? Diese Art und Weise des Glaubens ist nichts weniger als Sünde! Darüber hinaus gibt es sogar einige, die glauben, dass diejenigen, an denen Ich Mich erfreue, nichts anderes als Schmeichler und Kriecher sind, und dass diejenigen, denen diese Fähigkeiten fehlen, unerwünscht sein werden und ihren Platz im Hause Gottes verlieren werden. Ist dies all das Wissen, das ihr in diesen vielen Jahre angesammelt habt? Ist es das, was ihr erworben habt? Und euer Wissen über Mich hört nicht bei diesen Missverständnissen auf; noch schlimmer ist eure Lästerung gegen Gottes Geist und die Verunglimpfung des Himmels. Darum sage Ich, dass eine solche Art und Weise des Glaubens wie die eure euch nur dazu veranlassen wird, weiter von Mir abzuweichen und in größerem Widerspruch gegen Mich zu sein.

aus "Wie man den Gott auf Erden erkennt" in "Das Wort erscheint im Fleisch"

64. Von Gott und dem Menschen kann man nicht als Gleichgestellte reden. Seine Wesensart und Sein Werk sind höchst unergründlich und unbegreiflich für den Menschen. Wenn Gott nicht persönlich Sein Werk ausführt und Seine Worte in der Welt des Menschen spricht, dann wäre der Mensch nie in der Lage, den Willen Gottes zu verstehen, und so wären sogar diejenigen, die ihr ganzes Leben Gott gewidmet haben, nicht imstande, Seine Zustimmung zu erlangen. Ohne Gottes Wirken wird das, was der Mensch tut, egal wie gut es ist, nichts gelten, denn die Gedanken Gottes werden immer höher sein als die Gedanken des Menschen, und die Weisheit Gottes ist für den Menschen unergründlich. Und so sage Ich, dass diejenigen, die Gott und Sein Werk "deutlich sehen", untauglich sind, sie sind allesamt anmaßend und unverständig. Der Mensch sollte das Werk Gottes nicht definieren; überdies kann der Mensch das Werk Gottes nicht definieren. In den Augen Gottes ist der Mensch kleiner als eine Ameise, wie also kann der Mensch Gottes Werk ergründen? Diejenigen, die andauernd sagen, "Gott wirkt nicht auf diese oder jene Weise" oder "Gott ist wie dies oder das" - sind sie nicht alle anmaßend? Wir sollten alle wissen, dass Menschen, die von dem Fleische sind, alle von Satan verdorben worden sind. Es ist ihre Natur, sich Gott zu widersetzen, und sie sind Gott nicht gleichgestellt, geschweige denn können sie Rat für das Werk Gottes anbieten. Wie Gott den Menschen lenkt, ist das Werk von Gott Selbst. Der Mensch sollte sich unterwerfen und sollte nicht diese und jene Ansicht haben, denn der Mensch ist bloß Staub. Da wir versuchen, Gott zu suchen, sollten wir nicht unsere Vorstellungen über das Werk Gottes legen, damit Gott sie berücksichtige, am allerwenigsten sollten wir unsere verdorbene Gesinnung einsetzen, um absichtlich zu versuchen, uns dem Werk Gottes zu widersetzen. Würde uns das nicht zu Antichristen machen? Wie könnten solche Menschen sagen, dass sie an Gott glauben? Da wir glauben, dass es einen Gott gibt, und da wir Ihn zufriedenstellen und Ihn sehen wollen, sollten wir den Weg der Wahrheit anstreben und sollten nach einem Weg suchen, mit Gott vereinbar zu sein. Wir sollten nicht in halsstarriger Opposition zu Gott stehen; was könnte Gutes aus solchen Aktionen hervorgehen?

aus "Vorwort" in "Das Wort erscheint im Fleisch"

65. Widersetzen sich viele Menschen Gott etwa nicht und behindern sie das Werk des Heiligen Geistes etwa nicht, weil sie das vielfältige und diverse Wirken Gottes nicht kennen, und darüber hinaus, weil sie nichts als ein klitzekleines Bisschen an Wissen und Glaubenslehre besitzen, an welchen sie das Werk des Heiligen Geistes messen? Allerdings sind die Erfahrungen solcher Leute oberflächlich, sie sind von arroganter und maßloser Natur, und sie betrachten das Wirken des Heiligen Geistes mit Verachtung, ignorieren die disziplinarischen Maßnahmen des Heiligen Geistes und darüber hinaus benutzen sie ihre alten, belanglosen Argumente, um das Werk des Heiligen Geistes zu bestätigen. Sie spielen auch Theater und sind gänzlich von ihrer eigenen Bildung und ihrer eigenen Gelehrigkeit überzeugt, und sie sind dazu in der Lage, um die Welt zu reisen. Sind solche Leute nicht jene, die vom Heiligen Geist verachtet und abgelehnt werden, und werden sie nicht vom neuen Zeitalter beseitigt werden? Sind diejenigen, die vor Gott treten und sich Ihm öffentlich widersetzen, nicht kurzsichtige, kleine Leute, die lediglich zu zeigen versuchen, wie clever sie sind? Mit einem nur dürftigen Bibelwissen versuchen sie, die "Akademie" der Welt zu überbrücken, mit einer nur oberflächlichen Glaubenslehre, die sie den Leuten lehren, versuchen sie das Werk des Heiligen Geistes rückgängig zu machen, und unternehmen den Versuch, sie um ihren eigenen Gedankenvorgang kreisen zu lassen, und kurzsichtig wie sie sind, versuchen sie auf einen Blick 6.000 Jahre von Gottes Werk zu überblicken. Diese Leute besitzen keine nennenswerte Vernunft! Tatsächlich ist es so, dass je größer die Gotteskenntnis der Leute ist, sie desto langsamer im Verurteilen Seines Werkes sind. Darüber hinaus reden sie nur ein bisschen von ihrem Wissen über Gottes heutiges Werk, überstürzen ihre Urteile jedoch nicht. Je weniger die Leute Gott kennen, desto arroganter und übermütiger sind sie und umso schamloser verkünden sie Gottes Wesen - jedoch sprechen sie nur von Theorie und bieten keinen wirklichen Beweis an. Solche Leute sind von keinerlei Wert. Diejenigen, die das Wirken des Heiligen Geistes als ein Spiel betrachten, sind leichtfertig! Diejenigen, die nicht achtsam sind, wenn sie auf das neue Werk des Heiligen Geistes treffen, die sich ihren Mund fusselig reden, die schnell urteilen, die ihrem natürlichen Instinkt freien Lauf lassen, um die Richtigkeit des Werkes des Heiligen Geistes zu leugnen und dieses auch beleidigen sowie darüber lästern - sind diese respektlosen Leute dem Wirken des Heiligen Geistes gegenüber nicht unwissend? Sind sie darüber hinaus nicht arrogant, inhärent stolz und ungezügelt? Auch wenn solche Leute eines Tages das neue Werk des Heiligen Geistes akzeptieren, wird Gott sie trotzdem nicht tolerieren. Nicht nur schauen sie auf diejenigen herab, die für Gott arbeiten, sondern sie lästern gegen Gott Selbst. Solch törichten Leuten wird nicht vergeben werden, weder in diesem Zeitalter noch im kommenden Zeitalter, und sie sollen auf ewig in der Hölle zugrunde gehen! Derart respektlose, zügellose Leute geben vor, an Gott zu glauben, und je mehr sie dies tun, desto wahrscheinlicher ist es, dass sie Gottes führende Anordnungen verletzen. Gehen nicht alle diese arroganten Menschen, die von Geburt aus ungezügelt sind und niemals irgendjemandem gehorcht haben, auf diesem Pfad? Leisten sie nicht Tag für Tag Widerstand gegen Gott, der stets neu und nie alt ist?

aus "Die drei Phasen von Gottes Werk zu kennen, ist der Weg zur Gotteskenntnis" in "Das Wort erscheint im Fleisch"

66. Wisset, dass ihr euch Gottes Werk widersetzt oder eure eigenen Vorstellungen dazu benutzt, um das heutige Werk zu messen, weil ihr die Prinzipien von Gottes Werk nicht kennt und weil ihr das Wirken des Heiligen Geistes nicht ernst genug nehmt. Euer Widerstand gegen Gott und eure Behinderung des Wirkens des Heiligen Geistes wird durch eure Vorstellungen und eure inhärente Arroganz verursacht. Es liegt nicht daran, dass Gottes Werk falsch ist, sondern daran, dass ihr von Natur aus zu ungehorsam seid. Nachdem sie ihren Glauben an Gott gefunden haben, können manche Leute noch nicht einmal mit Sicherheit sagen, woher der Mensch kam, trotzdem wagen sie es, öffentliche Reden zu halten, in denen sie das Für und Wider des Wirkens des Heiligen Geistes bewerten. Und sie belehren sogar die Apostel, die das neue Wirken des Heiligen Geistes haben, sie kommentieren und machen unpassende Bemerkungen; ihre Menschlichkeit ist zu gering und in ihnen gibt es nicht den geringsten Verstand. Wird nicht der Tag kommen, an dem solche Leute vom Wirken des Heiligen Geistes zurückgewiesen werden und sie durch die Höllenfeuer verbrannt werden? Sie kennen Gottes Werk nicht, sondern kritisieren stattdessen Sein Werk und versuchen zudem Gott zu unterweisen, wie Er wirken sollte. Wie können derart unvernünftige Leute Gott kennen? Der Mensch lernt Gott kennen, während er Ihn sucht und erfährt; es geschieht nicht dadurch, dass er Ihn nach Lust und Laune kritisiert, dass er Gott durch die Erleuchtung des Heiligen Geistes kennenlernt. Je genauer die Gotteskenntnis der Leute ist, desto weniger widersetzen sie sich Ihm. Im Gegensatz dazu, ist es wahrscheinlicher, dass die Leute sich Ihm widersetzen, je weniger sie Gott kennen. Deine Vorstellungen, deine alte Natur und deine Menschlichkeit, dein Charakter und deine moralische Einstellung sind das "Kapital", mit dem du dich Gott widersetzt, und je verdorbener, entarteter und niedriger du bist, desto mehr bist du der Feind Gottes. Diejenigen, die von schlimmen Vorstellungen besessen sind und eine selbstgerechte Disposition haben, liegen sogar noch mehr in Feindschaft mit dem fleischgewordenen Gott, und solche Menschen sind die Antichristen. Wenn deine Vorstellungen nicht berichtigt werden, dann werden sie sich immer gegen Gott richten; du wirst nie mit Gott vereinbar sein und wirst immer von Ihm getrennt sein.

aus "Die drei Phasen von Gottes Werk zu kennen, ist der Weg zur Gotteskenntnis" in "Das Wort erscheint im Fleisch"

67. Glaube nicht, dass du alles verstehst. Ich sage dir, dass alles, was du gesehen und erfahren hast, nicht einmal ausreicht, um auch nur den tausendsten Teil Meines Führungsplans zu verstehen. Warum also verhältst du dich dann so hochmütig? Das kleine bisschen Talent und das minimale Wissen, das du hast, reichen nicht aus, dass Jesus sie auch nur eine Sekunde lang für Seine Arbeit verwendet! Wie viel Erfahrung hast du tatsächlich? Was du in deinem Leben gesehen und alles, was du gehört hast und was du dir vorgestellt hast, ist weniger, als die Arbeit, die Ich in einem Augenblick tue! Sei besser nicht so pingelig und nörgle nicht herum. Egal, wie arrogant du sein magst, du bist nur ein Lebewesen, das geringer als eine Ameise ist! Alles, was du in deinem Bauch hast, ist weniger als das, was eine Ameise in ihrem trägt! Denk nicht, dass nur weil du etwas Erfahrung und Dienstalter angesammelt hast, dies dich berechtigt, wild zu gestikulieren und groß zu reden. Sind deine Erfahrungen und deine höhere Position nicht das Produkt der Worte, die Ich kundgetan habe? Glaubst du, dass du sie durch deine Arbeit und Mühsal erworben hast? Heute siehst du, dass Ich Fleisch geworden bin und allein aus diesem Grund bist du von solch reichhaltigen Vorstellungen erfüllt und hast aus ihnen unzählige Ansichten gewonnen. Ohne Meine Menschwerdung, auch wenn du außergewöhnliche Talente besitzen würdest, hättest du nicht so viele Konzepte; und kommen aus diesen nicht deine Ansichten? Wenn Jesus nicht jenes erste Mal Fleisch geworden wäre, wüsstest du dann überhaupt von der Menschwerdung? Liegt es nicht daran, dass die erste Menschwerdung dir Wissen gab, dass du die Unverschämtheit besitzt, zu versuchen, die zweite Menschwerdung zu verurteilen? Warum unterziehst du sie einer Untersuchung, anstatt ein folgsamer Anhänger zu sein? Wenn du in diese Strömung hineingekommen bist und vor den menschgewordenen Gott gekommen bist, würde Er dir gestatten, eine Untersuchung davon zu machen? Es ist in Ordnung, wenn du deine eigene Familiengeschichte erforschst, wenn du jedoch versuchst, die "Familiengeschichte" Gottes zu erforschen, würde dir der heutige Gott dann gestatten, eine solche Studie durchzuführen? Bist du nicht blind? Bringst du dich nicht selbst in Verruf?

aus "Die beiden Menschwerdungen vollenden die Bedeutung der Menschwerdung" in "Das Wort erscheint im Fleisch"

68. Welche ist die geeignetste Methode des Strebens auf dem heutigen Weg? Als welche Art von Persönlichkeit solltest du dich selbst in deinem Streben sehen? Du solltest wissen, wie du mit all dem umgehen musst, das jetzt über dich kommt, seien es Prüfungen oder Leid, gnadenlose Züchtigung oder Verfluchungen - du solltest all dies sorgfältig in Erwägung ziehen. Warum sage Ich das alles? Weil schließlich das, was dich jetzt befällt, nur eine kurze Prüfung nach der anderen ist. Vielleicht ist es für dich jetzt kein großer Stress, sodass du einfach die Dinge treiben lässt und sie nicht als wertvollen Reichtum für dein Streben nach Fortschritten behandelst. Du bist zu unbedacht! Du siehst diesen wertvollen Reichtum an und für sich als Wolken an, die vor deinen Augen vorbeiziehen, und du schätzt diese kurzen Gelegenheiten harter Schläge nicht, die dir nicht so schwer zuzusetzen scheinen. Du beobachtest nur kalt und du nimmst sie dir nicht zu Herzen, sondern du siehst sie lediglich so, als würdest du gelegentlich gegen eine Wand rennen. Du bist so hochmütig! Du nimmst einfach eine verächtliche Haltung zu einem heftigen, stürmischen Angriff nach dem anderen führend ein, und manchmal lächelst du sogar kalt und offenbarst einen Blick der Gleichgültigkeit. Der Grund hierfür ist, dass du niemals darüber nachgedacht hast, warum du wiederholt diese Art von "Unglück" erleidest. Könnte es sein, dass Ich so unfair zu den Menschen bin? Bin Ich dir gegenüber einfach nur kleinlich? Obwohl dein Denken nicht so ernst ist, wie Ich es beschrieben habe, hat dieses ruhige Verhalten die innere Welt deines Herzens sehr lebhaft beschrieben. Natürlich ist das, was tief in deinem Herzen verborgen ist, nichts als gedankenlose Schmähungen und nicht endende Anflüge des Leides, die andere kaum sehen können. Weil du diese Art von Prüfungen ertragen hast, hast du das Gefühl, dass dies so ungerecht ist, deshalb schleuderst du auf diese Art und Weise Schmähungen von dir. Es liegt an diesen Prüfungen, dass du das Gefühl hast, dass die Welt öde sei, daher bist du voller Melancholie. Du siehst nicht, dass Schlag auf Schlag und Disziplin über Disziplin der beste Schutz sind, sondern du siehst sie als unangemessene Provokationen des Himmels oder eine passende Vergeltung für dich an. Du bist so unwissend! Du hast gnadenlos die beste Zeit in Dunkelheit gehüllt und du siehst immer wieder die wunderbaren Prüfungen und Disziplin als Angriffe eines Feindes an. Du bist nicht in der Lage, dich an die Umwelt anzupassen und mehr noch, du bist nicht Willens, dich anzupassen. Der Grund hierfür ist, dass du nicht bereit bist, aus einer Züchtigung nach der anderen etwas zu gewinnen, welche du als unbarmherzig erachtest. Du suchst nicht und du forschst nicht und du hast dich mit dem Willen des Himmels abgefunden - wo immer du auch endest ist da, wo du bist. Die Züchtigung, die du als unbarmherzig erachtest, hat dein Herz in keiner Weise verändert, noch hat sie dein Herz eingenommen. Stattdessen, hat sie es nur verletzt. Du hast diese "unbarmherzige Züchtigung" nur als deinen Feind in diesem Leben angesehen, aber du hast nichts gewonnen. Du bist so selbstgerecht! Du glaubst kaum daran, dass du dieser Art von Prüfungen ausgesetzt bist, weil du so verachtenswert bist. Stattdessen glaubst du, dass du zu unglücklich bist und darüber hinaus sagst du, dass Ich dir gegenüber kleinlich bin. Wie viel Verständnis hast du eigentlich bis jetzt von dem, was Ich sage und was Ich tue? Denke nicht, dass du ein geborenes Naturgenie bist, nur ein kleines bisschen unterhalb des Himmels und über die Erde emporragend. Du bist nicht schlauer als andere Menschen und man kann sogar sagen, dass du belustigenderweise einfältiger bist als jede andere vernünftige Person auf Erden, weil du dich selbst als zu hoch einschätzt. Du hast niemals ein Minderwertigkeitsgefühl empfunden. Es scheint, als ob du alles, was Ich mache glasklar siehst. In Wahrheit bist du nicht im Entferntesten eine vernünftige Person. Der Grund hierfür ist, dass du keine Ahnung hast, was Ich tun werde und du weißt noch weniger, was Ich gegenwärtig mache. Darum sage Ich, dass du dich nicht einfach mit einem altgedienten Bauern vergleichen kannst, der keine Erkenntnis vom menschlichen Leben hat, sich aber dennoch auf die Segnungen des Himmels für seine Landwirtschaft verlässt. Du bist in Bezug auf dein eigenes Leben so ablehnend und du kennst deinen eigenen Ruf nicht und du besitzt sogar noch weniger Selbsterkenntnis. Du bis zu "hoch und mächtig"! Ich bin sehr besorgt darüber, wie Playboys oder zarte Damen wie ihr in der Lage sein werden, den Angriffen stärkerer, ungestümer Winde und Wellen standzuhalten. Diese Playboys sorgen sich nicht im Geringsten um die Art von Umfeld, das sie nun überkommen hat. Es scheint eine belanglose Angelegenheit zu sein - sie nehmen keine Rücksicht auf diese Dinge. Sie sind nicht negativ und sie sehen sich selbst nicht als gering an. Stattdessen schlendern und spazieren sie auf den "Boulevards" herum und fächeln sich Luft zu. Diese "Figuren", die nichts lernen und nichts wissen, haben keine Ahnung davon, warum Ich ihnen diese Dinge sage. Sie kennen sich selbst nur ein wenig mit aufsässiger Miene und danach ändern sich ihre bösen Gewohnheiten nicht. Nachdem sie von mir weggegangen sind, laufen sie weiterhin ungezügelt in der Welt umher und schwadronieren und schwindeln. Der Ausdruck auf deinem Gesicht ändert sich zu schnell - auf diese Art und Weise täuschst du Mich immer noch. Du bist so dreist! Und diese zarten jungen Damen sind wahrhaftig lachhaft. Sie hören Meine dringlichen Kundgebungen, sie sehen das Umfeld, in dem sie sich befinden, und sie können nicht anders als Tränen zu vergießen. Sie winden ihre Körper, als würden sie versuchen, betörend zu sein. Das ist so widerlich! Sie sieht ihre eigene Statur und liegt im Bett und bleibt dort liegen, weint ohne Unterlass, fast so, als würde sie gleich ersticken. Mit diesen Worten erkennt sie ihre eigene Unreife und Niedrigkeit und danach ist sie von Negativität überladen. Sie starrt ausdruckslos und in ihren Augen ist kein Licht. Sie beschwert sich nicht und sie hasst Mich nicht - sie ist einfach so negativ, dass sie sich nicht einmal bewegt. Zudem lernt sie nicht und weiß nichts. Seit sie von mir wegging, ist sie wieder zu Späßen aufgelegt und neckisch und dieses Lachen, das an silberne Glocken erinnert, ist genau wie das einer "Silberglocken-Prinzessin". Sie sind beide zu schwach und es fehlt ihnen an Selbstmitleid! Euch allen, den beschädigten Waren unter der Menschheit - Euch fehlt es so sehr an Menschlichkeit! Ihr kennt keine Selbstliebe und keinen Eigenschutz, ihr seid nicht vernünftig, ihr sucht nicht nach dem wahren Weg oder liebt das wahre Licht und ihr wisst es insbesondere nicht euch wertzuschätzen. Ihr habt immer wieder Meine lehrenden Worte in den Hinterkopf verbannt und ihr habt sie sogar zum Vergnügen in eurer Freizeit verwendet. Ihr habt sie stets als euer eigenes Amulett verwendet. Wenn Satan dich beschuldigt, betest du einfach ein bisschen. Wenn du negativ bist, schläfst du, und wenn du glücklich bist, rennst du wie verrückt herum. Wenn Ich dich zurechtweise, nickst du und verneigst dich, wenn du Mich aber verlässt, lachst du wild. Unter den Menschen bist du immer der Höchste und du hast dich nie für den Eitelsten gehalten. Du bist immer hoch und mächtig, sehr selbstzufrieden und schrecklich arrogant. Wie kann diese Art "junger Mann", "junge Dame", "Herr" oder "Dame", der oder die nichts lernt und nichts weiß, Meine Worte wie einen wertvollen Schatz behandeln? Ich frage dich weiter: was hast du wirklich aus Meinen Worten und Meinem Werk im Laufe dieser ganzen Zeit gelernt? Deine Tricks sind cleverer? Dein Fleisch ist kultivierter? Deine Einstellung Mir gegenüber ist hochmütiger? Ich sage dir offen, dass durch dieses viele Wirken Meinerseits, deine Tapferkeit, die einst die einer Maus war, größer geworden ist. Deine Furcht vor Mir wird jeden Tag geringer, denn Ich bin zu gnädig. Ich habe niemals gewaltsame Methoden zur Züchtigung deines Fleisches angewandt. Vielleicht ist Meine Art zu sprechen, deiner Ansicht nach schroff aber meistens trete Ich dir lächelnd gegenüber und Ich kritisiere dich fast nie von Angesicht zu Angesicht. Der Grund hierfür ist insbesondere, dass Ich stets deine Schwächen berücksichtige, was dich dazu gebracht hat, Mich zu behandeln, wie die Schlange den gutherzigen Bauern behandelt. Ich bewundere wirklich die Fähigkeit der Menschheit andere sorgfältig abzuschätzen - es ist wirklich bemerkenswert, herausragend! Ich werde dir die Wahrheit erzählen. Ob du heute ein ehrfürchtiges Herz hast oder nicht, ist unbedeutend. Ich bin weder nervös noch besorgt, aber Ich werde dir auch sagen, dass du "Genie", das nichts lernt und nichts weiß, letztendlich innerhalb der belanglosen Klugheit deiner eigenen Selbstbewunderung ruiniert werden wirst. Du wirst derjenige sein, der leidet und du wirst derjenige sein, der gezüchtigt werden wird. Ich wäre nicht so dumm, dich weiterhin in die Hölle zu begleiten und weiterhin zu leiden, weil du und Ich nicht gleichartig sind. Vergiss nicht, dass du eine Schöpfung bist, die von Mir verflucht wurde und die von Mir gelehrt und gerettet wird. Es gibt nichts in dir, nach dem Ich Mich sehne. Es spielt keine Rolle, wann Ich wirke, Ich unterliege nicht der Manipulation von irgendwelchen Menschen, Ereignissen oder Dingen. Man kann sagen, dass Mein Verhalten gegenüber der Menschheit und Meine Ansichten über sie stets dieselben geblieben sind. Ich habe dir gegenüber kein Wohlwollen, weil du ein Zusatz in Meiner Führung bist. Du hast sicherlich keine größeren Stärken als alles andere. Ich rate dir, immer daran zu denken, dass du nichts weiter als eine Schöpfung bist! Obwohl du mit Mir lebst, solltest du deinen Status kennen und dich selbst nicht als zu hoch ansehen. Auch wenn Ich dich nicht kritisiere oder Mich nicht mit dir befasse und dir mit einem Lächeln gegenübertrete, beweist dies nicht, dass du und Ich von derselben Art sind. Du solltest wissen, dass du nach der Wahrheit suchst, du selbst bist nicht die Wahrheit! Du musst dich jederzeit entsprechend Meiner Worte verändern - dem kannst du nicht entkommen. Ich rate dir, während du dich inmitten dieser wundervollen Zeiten befindest, etwas zu lernen, solange diese seltene Gelegenheit besteht, und versuche nicht, Mich zu täuschen. Du brauchst keine Schmeichelei zu benutzen, um Mich zu blenden. Deine Suche nach Mir ist nicht gänzlich für Mich - sie ist für dich!

aus "Diejenigen, die nicht lernen und nichts wissen: Sind sie nicht Tiere?" in "Das Wort erscheint im Fleisch"

69. Dass der Mensch seine Pflicht tut, ist in Wirklichkeit die Erfüllung von allem, was dem Menschen innewohnt, das heißt, was dem Menschen möglich ist. Dann ist seine Pflicht erfüllt. Die Fehler des Menschen während seines Dienstes werden durch fortschreitende Erfahrung und den Prozess seiner Erfahrung des Urteils allmählich reduziert. Sie behindern oder beeinträchtigen die Pflicht des Menschen nicht. Jene, die aufhören zu dienen oder aufgeben und aus Angst vor den Fehlern zurückweichen, die im Dienen existieren können, sind die größten Feiglinge aller Menschen. Wenn der Mensch das, was er während des Dienstes ausdrücken sollte, nicht ausdrücken kann, oder nicht erreichen kann, was von Natur aus für ihn möglich ist, stattdessen herumtrödelt und nur so tut als ob, hat er die Funktion verloren, die ein erschaffenes Wesen haben sollte. Diese Art Mensch gilt als ein mittelmäßiges Nichts und nutzloser Taugenichts. Wie kann so jemand mit dem Titel eines erschaffenen Wesens gewürdigt werden? Sind sie nicht Wesen der Verderbtheit, die nach außen hin strahlen, aber im Innern verdorben sind? Wenn ein Mensch sich selbst Gott nennt, jedoch außerstande ist, das Wesen der Göttlichkeit auszudrücken, das Werk von Gott Selbst zu tun oder Gott zu repräsentieren, dann ist er zweifellos nicht Gott, denn er hat nicht den Wesenskern Gottes, und das, was Gott von Natur aus erreichen kann, existiert in ihm nicht. Wenn der Mensch verliert, was von Natur aus erreichbar ist, kann er nicht länger als Mensch betrachtet werden und er ist es nicht wert, als erschaffenes Wesen zu gelten oder vor Gott zu kommen und Ihm zu dienen. Darüber hinaus ist er es nicht wert, die Gnade Gottes zu empfangen oder von Gott behütet, beschützt und vollkommen gemacht zu werden. Viele, die das Vertrauen von Gott verloren haben, verlieren daraufhin die Gnade Gottes. Sie verachten nicht nur ihre Missetaten nicht, sondern verbreiten dreist die Meinung, dass der Weg Gottes falsch ist. Diese Aufsässigen leugnen sogar die Existenz Gottes. Wie kann ein derartiger Mensch, mit einer solchen Aufsässigkeit, das Privileg haben, Gottes Gnade zu genießen? Menschen, die bei der Erfüllung ihrer Pflicht versagt haben, sind Gott gegenüber sehr aufsässig gewesen und schulden Ihm viel; aber sie wenden sich ab und kritisieren heftig, dass Gott im Unrecht ist. Wie könnte so ein Mensch es wert sein, vollkommen gemacht zu werden? Ist dies nicht der Vorreiter, um beseitigt und bestraft zu werden? Ein Mensch, der seine Pflicht vor Gott nicht tut, ist bereits des abscheulichsten Verbrechens schuldig, für das nicht einmal der Tod eine ausreichende Strafe ist, dennoch hat der Mensch die Frechheit, mit Gott zu streiten und sich mit Ihm zu vergleichen. Was ist es wert, einen solchen Menschen vollkommen zu machen? Wenn der Mensch bei der Erfüllung seiner Pflicht versagt, sollte er Schuld und Verpflichtung fühlen. Er sollte seine Schwäche und Nutzlosigkeit, seine Aufsässigkeit und Verderbtheit verabscheuen, und darüber hinaus sollte er sein Leben und Blut für Gott opfern. Nur dann ist er ein erschaffenes Wesen, das Gott wahrhaftig liebt, und nur eine solche Art von Mensch ist es wert, die Segnungen und die Verheißung von Gott zu genießen und von Ihm vollkommen gemacht zu werden. Und was ist mit der Mehrzahl von euch? Wie behandelt ihr den Gott, der unter euch lebt? Wie habt ihr eure Pflicht vor Ihm getan? Habt ihr alles getan, zu dem ihr aufgefordert wurdet, sogar auf Kosten eures eigenen Lebens? Was habt ihr geopfert? Habt ihr nicht viel von Mir erhalten? Könnt ihr die Unterscheidung vornehmen? Wie treu seid ihr Mir gegenüber? Wie habt ihr Mir gedient? Was ist mit all dem, was Ich euch beschert habe und für euch getan habe? Habt ihr alles verstanden? Habt ihr all dies mit dem bisschen Gewissen, das ihr in euch habt, beurteilt und verglichen? Wem könnten eure Worte und Taten würdig sein? Könnte es sein, dass ein so winziges Opfer von euch all das wert ist, was Ich euch habe zuteilwerden lassen? Ich habe keine andere Wahl und habe Mich euch mit Meinem ganzen Herzen gewidmet. Ihr jedoch hegt böse Zweifel über Mich und seid halbherzig. Das ist der Umfang eurer Pflicht, eure einzige Funktion. Ist dem nicht so? Wisst ihr nicht, dass ihr die Pflicht eines erschaffenen Wesens in keiner Weise erfüllt habt? Wie könnt ihr als erschaffenes Wesen betrachtet werden? Wisst ihr nicht genau, was es ist, was ihr ausdrückt und auslebt? Ihr habt dabei versagt, eure Pflicht zu erfüllen, aber ihr versucht, die Barmherzigkeit und großzügige Gnade Gottes zu gewinnen. Eine solche Gnade ist nicht für diejenigen vorbereitet worden, die so wertlos und niedrig wie ihr sind, sondern für jene die um nichts bitten und gerne opfern. Solche Menschen wie ihr, solche mittelmäßige Nichtse, sind es überhaupt nicht wert, die Gnade des Himmels zu genießen. Nur Elend und endlose Strafe werden eure Tage begleiten. Wenn ihr Mir nicht treu sein könnt, soll euer Schicksal ein Leiden sein. Wenn ihr Meinen Worten und Meinem Werk nicht gerecht werden könnt, soll Strafe euer Los sein. Jede Gnade, jeder Segen und ein wundervolles Leben im Königreich wird nichts mit euch zu tun haben. Dies ist das Ende, das ihr zu finden verdient, und eine Folge eures eigenen Tuns.

aus "Der Unterschied zwischen dem Amt des fleischgewordenen Gottes und der Pflicht des Menschen" in "Das Wort erscheint im Fleisch"

70. Lasst uns nun den folgenden Abschnitt ansehen: "Ich sage aber euch, daß hier der ist, der auch größer ist denn der Tempel. Wenn ihr aber wüßtet, was das sei: 'Ich habe Wohlgefallen an der Barmherzigkeit und nicht am Opfer', hättet ihr die Unschuldigen nicht verdammt. Des Menschen Sohn ist ein Herr auch über den Sabbat." (Mt 12,6-8) Auf was bezieht sich "Tempel" hier? Um es einfach zu erklären, "Tempel" bezieht sich auf ein einzigartiges, hohes Gebäude, und im Zeitalter des Gesetzes war der Tempel ein Ort für die Priester, um Gott zu verehren. Wenn der Herr Jesus sagte "daß hier der ist, der auch größer ist denn der Tempel," worauf bezog sich "der"? Eindeutig, "der" ist der Herr Jesus im Fleisch, weil nur Er größer als der Tempel war. Was sagten diese Worte den Menschen? Sie forderten die Menschen auf, den Tempel zu verlassen - Gott war bereits draußen und wirkte nicht mehr im Tempel, die Menschen sollten daher in Gottes Fußstapfen außerhalb des Tempels treten und Seinen Schritten in Seinem neuen Werk folgen. Der Hintergrund des Herrn Jesus, dies zu sagen, war, dass unter dem Gesetz die Menschen dazu übergegangen waren, den Tempel als etwas größeres als Gott selbst zu sehen. Das heißt, die Menschen haben eher den Tempel und nicht Gott verehrt, also warnte Jesus die Menschen, nicht Götzen, sondern Gott, zu verehren, denn Er ist der Höchste. Er sagte daher: "Ich habe Wohlgefallen an der Barmherzigkeit und nicht am Opfer". Es ist offensichtlich, dass in den Augen des Herrn Jesus die meisten Menschen unter dem Gesetz Gott Jehova nicht mehr verehrten, sondern lediglich den Prozess des Opferns vollzogen, und der Herr Jesus entschied, dass dies "Götzenanbetung" sei. Diese Götzenanbeter sahen den Tempel als etwas größeres und höheres als Gott an. In ihren Herzen war nur der Tempel, nicht Gott, und wenn sie ihren Tempel verlören, würden sie ihren Wohnsitz verlieren. Ohne den Tempel hatten sie keinen Ort um anzubeten und konnten ihre Opfer nicht bringen. Ihr sogenannter "Wohnsitz" ist, wo sie sich unter dem Banner der Anbetung Jehovas betätigten, sich selbst erlaubten, im Tempel zu bleiben, um ihren eigenen Geschäften nachzugehen. Ihr sogenanntes "Opfer bringen" war nur dazu da, um ihre eigenen schändlichen Geschäfte auszuführen, unter dem Vorwand, ihren Gottesdienst im Tempel durchzuführen. Deswegen betrachteten die Menschen zu jener Zeit den Tempel als etwas größeres als Gott. Weil sie den Tempel als Tarnung und Opfergaben als Deckmantel gebrauchten, um die Menschen und Gott zu betrügen, sagte der Herr Jesus dies, um die Menschen zu warnen. Wenn ihr diese Worte auf die Gegenwart anwendet, sind sie immer noch gleichermaßen gültig und gleichermaßen relevant. Obwohl die Menschen in der heutigen Zeit ein anderes Werk Gottes erlebt haben, als die Menschen im Zeitalter des Gesetzes es erlebten, ist das Wesen ihrer Natur im Grunde genommen dasselbe. Im Zusammenhang mit dem heutigen Werk machen Menschen immer noch dasselbe wie "der Tempel ist größer als Gott". Zum Beispiel sehen die Menschen das Erfüllen ihrer Pflicht als ihre Arbeit an, sie halten das Zeugnisgeben für Gott und den großen roten Drachen zu bekämpfen für eine politische Bewegung, um die Menschenrechte zu verteidigen, für Demokratie und Freiheit; sie drehen ihre Pflicht um und nutzen ihr Talent für ihre Karriere, aber sie behandeln die Gottesfurcht und das Meiden von Übel, nur als einen Teil von religiöser Lehre, die befolgt werden muss und so weiter. Sind nicht diese Ausdrucksweisen seitens der Menschen eigentlich dieselben wie "der Tempel ist größer als Gott"? Mit der Ausnahme, dass vor zweitausend Jahren die Menschen ihre persönlichen Geschäfte im realen Tempel abgewickelt haben, heute aber wickeln die Menschen diese in nicht greifbaren Tempeln ab. Diese Leute, die Regeln schätzen, betrachten Regeln als etwas größeres als Gott; jene Menschen, die Status lieben, betrachten Status als etwas größeres als Gott; jene, die ihre Karriere lieben, betrachten diese als etwas größeres als Gott und so weiter. Ihre ganzen Ausdrucksweisen bringen mich dazu, zu sagen: "Menschen preisen Gott als das Größte mit ihren Worten, aber in ihren Augen ist alles andere größer als Gott." Sobald die Menschen auf ihrem Weg, Gott zu folgen, eine Möglichkeit finden, ihre eigenen Talente zu zeigen, oder ihre eigenen Geschäfte abzuwickeln oder ihre eigene Karriere voranzubringen, distanzieren sie sich daher von Gott und werfen sich in die Karriere, die sie lieben. Bezüglich dem, was Gott ihnen anvertraut hat, und Seinem Willen - sind diese Dinge schon lange verworfen worden. Was ist nun der Unterschied in diesem Szenario zwischen diesen Menschen und denjenigen, die vor zweitausend Jahren ihre Geschäfte im Tempel tätigten?

aus "Gottes Werk, Gottes Disposition und Gott Selbst III" in "Das Wort erscheint im Fleisch"

71. Viele Menschen hinter Mir begehren den Segen des Status, sie stopfen sich mit Essen voll, sie lieben den Schlaf und kümmern sich ganz und gar um das Fleisch, immer in der Angst, dass es kein Entkommen gibt aus dem Fleisch. Sie führen nicht ihre normale Funktion in der Kirche aus und speisen umsonst, oder aber sie ermahnen ihre Brüder und Schwestern mit Meinen Worten, sie stehen hoch oben und kommandieren andere herum. Diese Menschen sagen ständig, dass sie Gottes Willen ausführen, sie sagen immer, dass sie Gottes Vertraute seien - ist das nicht absurd? Wenn du über die richtigen Beweggründe verfügst, aber nicht in der Lage bist, im Einklang mit Gottes Willen zu dienen, dann bist du töricht; aber wenn deine Beweggründe nicht stimmen und du immer noch sagst, dass du Gott dienst, dann bist du jemand, der sich Gott widersetzt, und du solltest von Gott bestraft werden! Ich habe kein Mitgefühl für solche Menschen! Sie speisen umsonst im Hause Gottes, begehren stets die Annehmlichkeiten des Fleisches und nehmen keine Rücksicht auf die Interessen Gottes; sie streben immer nach dem, was gut für sie ist, sie schenken Gottes Willen keine Beachtung, alles, was sie tun, wird nicht vom Geist Gottes betrachtet, sie manövrieren und verschwören sich stets gegen ihre Brüder und Schwestern und sie sind doppelzüngig, wie ein Fuchs in einem Weinberg, stehlen sie immer die Trauben und zertrampeln den Weinberg. Könnten solche Menschen Gottes Vertraute sein? Bist du geeignet, Gottes Segnungen zu empfangen? Du übernimmst keine Verantwortung für dein Leben und die Kirche, bist du geeignet, Gottes Auftrag zu erhalten? Wer würde es wagen, jemandem wie dir zu vertrauen? Wenn du auf diese Weise dienst, könnte Gott es wagen, dir eine größere Aufgabe anzuvertrauen? Schiebst du die Dinge nicht hinaus?

aus "Wie man im Einklang mit Gottes Willen dient" in "Das Wort erscheint im Fleisch"

72. Grausame, brutale Menschheit! Die Hinterhältigkeit und Intrigen, die Drängelei mit allen, das Gerangel um Ansehen und Vermögen, das gegenseitige Abschlachten - wann wird es je enden? Gott hat Hunderttausende von Worten gesprochen, doch niemand ist zur Besinnung gekommen. Sie handeln zum Wohle ihrer Familien und ihrer Söhne und Töchter, für ihre Karriere, ihre Zukunftsperspektiven, ihren Status, ihre Eitelkeit und ihr Geld, um ihrer Kleider willen, für Nahrung und um des Fleisches willen - wessen Handlungen sind wirklich zum Wohle Gottes? Selbst unter denen, deren Handlungen zum Wohle Gottes sind, gibt es nur wenige, die Gott kennen. Wie viele handeln nicht zum Wohle ihrer eigenen Interessen? Wie viele unterdrücken und diskriminieren andere nicht, um ihren eigenen Status aufrechtzuerhalten? So wurde Gott unzählige Male gewaltsam zum Tode verurteilt, unzählige barbarische Richter haben Gott verurteilt und Ihn auf Neue ans Kreuz geschlagen. Wie viele können gerecht genannt werden, weil sie wirklich zum Wohle Gottes handeln?

aus "Die Frevler werden gewiss bestraft" in "Das Wort erscheint im Fleisch"

73. Habt ihr jemals erkannt, was ihr heute tut - insbesondere, dass ihr randalierend durch die Welt zieht, untereinander Intrigen spinnt, einander täuscht, euch verräterisch verhaltet, geheimnistuerisch und schamlos, die Wahrheit nicht kennt, unehrlich und hinterlistig seid, Schmeicheleien benutzt, euch selbst als stets im Recht und besser als andere erachtet, dass ihr arrogant seid und wie wilde Tiere in den Bergen und rau wie der König der Bestien handelt - ist dies das Abbild eines menschlichen Wesens? Ihr seid unhöflich und unvernünftig. Ihr habt niemals Mein Wort als einen Schatz betrachtet, doch stattdessen habt ihr eine verächtliche Haltung angenommen. Woher sollen auf diese Art und Weise Erfolg, ein wahres menschliches Leben und schöne Hoffnungen herkommen? Wird dich deine extravagante Fantasie wirklich aus den Klauen des Tigers retten? Wird sie dich wirklich aus dem brennenden Feuer retten? Hättest du in diesem Maße versagt, wenn du Mein Werk wirklich als unbezahlbaren Schatz angesehen hättet? Könnte es sein, dass dein Schicksal wirklich nicht geändert werden kann? Bist du gewillt, mit solch einem Bedauern zu sterben?

aus "Die Wesenheit und die Identität des Menschen" in "Das Wort erscheint im Fleisch"

74. Jeder von euch ist zu den höchsten Höhen der Menschenscharen aufgestiegen; ihr seid hinaufgestiegen, um die Vorfahren der Menschenscharen zu sein. Ihr seid in höchstem Maße eigenwillig, und ihr lauft unter all den Maden Amok und sucht einen Ruheplatz und versucht, die Maden zu verschlingen, die kleiner sind als ihr. In euren Herzen seid ihr niederträchtig und böse und übertrefft damit jene Geister, die auf den Grund des Meeres gesunken sind. Ihr lebt am Boden des Misthaufens und bringt die Maden von oben bis unten durcheinander, sodass sie keinen Frieden haben, eine Weile miteinander kämpfen und sich dann beruhigen. Ihr kennt euren eigenen Status nicht, dennoch kämpft ihr immer noch miteinander im Mist. Was könnt ihr von diesem Kampf gewinnen? Wenn ihr wahrlich ein Herz der Ehrerbietung für Mich hättet, wie könnt ihr hinter Meinem Rücken miteinander kämpfen? Egal wie hoch dein Status ist, bist du nicht immer noch ein stinkender kleiner Wurm im Mist? Wirst du dir Flügel wachsen lassen können und eine Taube am Himmel werden?

aus "Wenn herabfallende Blätter zu ihren Wurzeln zurückkehren, wirst du all das Böse bereuen, was du getan hast" in "Das Wort erscheint im Fleisch"

75. Es wäre das Beste für euch, mehr Mühe der Wahrheit zu widmen, das Selbst zu kennen. Warum habt ihr bei Gott keine Gunst gefunden? Warum ist eure Disposition für Ihn abscheulich? Warum erregt eure Rede Seine Abscheu? Sobald ihre ein wenig Treue gezeigt habt, singt ihr eure eigenen Lobpreise und ihr verlangt eine Belohnung für einen kleinen Beitrag. Ihr schaut auf andere herab, wenn ihr ein Minimum an Gehorsam gezeigt habt, und werdet Gott gegenüber verächtlich, wenn ihr eine unbedeutende Aufgabe erledigt. Um Gott zu empfangen, bittet ihr um Geld, Geschenke und Komplimente. Euer Herz tut weh, wenn ihr ein oder zwei Münzen gebt; wenn ihr zehn gebt, wollt ihr Segnungen und ausgezeichnet behandelt werden. Es ist sicherlich beleidigend, von einer Menschlichkeit wie eurer zu reden oder zu hören. Gibt es etwas Lobenswertes in euren Worten und Taten? Diejenigen, die ihre Pflicht erfüllen, und jene, die es nicht tun; diejenigen, die führen, und jene, die folgen; diejenigen, die Gott empfangen, und jene, die es nicht tun; diejenigen, die spenden, und jene, die es nicht tun; diejenigen, die predigen, und jene, die das Wort empfangen, usw. Alle diese Menschen loben sich selbst. Findet ihr dies nicht lachhaft? Obwohl ihr sehr wohl wisst, dass ihr an Gott glaubt, könnt ihr dennoch nicht mit Gott kompatibel sein. Obwohl ihr genau wisst, dass euch keinerlei Verdienst zuzuschreiben ist, rühmt ihr euch trotzdem weiter. Habt ihr nicht das Gefühl, dass sich euer Verstand soweit verschlechtert hat, dass ihr keine Selbstkontrolle mehr haben? Wie könnt ihr mit einem Verstand wie diesem geeignet sein, mit Gott Umgang zu haben? Habt ihr an diesem kritischen Punkt keine Angst um euch selbst? Eure Disposition hat sich bereits so weit verschlechtert, dass ihr mit Gott nicht vereinbar sein könnt. Da dem so ist, ist euer Glaube nicht lächerlich? Ist euer Glaube nicht grotesk? Wie wirst du mit deiner Zukunft umgehen? Wie wirst du den Weg wählen, auf dem du gehen sollst?

aus "Diejenigen die mit Christus unvereinbar sind, sind mit Sicherheit Gegner von Gott" in "Das Wort erscheint im Fleisch"

76.Nun lebe Ich auf Erden und lebe unter den Menschen. Alle Menschen erfahren Mein Werk und sehen sich Meine Kundgebungen an, und damit einher lasse Ich jedem Meiner Anhänger all die Wahrheiten zuteilwerden, damit sie aus Mir Leben empfangen und somit einen Weg erreichen können, den sie beschreiten können. Denn Ich bin Gott, Lebensspender. Während der vielen Jahre Meines Wirkens hat der Mensch viel empfangen und viel aufgegeben, dennoch sage Ich immer noch, dass der Mensch nicht wahrhaft an Mich glaubt. Das liegt daran, dass der Mensch lediglich mit seinen Lippen anerkennt, dass Ich Gott bin, während er der Wahrheit, die Ich rede, nicht zustimmt, und schon gar nicht die Wahrheit praktiziert, die Ich von ihm verlange. Das heißt, der Mensch erkennt nur die Existenz Gottes an, nicht aber die der Wahrheit; der Mensch erkennt nur die Existenz Gottes an, nicht aber die des Lebens; der Mensch erkennt nur Gottes Namen an, nicht aber Seine Wesensart. Wegen seines Eifers ist Mir der Mensch verhasst geworden. Denn der Mensch verwendet nur Worte, die dem Ohr wohlgefällig sind, um Mich zu hintergehen, und keiner betet Mich mit wahrem Herzen an. Eure Rede enthält die Versuchung der Schlange; ferner ist sie in höchstem Maße arrogant, eine wahrhafte Verkündigung durch den Erzengel. Außerdem sind eure Taten in schändlichem Ausmaß zerschlissen und zerrissen; eure maßlosen Begierden und lüsternen Absichten sind eine Beleidigung für das Ohr. Ihr seid alle Motten in Meinem Haus geworden, Objekte, die mit Abscheu weggeworfen werden. Denn keiner von euch liebt die Wahrheit, sondern ihr seid vielmehr Menschen, die begierig nach Segnungen sind, danach, in den Himmel aufzufahren und die prachtvolle Vision von Christus zu sehen, der Seine Macht auf Erden ausübt. Aber habt ihr je darüber nachgedacht, wie jemand wie ihr, der so zutiefst verdorben ist und der überhaupt nicht weiß, was Gott ist, würdig sein könnte, Gott zu folgen? Wie könntest du in den Himmel auffahren? Wie könntest du würdig sein, die Pracht zu sehen, die beispiellos ist in ihrer Herrlichkeit? Euer Mund ist gefüllt mit Worten von Betrug und Schmutz, von Verrat und Hochmut. Nie habt ihr aufrichtige Worte zu Mir gesprochen, keine heiligen Worte, keine Worte davon, euch Mir beim Erfahren Meines Wortes zu unterwerfen. Wie ist letzten Endes euer Glaube? Eure Herzen sind erfüllt mit Begierden und Wohlstand, eure Köpfe mit materiellen Dingen. Jeden Tag berechnet ihr, wie ihr etwas von Mir bekommen könnt, wie viel Wohlstand und wie viele materielle Dinge ihr von Mir erhalten habt. Jeden Tag erwartet ihr, dass immer mehr Segnungen auf euch herabkommen, damit ihr euch, noch mehr und noch besser, an den Dingen erfreuen könnt, an denen man sich erfreuen kann. Das, was in jedem einzelnen Augenblick in euren Gedanken ist, bin nicht Ich, noch die Wahrheit, die von Mir kommt, sondern vielmehr euer Mann (eure Frau), eure Söhne, eure Töchter oder was ihr esst und womit ihr euch kleidet, und wie euer Vergnügen noch mehr und noch besser werden kann. Selbst wenn ihr euch den Bauch bis zum Rand vollschlagt, seid ihr nicht wenig mehr als eine Leiche? Selbst wenn ihr eure äußere Gestalt glanzvoll schmückt, seid ihr nicht trotzdem eine wandelnde Leiche, die kein Leben hat? Ihr müht euch um eures Bauches willen, bis euer Haar ergraut ist, doch keiner von euch opfert ein einziges Haar für Mein Werk. Ihr seid ständig auf Trab, strapaziert euren Körper und zerbrecht euch euer Hirn, eures Fleisches wegen und für eure Söhne und Töchter, doch keiner von euch lässt Besorgnis oder Interesse an Meinem Willen erkennen. Was hofft ihr immer noch von Mir zu erhalten?

aus "Viele sind berufen, doch wenige sind auserwählt" in "Das Wort erscheint im Fleisch"

77. Eure Herzen sind mit Bösem, Verrat und Betrug erfüllt, und da dem so ist, wie viele Unreinheiten sind da in eurer Liebe? Ihr denkt, dass ihr bereits genug für Mich aufgegeben habt; ihr denkt, dass eure Liebe zu Mir bereits genug ist. Warum führen dann eure Worte und Handlungen immer Aufsässigkeit und Betrug mit sich? Ihr folgt Mir, doch ihr erkennt Mein Wort nicht an. Gilt das als Liebe? Ihr folgt Mir, dennoch werft ihr Mich dann beiseite. Gilt das als Liebe? Ihr folgt Mir, doch ihr seid argwöhnisch gegen Mich. Gilt das als Liebe? Ihr folgt Mir, doch ihr könnt Meine Existenz nicht akzeptieren. Gilt das als Liebe? Ihr folgt Mir, doch ihr behandelt Mich nicht, wie es dem geziemt, der Ich bin, und macht Dinge auf Schritt und Tritt schwierig für Mich. Gilt das als Liebe? Ihr folgt Mir, doch ihr versucht, Mich zum Narren zu halten und in jeder Angelegenheit zu hintergehen. Gilt das als Liebe? Ihr dient Mir, doch ihr fürchtet Mich nicht. Gilt das als Liebe? Ihr stellt euch in jeder Hinsicht und in allen Dingen gegen Mich. Gilt das alles als Liebe? Ihr habt viel geopfert, das ist wahr, dennoch habt ihr nie praktiziert, was Ich von euch verlange. Kann das als Liebe gelten? Sorgfältige Berechnung zeigt, dass da nicht der leiseste Hauch von Liebe zu Mir in euch ist. Nach so vielen Jahren des Wirkens und all den vielen Worten, die Ich bereitgestellt habe, wie viel habt ihr tatsächlich erreicht? Verdient das nicht einen sorgfältigen Blick zurück?

aus "Viele sind berufen, doch wenige sind auserwählt" in "Das Wort erscheint im Fleisch"

78. Jene, die den Willen Gottes nicht verstehen, sind Gegner Gottes; jene, die den Willen Gottes verstehen, jedoch die Wahrheit nicht ausüben, sind Gegner Gottes; jene, die Gottes Worte essen und trinken, jedoch dem Wesen von Gottes Worten widerstreben, sind Gegner Gottes; jene, die Vorstellungen vom fleischgewordenen Gott haben und vorsätzlich rebellieren, sind Gegner Gottes; jene, die Gott richten, sind Gegner Gottes; und jeder, der unfähig ist, Gott zu kennen und Ihn zu bezeugen, ist ein Gegner Gottes. So hört Meine Ermahnung: Wenn ihr wirklich den Glauben habt, um diesen Weg zu gehen, dann folgt ihm weiter. Wenn ihr es nicht unterlassen könnt, euch Gott zu widersetzen, dann ist es das Beste, ihr geht fort, bevor es zu spät ist. Andernfalls verheißt es wirklich eher Schlechtes als Gutes, denn eure Natur ist zu sehr verdorben. Ihr besitzt nicht die geringste Loyalität oder den geringsten Gehorsam oder ein Herz, das nach Gerechtigkeit und Wahrheit dürstet. Und ihr habt auch nicht das kleinste bisschen Liebe zu Gott. Man könnte sagen, dass euer Zustand vor Gott völlig in Scherben liegt. Ihr könnt nicht einhalten, was ihr einhalten solltet, und nicht sagen, was ihr sagen solltet. Ihr seid unfähig, das in die Praxis umzusetzen, was ihr umsetzen solltet, und ihr seid unfähig, die Funktion auszuführen, die ihr ausführen solltet. Ihr habt nicht die Loyalität, das Gewissen, den Gehorsam oder die Entschlossenheit, die ihr haben solltet. Ihr habt das Leiden nicht erduldet, das ihr erdulden solltet, und ihr habt nicht den Glauben, den ihr haben solltet. Ihr habt keinerlei Verdienst. Habt ihr die Selbstachtung, um weiterzuleben? Ich fordere euch auf, besser eure Augen für die ewige Ruhe zu schließen, wodurch ihr Gott die Sorge um euch und das Leiden euretwegen erspart. Ihr glaubt an Gott, kennt jedoch Seinen Willen nicht; ihr esst und trinkt die Worte Gottes, könnt jedoch die Forderungen Gottes nicht einhalten. Ihr glaubt an Gott, kennt Ihn jedoch nicht, und lebt, aber habt kein Ziel, nach dem ihr strebt. Ihr habt keine Werte und keinen Zweck. Ihr lebt als Mensch, habt jedoch kein Gewissen, keine Integrität und nicht die geringste Glaubwürdigkeit. Wie könnt ihr als Mensch erachtet werden? Ihr glaubt an Gott, täuscht Ihn jedoch. Außerdem nehmt ihr Gottes Geld und esst von Seinen Opfergaben, nehmt jedoch letztendlich keine Rücksicht auf Gottes Gefühle oder zeigt Gott gegenüber ein Gewissen. Ihr könnt noch nicht einmal den belanglosesten Forderungen Gottes gerecht werden. Wie könnt ihr somit als Mensch erachtet werden? Die Nahrung, die ihr verzehrt, und die Luft, die ihr atmet, kommen von Gott, ihr erfreut euch an Seiner Gnade, aber letzten Endes habt ihr nicht die geringste Gotteskenntnis. Im Gegenteil, ihr seid zu Tunichtguten geworden, die sich Gott widersetzen. Seid ihr denn nicht Tiere, nicht besser als ein Hund? Gibt es unter den Tieren welche, die bösartiger sind als ihr?

aus "Alle, die Gott nicht kennen, sind jene, die sich Gott widersetzen" in "Das Wort erscheint im Fleisch"

79. Eure Loyalität gibt es nur euren Worten nach, euer Wissen ist nur intellektuell und konzeptionell, eure Mühen dienen dem Zweck, Segnungen des Himmels zu erlangen, wie also muss euer Glaube aussehen? Sogar noch heute stellt ihr euch jedem einzelnen Wort der Wahrheit gegenüber taub. Ihr wisst nicht, was Gott ist, ihr wisst nicht, was Christus ist, ihr wisst nicht, wie man Jehova verehrt, ihr wisst nicht, wie man in das Werk des Heiligen Geistes eintritt, und ihr wisst nicht, wie man zwischen dem Werk von Gott Selbst und den Täuschungen des Menschen unterscheidet. Du verstehst es nur, jedwedes von Gott geäußerte Wort der Wahrheit, das nicht deinem Denken entspricht, zu verurteilen. Wo ist deine Demut? Wo ist dein Gehorsam? Wo ist deine Loyalität? Wo ist dein Wunsch, die Wahrheit zu suchen? Wo ist deine Ehrfurcht vor Gott? Ich sage euch: Diejenigen, die wegen der Zeichen an Gott glauben, gehören sicherlich zu der Gruppe, die Vernichtung erleiden wird. Diejenigen, die die Worte Jesu, der wieder Fleisch geworden ist, nicht annehmen können, sind gewiss die Nachkommenschaft der Hölle, die Nachkommen der Erzengel, die Gruppe, die ewig währende Zerstörung erleiden wird.

aus "Wenn du den spirituellen Körper Jesu erblickst, dann hat Gott Himmel und Erde neu gemacht" in "Das Wort erscheint im Fleisch"

80. Worauf lenkt jeder unter euch, sei es Mann oder Frau, den ganzen Tag seine Aufmerksamkeit? Wisst ihr, von wem ihr abhängt, um zu essen? Schau deine Kleider an, schau in deine Hände, was du geerntet hast, reibe deinen Bauch - was ist der Ertrag des Preises von Blut und Schweiß, den du bezahlt hast? Du denkst immer noch daran Sehenswürdigkeiten zu besichtigen, du denkst immer noch daran, dein stinkendes Fleisch zu schmücken - worin liegt der Wert darin! Es wird von dir verlangt normal zu sein, aber heute bist du nur nicht, nicht normal, du bist das Gegenteil. Wie kann es so eine Person wagen, vor Mich zu kommen? Mit einer Menschlichkeit wie dieser, herumstolzierend und dein Fleisch offenbarend, immer inmitten der Lust des Fleisches lebend, bist du nicht ein Nachkomme von dreckigen Dämonen und bösen Geistern? Ich werde einem solchen dreckigen Dämon nicht erlauben für lange Zeit zu bleiben! Und glaube nicht, dass Ich nicht weiß, was du in deinem Herzen denkst. Du magst deine Lust und dein Fleisch an der Kandare haben, aber könnte Ich deine Gedanken in deinem Herzen und alles, was deine Augen begehren, nicht kennen? Macht ihr jungen Damen euch nicht so hübsch wie eine Blume zurecht, um euer Fleisch vorzuführen? Welchen Nutzen haben Männer für euch? Können sie euch tatsächlich vor dem Meer der Bedrängnis retten? Und ihr Playboys kleidet euch alle, damit ihr weltmännisch und vornehm ausseht - ist es nicht, um mit eurem Aussehen zu prahlen? Und für wen tut ihr das? Welchen Nutzen bringen euch Frauen? Sind sie nicht die Quelle eurer Sünden? Ihr Männer und Frauen, Ich habe viele Worte zu euch gesagt, trotzdem seid ihr nur wenigen davon nachgekommen. Eure Ohren sind schwer, eure Augen sind trübe geworden und eure Herzen sind hart, sodass es in euren Körpern nichts als Lust gibt; ihr seid darin verstrickt, unfähig zu entkommen. Wer will sich euch Maden, die ihr euch in Dreck und Schmutz windet, überhaupt nähern? Vergesst nicht, dass ihr nicht mehr als jene seid, die Ich aus dem Misthaufen emporhob, dass ihr ursprünglich nicht über normale Menschlichkeit verfügt hattet. Was Ich von euch verlange ist die normale Menschlichkeit, die ihr ursprünglich nicht hattet; Ich verlange nicht, dass ihr eure Lust zur Schau stellt, oder dass ihr eurem ranzigen Fleisch, das so viele Jahre lang vom Teufel unterwiesen wurde, freien Lauf lasst. Wenn ihr euch so feinmacht, fürchtet ihr dann nicht, dass ihr euch mehr denn je verstrickt? Wisst ihr nicht, dass ihr ursprünglich sündig wart? Wisst ihr nicht, dass eure Körper mit Lust angefüllt sind? Derart, dass die Lust sogar aus eurer Kleidung sickert, euren Zustand eines unerträglich hässlichen, dreckigen Dämons offenbart. Ist es nicht dies, was an euch am meisten klar ist? Eure Herzen, eure Augen, eure Lippen - sind sie nicht alle von dreckigen Dämonen verunreinigt worden? Sind sie nicht dreckig? Du denkst, dass du solange du nichts Unmoralisches[i] tust, der Heiligste bist; du denkst, dass sich hübsch zurechtzumachen, eure schäbigen Seelen verdecken kann - dafür besteht keine Chance! Ich rate euch, realistischer zu sein: Seid nicht arglistig und unecht, und stellt euch nicht zur Schau. Ihr prahlt voreinander mit eurer Lust, aber alles, was ihr bekommen werdet, ist ewiges Leiden und unbarmherzige Züchtigung! Welches Bedürfnis habt ihr, miteinander zu flirten und verliebt zu sein? Ist dies eure Rechtschaffenheit? Macht euch das aufrecht? Ich verabscheue jene unter euch, die Hexenheilkunst praktizieren und in Zauberei verwickelt sind. Ich verabscheue junge Männer und Frauen unter euch, die ihr eigenes Fleisch lieben. Ihr solltet euch lieber bändigen, denn heute verlange Ich von dir, dass du normale Menschlichkeit besitzt, nicht, dass du deine Lust zur Schau stellst. Ihr nehmt immer jede Gelegenheit wahr, denn euer Fleisch ist zu fruchtbar und eure Lust zu groß!

aus "Praxis (7)" in "Das Wort erscheint im Fleisch"

81. Während der Zeit Meines Werkes, handelt ihr immer gegen Mich, ihr fügt euch nie Meinen Worten. Ich verrichte Mein Werk, und du tust deine eigene Arbeit, du bildest dein eigenes kleines Königreich - ihr Rudel Füchse und Hunde, alles was ihr tut, ist gegen Mich! Ihr versucht immer diejenigen, die nur euch lieben, in eure Umarmung zu nehmen - wo ist eure Ehrfurcht? Alles was ihr tut, ist so betrügerisch! Ihr habt keinen Gehorsam oder Ehrfurcht, alles, was ihr tut, ist tückisch und blasphemisch! Können solche Menschen gerettet werden? Sexuell unmoralische, lüsterne Männer wollen ständig diese koketten Huren zu ihrem eigenen Vergnügen an sich heranziehen. Ich werde solche sexuell unmoralischen Dämonen nicht retten, Ich hasse euch schmutzige Dämonen, eure Lüsternheit und Koketterie haben euch in die Hölle gestürzt - was habt ihr zu eurer Verteidigung zu sagen? Ihr schmutzigen Dämonen und bösen Geister seid so verabscheuungswürdig! Ihr seid widerlich! Wie könnte ein derartiges Gesindel gerettet werden? Könnten die in Sünde Verstrickten noch gerettet werden? Diese Wahrheiten, diese Art und dieses Leben haben keinen Anreiz für euch; ihr werdet von Sündhaftigkeit, von Geld, Ansehen, Ruhm und Gewinn, den Freuden des Fleisches, der Attraktivität von Männern und der Koketterie von Frauen angezogen. Was berechtigt euch, Mein Königreich zu betreten? Euer Abbild ist sogar größer als Gott, euer Status ist höher als Gott, ganz zu schweigen von eurem Prestige unter den Menschen - ihr seid zu einem Idol geworden, das Menschen anbeten. Wurdest du nicht der Erzengel? Wenn das Ende der Menschen offenbart wird, was auch der Moment ist, wenn das Erlösungswerk sich dem Ende zuneigt, werden viele von euch Leichen sein, die jenseits der Errettung liegen und beseitigt werden müssen.

aus "Praxis (7)" in "Das Wort erscheint im Fleisch"

82. Die Menschen sind nichtsnutzige Schufte, weil sie sich selbst nicht wertschätzen. Wenn sie sich noch nicht einmal selbst lieben, sondern auf sich selbst herumtrampeln, zeigt dies dann nicht, dass sie nichtsnutzig sind? Die Menschheit ist wie eine unmoralische Frau, die mit sich selbst Spielchen spielt und sich anderen willig hingibt, um vergewaltigt zu werden. Doch sogar so, wissen sie noch immer nicht, wie niedrig sie sind. Sie finden Gefallen daran, für andere zu arbeiten oder mit anderen zu reden, sich unter die Kontrolle anderer zu begeben, ist das nicht wahrlich die Unreinheit der Menschheit? Obwohl Ich Mich keinem Leben unter der Menschheit unterzogen habe, das menschliche Leben nicht wirklich erfahren habe, habe Ich ein sehr klares Verständnis von jeder Bewegung, jeder Handlung, jedem Wort und jeder Tat des Menschen. Ich kann die Menschheit sogar ihrer tiefsten Schande aussetzen, bis zu dem Punkt, dass sie es nicht mehr wagt, ihre eigenen Tricks zu zeigen, und nicht mehr wagt, ihrer Wollust nachzugeben. Wie eine Schnecke, die sich in ihr Haus zurückzieht, wagen sie es nicht länger, ihren eigenen abstoßenden Zustand offenzulegen. Da die Menschheit sich selbst nicht kennt, besteht ihr größter Makel darin, ihre Reize willig vor anderen zur Schau zu tragen, ihre abstoßende Haltung vorzuführen; dies ist etwas, das Gott am meisten hasst. Da die Beziehungen zwischen den Menschen abartig sind und es keine normalen zwischenmenschlichen Beziehungen zwischen den Menschen gibt, haben sie noch viel weniger eine normale[j] Beziehung zu Gott. Gott hat so viel gesagt und indem Er dies tut, ist Sein Hauptziel, einen Platz in den Herzen der Menschheit einzunehmen, um die Menschen dazu zu bringen, sich aller Idole in ihren Herzen zu entledigen, damit Gott über die gesamte Menschheit Macht walten lassen kann und den Zweck Seines Aufenthalts auf Erden erfüllen kann.

aus "Kapitel 14" von Interpretationen der Mysterien der Worte Gottes an das gesamte Universum in "Das Wort erscheint im Fleisch"

83. Ich habe auf diese Art und Weise unter euch gewirkt und gesprochen. Ich habe so viel Energie und Mühe aufgewendet, doch wann habt ihr jemals auf das gehört, was Ich euch deutlich sage? Wo habt ihr euch vor Mir, dem Allmächtigen, verbeugt? Warum behandelt ihr Mich so? Warum ruft alles, was ihr sagt und tut, Meinen Zorn hervor? Warum sind eure Herzen so hart? Habe Ich euch jemals niedergestreckt? Warum tut ihr nichts anderes als Mich traurig und besorgt zu machen? Wartet ihr darauf, dass der Tag Meines Zornes, der von Jehova, auf euch niederkommt? Wartet ihr darauf, dass Ich Meine, durch euren Ungehorsam hervorgerufene Wut auslasse? Ist nicht alles, was Ich tue, nur für euch? Dennoch habt ihr Mich, Jehova, immer auf folgende Art und Weise behandelt: Ihr habt Meine Opfergaben gestohlen; ihr habt die Opfer von Meinem Altar mit nach Hause genommen, um die Kinder und Enkelkinder in der Höhle des Wolfes zu füttern. Menschen bekämpfen sich, stehen sich mit funkelnden Blicken, Schwertern und Speeren gegenüber, werfen die Worte von Mir, dem Allmächtigen, in die Latrine, damit sie so schmutzig wie die Fäkalien werden. Wo ist eure Integrität? Eure Menschlichkeit ist zur Bestialität geworden! Eure Herzen sind schon lange zu Stein geworden. Wisst ihr nicht, dass, wenn Mein Tag des Zornes kommt, es der Tag sein wird, an dem Ich über das Böse urteilen werde, das ihr heute gegen Mich, den Allmächtigen, begeht? Denkt ihr, wenn ihr Mich auf diese Art und Weise zum Narren haltet, indem ihr Meine Worte in den Schlamm werft und nicht auf sie hört - denkt ihr, ihr könnt Meinem zornigen Blick entkommen, wenn ihr auf diese Weise hinter Meinem Rücken handelt? Wisst ihr nicht, dass ihr bereits von den Augen von Mir, Jehova, gesehen wurdet, als ihr Meine Opfergaben stahlt und Mein Eigentum begehrtet? Wisst ihr nicht, dass ihr, als ihr Meine Opfergaben stahlt, dies vor dem Altar geschah, auf dem Opfergaben gemacht werden? Wie konntet ihr glauben, dass ihr schlau genug wäret, Mich auf diese Art und Weise zu täuschen? Wie könnte sich Mein Zorn von euren abscheulichen Sünden entfernen? Wie könnte Meine rasende Wut eure Übeltaten übergehen? Das Böse, das ihr heute begeht, öffnet euch keinen Ausweg, sondern staut Züchtigung für euer Morgen auf; es fordert eure Züchtigung durch Mich, den Allmächtigen, heraus. Wie könnten eure Übeltaten und bösen Worte Meiner Züchtigung entkommen? Wie könnten eure Gebete Meine Ohren erreichen? Wie könnte Ich euch einen Weg aus eurer Ungerechtigkeit eröffnen? Wie könnte Ich eure Übeltaten, Mir zu trotzen, vergessen? Wie könnte Ich nicht eure Zungen durchtrennen, die so giftig sind, wie die der Schlange? Ihr ruft nicht um eurer Rechtschaffenheit willen nach Mir, sondern ihr staut stattdessen Meinen Zorn wegen eurer Ungerechtigkeit auf. Wie könnte Ich euch vergeben? Eure Worte und Taten sind in den Augen von Mir, dem Allmächtigen, schmutzig. Die Augen von Mir, dem Allmächtigen, sehen eure Ungerechtigkeit als unerbittliche Züchtigung. Wie könnten Meine gerechte Züchtigung und Mein Urteil von euch weichen? Da ihr Mir das antut, Mich traurig und zornig macht, wie könnte Ich euch Meinen Händen entkommen lassen und Mich von dem Tag abwenden, an dem Ich, Jehova, euch züchtige und verfluche? Wisst ihr nicht, dass all eure bösen Worte und Äußerungen bereits Meine Ohren erreicht haben? Wisst ihr nicht, dass eure Ungerechtigkeit bereits Mein heiliges Gewand der Gerechtigkeit besudelt hat? Wisst ihr nicht, dass euer Ungehorsam bereits Meinen heftigen Zorn hervorgerufen hat? Wisst ihr nicht, dass ihr Mich schon lange schäumend vor Wut zurückgelassen habt und schon seit langem Meine Geduld auf die Probe gestellt habt? Wisst ihr nicht, dass ihr Mein Fleisch bereits zerfetzt habt? Ich habe bis jetzt so viel ertragen, dass Ich jetzt Meinem Zorn Luft mache und euch gegenüber nicht mehr tolerant sein werde. Wisst ihr nicht, dass eure Übeltaten bereits Meine Augen erreicht haben, und dass Meine Schreie bereits die Ohren Meines Vaters erreicht haben? Wie könnte Er erlauben, dass ihr Mich so behandelt? Ist nicht jedes Werk, das Ich in euch tue, um euretwillen? Doch wer von euch liebt jetzt das Werk von Mir, Jehova, mehr? Könnte Ich dem Willen Meines Vaters untreu sein, weil Ich schwach bin, und wegen der Qual, die Ich gelitten habe? Versteht ihr Mein Herz nicht? Ich spreche zu euch, wie es Jehova tat. Habe Ich nicht so viel für euch aufgegeben? Auch wenn Ich bereit bin, dieses ganze Leid dem Werk Meines Vaters wegen zu ertragen, wie könntet ihr von der Züchtigung befreit werden, die Ich als Resultat Meiner Leiden über euch bringe? Habt ihr nicht so viel von Mir genossen? Heute bin Ich euch von Meinem Vater beschert worden; wisst ihr nicht, dass ihr so viel mehr als nur Meine großzügigen Worte genießt? Wisst ihr nicht, dass Mein Leben für euer Leben und die Dinge, die ihr genießt, eingetauscht wurde? Wisst ihr nicht, dass Mein Vater Mein Leben benutzte, um mit Satan zu kämpfen, und dass Er euch auch Mein Leben beschert hat, was euch ein Hundertfaches erhalten lässt und euch erlaubt, so viele Versuchungen zu vermeiden? Wisst ihr nicht, dass ihr nur durch Mein Werk von so vielen Versuchungen und vielen feurigen Züchtigungen befreit worden seid? Wisst ihr nicht, dass Mein Vater euch nur wegen Mir erlaubt, das Leben bis jetzt zu genießen? Wie könnten eure Herzen heute hart bleiben, als ob sie gefühllos geworden wären? Wie könnte das Böse, das ihr heute begeht, dem Tag des Zorns entkommen, der nach Meinem Verlassen der Erde kommt? Wie könnte Ich denen, die so hartherzig sind, erlauben, der Wut Jehovas zu entfliehen?

aus "Keiner, der aus dem Fleische ist, kann dem Tag des Zornes entkommen" in "Das Wort erscheint im Fleisch"

84. Ihr stinkenden kleinen Würmer stehlt die Opfergaben von Meinem, Jehovas, Altar; könnt ihr auf diese Weise eure ruinierten, angeschlagenen Namen retten, um das erwählte Volk Israels zu werden? Ihr seid schamlose Halunken! Diese Opfergaben auf dem Altar wurden Mir von den Menschen dargebracht und brachten huldvolle Gefühle von denen zum Ausdruck, die Mich fürchten. Sie dienen Meiner Kontrolle und Meiner Verwendung, wie kannst du Mich also wohl der kleinen Turteltauben berauben, die die Menschen gegeben haben? Hast du keine Angst davor, ein Judas zu sein? Hast du keine Angst davor, dass dein Land ein Blutacker wird? Du unverschämtes Ding! Du denkst, dass die Turteltauben, die von den Menschen geopfert wurden, allesamt dazu da sind, deinen Bauch zu nähren, du Made? Was Ich dir gegeben habe, ist, was Ich dir gern und bereitwillig gegeben habe; was Ich dir nicht gegeben habe, ist zu Meiner Verfügung, und du kannst nicht einfach Meine Opfergaben stehlen. Der wirkt, bin Ich, Jehova - der Herr der Schöpfung, und dass die Menschen Opfergaben bringen, ist wegen Mir. Denkst du, es ist eine Entschädigung für all deine Rennerei? Du bist wirklich unverschämt! Für wen rennst du herum? Ist das nicht für dich selbst? Weshalb stiehlst du Meine Opfergaben? Weshalb stiehlst du Geld aus Meinem Geldbeutel? Bist du nicht der Sohn von Judas Iskariot? An Meinen, Jehovas Opfergaben, sollen sich die Priester erfreuen. Bist du ein Priester? Du wagst es, selbstgefällig Meine Opfergaben zu essen, und du legst sie sogar auf dem Tisch bereit; du bist nichts wert! Du nutzloser Halunke! Mein, Jehovas, Feuer wird dich verbrennen!

aus "Wenn herabfallende Blätter zu ihren Wurzeln zurückkehren, wirst du all das Böse bereuen, was du getan hast" in "Das Wort erscheint im Fleisch"

85. Es kann sein, dass du in all deinen Jahren des Glaubens an Gott nie jemanden verflucht hast oder eine schlechte Tat begangen hast. In deinem Umgang mit Christus jedoch kannst du nicht die Wahrheit sprechen, ehrlich handeln oder dem Wort Christi gehorchen. In jenem Fall sage Ich, dass du der finsterste und arglistigste Mensch in der Welt bist. Du magst außergewöhnlich höflich und ergeben zu deinen Verwandten und Freunden, zu deiner Ehefrau (oder deinem Ehemann), zu deinen Söhnen, Töchtern und Eltern sein und nie andere ausnutzt, aber wenn du nicht mit Christus vereinbar und in Harmonie sein kannst, dann würde Ich, auch wenn du alles, was du hast, erhaben für deinen Nachbarn aufwendest oder dich sorgfältig um deinen Vater, deine Mutter und deine Haushaltsmitglieder kümmerst, sagen, dass du trotzdem boshaft bist, und außerdem einer, der voller raffinierter Tricks ist. Denk nicht, dass du mit Christus vereinbar bist, nur weil du mit anderen gut auskommst oder ein paar gute Taten vollbringst. Denkst du, dass deine wohltätige Absicht einen Segen vom Himmel erschleichen kann? Denkst du, dass ein paar gute Taten zu tun, deinen Gehorsam ersetzen kann? Nicht einer von euch ist in der Lage zu akzeptieren, dass mit ihm umgegangen und dass er zurechtgestutzt wird, und alle finden es schwierig, die gewöhnliche Menschlichkeit Christi in die Arme zu schließen, ungeachtet dessen, dass ihr beständig euren Gehorsam gegenüber Gott herausposaunt. Ein Glaube wie eurer wird eine passende Vergeltung nach sich ziehen. Hört auf, euch fantasievollen Illusionen hinzugeben und Christus sehen zu wollen, denn eure Statur ist zu klein, so sehr, sodass ihr es nicht einmal wert seid, Ihn zu sehen. Wenn du völlig von deiner Aufsässigkeit gereinigt bist und in Harmonie mit Christus sein kannst, dann wird Gott dir in jenem Moment von Selbst erscheinen. Wenn du Gott sehen willst, ohne dich Zurechtstutzung und Urteil unterzogen zu haben, wirst du sicherlich ein Gegner Gottes werden und für die Zerstörung bestimmt sein. Die Natur des Menschen ist Gott gegenüber grundsätzlich feindlich, denn alle Menschen sind Satans tiefster Verderbtheit unterworfen worden. Wenn der Mensch versucht, mit Gott inmitten seiner eigenen Verderbtheit zu verkehren, ist es sicher, dass nichts Gutes dabei herauskommen kann; seine Handlungen und Worte werden mit Sicherheit seine Verderbtheit auf Schritt und Tritt aufdecken und wenn er mit Gott verkehrt, wird seine Aufsässigkeit in all ihren Aspekten aufgedeckt werden. Unbewusst widersetzt sich der Mensch Christus, betrügt Christus und weist Christus zurück; wenn dies geschieht, dann wird der Mensch in einem noch prekäreren Zustand sein, und sollte dies weitergehen, wird er bestraft werden.

aus "Diejenigen die mit Christus unvereinbar sind, sind mit Sicherheit Gegner von Gott" in "Das Wort erscheint im Fleisch"

86. Ich habe so viele Worte zum Ausdruck gebracht und Ich habe auch Meinen Willen und Meine Disposition zum Ausdruck gebracht, aber trotzdem sind die Menschen noch immer nicht in der Lage, Mich zu kennen und an Mich zu glauben. Oder man könnte sagen, dass sie noch immer unfähig sind, Mir zu gehorchen. Diejenigen, die in der Bibel leben, diejenigen, die unter dem Gesetz leben, diejenigen, die am Kreuz leben, diejenigen, die gemäß den Glaubenslehren leben, diejenigen, die heute unter dem Werk leben, das Ich verrichte - wer von ihnen ist mit Mir vereinbar? Ihr denkt nur daran, Segen und Belohnungen zu empfangen, und habt niemals einen Gedanken daran verschwendet, wie ihr mit Mir vereinbar sein könnt oder wie ihr euch davon abhalten könnt, mit Mir in Feindschaft zu stehen. Ich bin so enttäuscht von euch, denn Ich habe euch so viel gegeben, trotzdem habe Ich so wenig von euch erhalten. Eure Täuschung, eure Arroganz, eure Gier, eure extravaganten Wünsche, euer Verrat, euer Ungehorsam - welche davon könnten Meiner Aufmerksamkeit entgehen? Ihr feilscht mit Mir, ihr betrügt Mich, ihr beleidigt Mich, ihr täuscht Mich, ihr fordert von Mir, ihr erpresst Mich um Opfergaben - wie könnte eine derartige Boshaftigkeit Meiner Bestrafung entkommen? Eure Missetaten stehen als Beweis für eure Feindseligkeit Mir gegenüber und beweisen eure Unvereinbarkeit mit Mir. Jeder von euch glaubt von sich selbst, so vereinbar mit Mir zu sein, doch wenn das der Fall ist, auf wen trifft dann so ein unwiderlegbarer Beweis zu? Ihr glaubt von euch selbst, dass ihr Mir gegenüber die höchste Ehrlichkeit und Loyalität besitzt. Ihr denkt, dass ihr so gutherzig, so mitfühlend seid und Mir so viel gewidmet habt. Ihr denkt, dass ihr genug für Mich getan habt. Habt ihr jedoch jemals diese Überzeugungen mit eurem eigenen Verhalten abgeglichen? Ich sage, ihr seid ausgesprochen arrogant, ausgesprochen gierig, ausgesprochen oberflächlich; die Tricks, mit denen ihr Mich betrügt, sind ausgesprochen raffiniert, und ihr habt viele verachtenswerte Absichten und verachtenswerte Methoden. Eure Loyalität ist zu dürftig, eure Ernsthaftigkeit zu armselig und euer Gewissen ist sogar noch mangelhafter. Es gibt zu viel Boshaftigkeit in euren Herzen, und niemand wird davon ausgenommen, noch nicht einmal Ich. Ihr schließt Mich eurer Kinder oder eures Ehemanns oder eurer Selbsterhaltung wegen aus. Anstatt euch um Mich zu kümmern, kümmert ihr euch um eure Familien, eure Kinder, euren Status, eure Zukunft und um eure eigene Genugtuung. Wann habt ihr beim Sprechen oder Handeln jemals an Mich gedacht? Wenn das Wetter kalt ist, wenden sich eure Gedanken euren Kindern, eurem Ehemann, eurer Ehefrau oder euren Eltern zu. Wenn das Wetter heiß ist, habe Ich in euren Gedanken auch keinen Platz. Wenn du deine Pflicht ausführst, denkst du an deine eigenen Interessen, an deine persönliche Sicherheit, an die Mitglieder deiner Familie. Was hast du je getan, das Mir galt? Wann hast du je an Mich gedacht? Wann hast du dich jemals um jeden Preis Mir und Meinem Werk hingegeben? Wo ist der Beweis für deine Vereinbarkeit mit Mir? Wo ist die Wirklichkeit deiner Loyalität zu Mir? Wo ist die Wirklichkeit deines Gehorsams zu Mir? Wann bestanden deine Absichten nicht darin, Meinen Segen zu erhalten? Ihr betrügt und täuscht Mich, ihr spielt mit der Wahrheit, verschleiert die Existenz der Wahrheit und verratet den Wesenskern der Wahrheit. Ihr begebt euch in eine solche Feindschaft mit Mir. Was also erwartet euch in der Zukunft? Ihr sucht nur Vereinbarkeit mit einem vagen Gott und sucht nur einen vagen Glauben, zugleich seid ihr mit Christus nicht vereinbar. Wird eure Boshaftigkeit nicht die gleiche Vergeltung erhalten, wie sie die Bösen verdienen? Dann werdet ihr erkennen, dass niemand, der nicht vereinbar mit Christus ist, dem Tag des Zorns entkommen kann, und ihr werdet entdecken, welche Art von Vergeltung über jene gebracht wird, die mit Christus in Feindschaft stehen.

aus "Du solltest den Weg der Vereinbarkeit mit Christus suchen" in "Das Wort erscheint im Fleisch"

87. Ihr alle freut euch darüber, Belohnungen vor Gott zu empfangen und zum Objekt Seiner Gunst in Seinen Augen zu werden. Das ist der Wunsch eines jeden, nachdem er beginnt, an Gott zu glauben, denn der Mensch strebt von ganzem Herzen nach Höherem und keiner ist bereit, hinter anderen zurückzubleiben. Das ist die Art des Menschen. Genau aus diesem Grund versuchen viele unter euch stets, sich beim Gott im Himmel anzubiedern, jedoch sind in Wahrheit eure Loyalität und Ehrlichkeit Gott gegenüber weit geringer als eure Loyalität und Ehrlichkeit euch selbst gegenüber. Warum sage Ich das? Weil Ich eure Loyalität Gott gegenüber überhaupt nicht anerkenne und Ich überdies die Existenz des Gottes abstreite, der im Inneren eurer Herzen existiert. Das heißt, der Gott, den ihr anbetet, der vage Gott, den ihr bewundert, existiert überhaupt nicht. Der Grund, warum Ich das so definitiv sagen kann ist, dass ihr viel zu weit weg von dem wahren Gott seid. Der Grund, warum ihr Loyalität besitzt, ist auf die Existenz eines Götzen in euren Herzen zurückzuführen, und was Mich betrifft, den Gott, der in euren Augen weder groß noch klein scheint, so tut ihr nichts anderes, als Mich mit Worten anzuerkennen. Wenn Ich von eurer großen Distanz zu Gott spreche, beziehe Ich Mich darauf, wie weit entfernt ihr vom wahren Gott seid, während der vage Gott in unmittelbarer Nähe zu sein scheint. Wenn Ich "nicht groß" sage, bezieht es sich darauf, wie der Gott, an den ihr heute glaubt, nur ein Mensch ohne große Fähigkeiten zu sein scheint; ein Mensch, der nicht sehr erhaben ist. Und wenn Ich "nicht klein" sage, bedeutet dies, dass, obwohl dieser Mensch den Wind nicht herbeirufen und den Regen nicht befehlen kann, Er dennoch imstande ist, den Geist Gottes anzurufen, um Werke zu tun, welche die Himmel und die Erde erschüttern und damit den Menschen völlig verwirrt. Nach außen hin scheint ihr alle diesem Christus auf Erden gegenüber sehr gehorsam zu sein, doch in Wirklichkeit glaubt ihr weder an Ihn noch liebt ihr Ihn. Ich meine damit, dass der Einzige an den ihr wirklich glaubt, jener vage Gott in euren Gefühlen ist, und derjenige, den ihr wirklich liebt, der Gott ist, nach den ihr euch Tag und Nacht sehnt, den ihr aber noch niemals persönlich gesehen habt. Was diesen Christus betrifft, ist euer Glaube nur minimal und eure Liebe zu Ihm ist nichts. Glaube bedeutet Überzeugung und Vertrauen; Liebe bedeutet Verehrung und Bewunderung im Herzen, niemals Trennung. Dennoch ist euer Glaube an und eure Liebe für den Christus von heute sehr weit davon entfernt. Wenn es um Glauben geht, wie glaubt ihr an Ihn? Wenn es um Liebe geht, auf welche Weise liebt ihr Ihn? Ihr habt einfach kein Verständnis Seiner Disposition, viel weniger kennt ihr Seine Substanz, wie glaubt ihr also an Ihn? Wo ist die Wirklichkeit eures Glaubens an Ihn? Wie liebt ihr Ihn? Wo ist die Wirklichkeit eurer Liebe zu Ihm?

aus "Wie man den Gott auf Erden erkennt" in "Das Wort erscheint im Fleisch"

88. Bevor ihr Jesus gesehen habt, das heißt, bevor ihr den fleischgewordenen Gott gesehen habt, werdet ihr wahrscheinlich alle möglichen Ideen haben, wie zum Beispiel über die Erscheinung Jesu, Seine Sprechweise, Seine Lebensweise usw. Sobald ihr Ihn jedoch wirklich gesehen habt, werden sich eure Ideen schnell ändern. Warum ist dem so? Wollt ihr es wissen? Es ist zwar wahr, dass das Denken des Menschen nicht übersehen werden kann, aber es ist noch unerträglicher für den Menschen, die Wesen Christi zu verändern. Ihr betrachtet Christus als unsterblich oder einen Weisen, aber niemand betrachtet Christus als einen normalen Menschen mit göttlichem Wesen. Deswegen sind viele von denen, die sich Tag und Nacht danach sehnen, Gott zu sehen, eigentlich Feinde von Gott und sind mit Ihm unvereinbar. Ist dies nicht ein Fehler von Seiten des Menschen? Sogar jetzt denkt ihr immer noch, dass euer Glaube und eure Treue genug sind, um euch würdig zu machen, das Antlitz Christi zu sehen, Ich ermahne euch aber, euch mit mehr Dingen auszustatten, die praktisch sind! Dies beruht darauf, dass in der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft viele versagt haben oder versagen werden, die in Kontakt mit Christus gekommen sind; sie alle spielen die Rolle der Pharisäer. Was ist der Grund für euer Versagen? Gerade weil in euren Vorstellungen ein Gott existiert, der erhaben ist und Bewunderung verdient, ist das so. Die Wahrheit ist aber nicht so, wie sie sich der Mensch wünscht. Nicht nur dass Christus nicht erhaben ist, sondern Er ist besonders unbedeutend; Er ist nicht nur ein Mensch, sondern Er ist ein gewöhnlicher Mensch. Er kann nicht nur nicht zum Himmel aufsteigen, sondern Er kann Sich nicht einmal frei auf Erden bewegen. Und da dem so ist, behandeln Ihn die Menschen so, wie sie einen gewöhnlichen Menschen behandeln würden; wenn sie bei Ihm sind, gehen sie zwanglos mit Ihm um und sprechen unbedacht zu Ihm, während sie immer noch auf das Kommen des "wahren Christus" warten. Ihr haltet den Christus, der bereits gekommen ist, für einen gewöhnlichen Menschen und Sein Wort für das eines gewöhnlichen Menschen. Aus diesem Grund habt ihr von Christus nichts empfangen und stattdessen habt ihr eure eigene Hässlichkeit im Licht total enthüllt.

aus "Diejenigen die mit Christus unvereinbar sind, sind mit Sicherheit Gegner von Gott" in "Das Wort erscheint im Fleisch"

89. Vor dem Kontakt mit Christus glaubst du vielleicht, dass deine Disposition komplett verwandelt wurde. Du magst glauben, dass du ein treuer Anhänger Christi bist und dass du die würdigste Person bist, den Segen von Christus zu erhalten. Auch dass du, da du auf vielen Straßen gereist bist, viel Arbeit geleistet hast und so viele Früchte hervorgebracht hast, du sicherlich jemand sein wirst, der am Schluss die Krone erhält. Es gibt jedoch eine Wahrheit, die du womöglich nicht kennst: Die verderbte Disposition des Menschen und seine Aufsässigkeit und sein Widerstand werden enthüllt, wenn er Christus sieht, und die Rebellion und die Aufsässigkeit, die dieses Mal enthüllt werden, werden absoluter und vollständiger enthüllt als bei jedem anderen Mal. Weil Christus der Menschensohn ist - ein Menschensohn, der gewöhnliche Menschlichkeit besitzt - ehrt und respektiert Ihn der Mensch nicht. Weil Gott im Fleisch lebt, wird die Aufsässigkeit des Menschen so gründlich und in solch anschaulicher Ausführlichkeit ans Licht gebracht. So sage Ich, dass das Kommen Christi die ganze Aufsässigkeit der Menschheit zutage gebracht und die Natur der Menschen deutlich hervorgehoben hat. Man nennt dies "den Tiger den Berg herab locken" oder "den Wolf aus seiner Höhle locken". Wagst du dich, dich zu erdreisten und zu sagen, dass du Gott treu bist? Wagst du dich, dich zu erdreisten und zu sagen, dass du Gott absoluten Gehorsam zeigst? Wagst du dich, dich zu erdreisten und zu sagen, dass du nicht aufsässig bist? Manche werden sagen: Jedes Mal, wenn Gott mich in eine neue Umgebung setzt, unterwerfe ich mich immer ohne zu murren, und darüber hinaus unterhalte ich keine Vorstellung von Gott. Manche werden sagen: Womit mich Gott auch immer beauftragt, ich mache es nach besten Kräften und bin nie nachlässig. In jenem Fall frage Ich euch: Könnt ihr mit Christus vereinbar sein, wenn ihr neben Ihm lebt? Und wie lange werdet ihr mit Ihm vereinbar sein? Einen Tag? Zwei Tage? Eine Stunde? Zwei Stunden? Euer Glaube mag durchaus lobenswert sein, ihr habt aber nicht viel Standhaftigkeit. Sobald du wirklich mit Christus lebst, werden deine Selbstgerechtigkeit und Selbstgefälligkeit nach und nach durch deine Worte und Taten aufgedeckt, und so werden auch deine überheblichen Wünsche, deine ungehorsame Geisteshaltung und deine Unzufriedenheit auf natürliche Weise offenbart werden. Schließlich wird dein Hochmut immer größer werden, bis du mit Christus so uneins bis wie das Wasser mit dem Feuer, und dann wird deine Natur vollständig offengelegt sein. Zu diesem Zeitpunkt können deine Vorstellungen nicht länger verschleiert werden, auch deine Beschwerden werden spontanen Ausdruck finden und deine minderwertige Menschlichkeit wird vollständig offengelegt werden. Jedoch auch dann noch streitest du weiterhin deine eigene Aufsässigkeit ab, glaubst stattdessen, dass ein Christus wie dieser nicht leicht vom Menschen zu akzeptieren ist, dass Er zu anspruchsvoll mit dem Menschen ist und dass du dich total unterwerfen würdest, wenn Er nur ein liebenswürdigerer Christus wäre. Ihr glaubt, dass es immer einen gerechten Grund für eure Aufsässigkeit gibt und dass ihr nur gegen Ihn rebelliert, wenn Christus euch über einen gewissen Punkt hinaus getrieben hat. Ihr habt niemals bedacht, dass ihr darin versagt habt, Christus als Gott zu betrachten, und in der Absicht, Ihm zu gehorchen. Du bestehst vielmehr hartnäckig darauf, dass Christus nach deinen Wünschen wirkt, und sobald es eine einzige Sache gibt, in der Er dies nicht tut, dann glaubst du, dass Er nicht Gott, sondern ein Mensch ist. Gibt es nicht viele unter euch, die mit Ihm auf diese Art gefochten haben? An wen glaubt ihr letzten Endes? Und in welcher Weise sucht ihr?

aus "Diejenigen die mit Christus unvereinbar sind, sind mit Sicherheit Gegner von Gott" in "Das Wort erscheint im Fleisch"

90. Ihr wollt immer Christus sehen, aber Ich fordere euch auf, euch nicht so hochzuschätzen; jeder kann Christus sehen, aber Ich sage, dass niemand geeignet ist, Christus zu sehen. Weil die Natur des Menschen mit Bösem, Hochmut und Aufsässigkeit erfüllt ist, wird deine Natur dich ruinieren und zum Tode verdammen, in dem Moment, in dem du Christus siehst. Dein Umgang mit einem Bruder (oder einer Schwester) mag nicht viel über dich aussagen, es ist aber nicht so einfach, wenn du mit Christus verkehrst. Zu jeder Zeit können deine Auffassungen Wurzeln schlagen, dein Hochmut zu sprießen beginnen und deine Aufsässigkeit Früchte tragen. Wie kannst du mit einer solchen Menschlichkeit geeignet sein, mit Christus zu verkehren? Bist du wirklich imstande, Ihn jeden Moment jeden Tages als Gott zu behandeln? Wirst du wirklich die Realität der Unterwerfung unter Gott haben? Ihr betet den erhabenen Gott in euren Herzen als Jehova an, während ihr den sichtbaren Christus als einen Menschen betrachtet. Euer Verstand ist zu minderwertig und eure Menschlichkeit zu minderwertig! Ihr seid außerstande, Christus für immer als Gott zu betrachten; nur gelegentlich, wenn euch danach ist, greift ihr nach Ihm und betet Ihn als Gott an. Deswegen sage Ich, dass ihr keine Gottesgläubigen seid, sondern eine Schar von Komplizen, die gegen Christus kämpfen. Sogar Menschen, die anderen gegenüber Güte zeigen, werden belohnt, und doch hat Christus, der derartige Arbeit unter euch geleistet hat, weder die Liebe der Menschen, noch seine Belohnung und Unterwerfung bekommen. Ist das nicht herzzerreißend?

aus "Diejenigen die mit Christus unvereinbar sind, sind mit Sicherheit Gegner von Gott" in "Das Wort erscheint im Fleisch"

91. Die Göttlichkeit Christi steht über jedem Menschen, deshalb ist Er die höchste Autorität aller erschaffenen Wesen. Diese Autorität ist Seine Göttlichkeit, das heißt, die Disposition und das Wesen Gottes selbst, die Seine Identität bestimmt. Deshalb ist es, egal wie normal Seine Menschlichkeit ist, unbestreitbar, dass Er die Identität Gottes Selbst hat; egal, von welchem Standpunkt aus Er spricht und wie auch immer Er dem Willen Gottes gehorcht, es kann nicht gesagt werden, dass Er nicht Gott Selbst ist. Törichte und unwissende Menschen betrachten die normale Menschlichkeit Christi oft als Makel. Egal auf welche Art und Weise Er das Wesen Seiner Göttlichkeit zum Ausdruck bringt und offenbart, der Mensch ist nicht in der Lage zu erkennen, dass Er Christus ist. Je mehr Christus Seinen Gehorsam und Seine Demut zeigt, desto schwächer sehen törichte Menschen Christus. Es gibt sogar diejenigen, die Ihm gegenüber eine Haltung der Ausgrenzung und Verachtung einnehmen, aber diese "großen Menschen" mit erhabenen Bildern auf den Tisch legen, um dort angebetet zu werden. Des Menschen Widerstand gegen und Ungehorsam gegenüber Gott kommen daher, dass die Substanz des menschgewordenen Gottes sich dem Willen Gottes unterwirft, genauso wie von der normalen Menschlichkeit Christi; hierin liegt die Quelle des Menschen Widerstands und Ungehorsams gegenüber Gott. Wenn Christus weder die Gestalt Seiner Menschlichkeit hätte, noch den Willen Gottes des Vaters aus der Perspektive eines geschaffenen Wesens erstreben würde, sondern stattdessen von einer Über-Menschlichkeit beherrscht sein würde, dann gäbe es sicherlich keinen Ungehorsam in irgendeinem Menschen. Der Grund, warum der Mensch immer bereit ist, an einen unsichtbaren Gott im Himmel zu glauben, ist dass Gott im Himmel keine Menschlichkeit hat und Er keine einzige Qualität eines erschaffenen Wesens hat. Deshalb betrachtet Ihn der Mensch immer mit der größten Wertschätzung, behält aber eine Haltung der Verachtung gegenüber Christus bei.

aus "Die Substanz Christi ist Gehorsam gegenüber dem Willen des himmlischen Vaters" in "Das Wort erscheint im Fleisch"

92. Wenn es um den Glauben geht, mögen viele denken, dass sie Gott folgen, weil sie Glauben haben, anderenfalls würden sie solch Leid nicht ertragen. Dann frage Ich dich dies: Warum verehrst du Gott nie, obwohl du an Seine Existenz glaubst? Warum hast du dann keine Gottesfurcht in deinem Herzen, wenn du an Seine Existenz glaubst? Du akzeptierst, dass Christus die Menschwerdung Gottes ist, doch warum hegst du dann so eine Verachtung für Ihn? Warum handelst du so respektlos Ihm gegenüber? Warum richtest du Ihn öffentlich? Warum schnüffelst du ständig Seines Verbleibs wegen herum? Warum unterwirfst du dich nicht Seinen Fügungen? Warum handelst du nicht gemäß Seinem Wort? Warum setzt du Ihn unter Druck und beraubst Ihn Seiner Opfergaben? Warum sprichst du an Christi Stelle? Warum richtest du darüber, ob Sein Werk und Sein Wort richtig sind oder nicht? Warum wagst du es, Ihn hinter Seinem Rücken zu lästern? Sind diese und andere Dinge das, was euren Glauben ausmacht?

Jeder Teil eurer Rede und eures Verhaltens offenbart die Elemente des Unglaubens an Christus, die ihr in euch tragt. Eure Motive und Ziele für das, was ihr tut, sind von Unglauben durchdrungen; selbst das Gefühl, das vom Blick in euren Augen ausgeht, ist mit solchen Elementen befleckt. Mit anderen Worten: Jeder von euch trägt während jeder Minute des Tages Elemente des Unglaubens mit sich. Das bedeutet, dass ihr in jedem Augenblick Gefahr lauft, Christus zu verraten, denn das Blut, das durch euren Körper fließt, ist von Unglauben an den menschgewordenen Gott durchzogen. Deshalb sage Ich, dass die Fußspuren, die ihr auf dem Weg des Glaubens an Gott hinterlasst, nicht wesentlich sind. Eure Reise auf dem Weg des Glaubens an Gott ist nicht gut begründet und stattdessen geht ihr nur völlig mechanisch vor. Ihr seid immer skeptisch gegenüber dem Wort Christi und könnt es nicht sofort in die Praxis umsetzen. Dies ist der Grund, warum ihr nicht an Christus glaubt und immer Vorstellungen über Ihn zu haben ist ein anderer Grund dafür, dass ihr nicht an Christus glaubt. Immer Skepsis gegenüber dem Werk Christi zu bewahren, das Wort Christi auf taube Ohren stoßen zu lassen, eine Meinung über welches Werk Christus auch immer verrichtet zu haben und nicht in der Lage zu sein, es richtig zu verstehen, Schwierigkeiten zu haben die eigenen Vorstellungen abzulegen, ganz gleich, welche Erklärung ihr erhaltet und so weiter; dies sind alles Elemente des Unglaubens, die in eure Herzen vermischt sind. Obwohl ihr dem Werk Christi folgt und niemals zurückbleibt, ist in euren Herzen zu viel Aufbegehren beigemischt. Dieses Aufbegehren ist eine Unreinheit in eurem Glauben an Gott. Vielleicht stimmt ihr nicht zu, aber wenn ihr daraus eure eigenen Absichten nicht erkennen könnt, dann sollt ihr gewiss jemand sein, der zugrunde gehen wird. Denn Gott perfektioniert nur diejenigen, die wirklich an Ihn glauben, nicht diejenigen, die Ihm gegenüber skeptisch sind, und am wenigsten diejenigen, die Ihm widerwillig folgen, obwohl sie nie geglaubt haben, dass Er Gott ist.

aus "Bist du ein wahrer Gläubiger Gottes?" in "Das Wort erscheint im Fleisch"

93. Manche Menschen erfreuen sich nicht an der Wahrheit, geschweige denn am Gericht. Vielmehr erfreuen sie sich an Macht und Reichtum; solche Menschen gelten als Snobs. Sie suchen ausschließlich jene Konfessionen in der Welt heraus, die Einfluss haben, und jene Pastoren und Lehrer, die aus Bildungsanstalten kommen. Obwohl sie den Weg der Wahrheit angenommen haben, bleiben sie skeptisch und können sich nicht völlig hingeben. Sie sprechen davon für Gott zu opfern, aber ihre Augen sind auf die großen Pastoren und Lehrer gerichtet und Christus wird beiseitegeschoben. Ihre Herzen sind erfüllt von Ruhm, Reichtum und Pracht. Sie glauben gar nicht, dass ein so ärmlicher Mensch in der Lage ist, so viele zu erobern, dass jemand so unauffälliges die Menschen zu perfektionieren vermag. Sie glauben nicht im Geringsten, dass diese Niemands inmitten von Staub und Misthaufen das von Gott erwählte Volk sind. Sie glauben, wenn diese Menschen die Objekte der Erlösung Gottes wären, dass dann der Himmel und die Erde auf den Kopf gestellt würden und alle Menschen sich schieflachten. Sie glauben, wenn Gott solche Niemands für die Perfektion auswählen würde, dass dann diese großen Menschen zu Gott Selbst werden würden. Ihre Perspektiven sind mit Unglauben befleckt; weit vom Unglauben entfernt, sind sie tatsächlich groteske Bestien. Denn sie schätzen nur Stellung, Prestige und Macht; was bei ihnen hohes Ansehen hat, sind große Gruppen und Konfessionen. Sie berücksichtigen all jene, die von Christus geführten werden, nicht im Geringsten; sie sind einfach Verräter, die Christus, der Wahrheit und dem Leben den Rücken gekehrt haben.

aus "Bist du ein wahrer Gläubiger Gottes?" in "Das Wort erscheint im Fleisch"

94. Was du bewunderst, ist nicht die Demut Christi, sondern jene falschen Hirten mit herausragendem Ruf. Du liebst nicht die Lieblichkeit oder Weisheit Christi, sondern jene Wüstlinge, die Umgang mit der üblen Welt haben. Du lachst über den Schmerz Christi, der keinen Platz hat, um Sein Haupt hinzulegen, sondern bewunderst die Leichen, die sich Opfergaben aneignen und ein liederliches Leben führen. Du bist nicht bereit, neben Christus zu leiden, aber begibst dich gerne in die Arme jener rücksichtslosen Antichristen, obwohl sie dir nur Fleisch, nur Worte und nur Kontrolle liefern. Selbst jetzt wendet sich dein Herz immer noch ihnen zu, ihrem Ruf, ihrem Status und ihrem Einfluss. Und doch bewahrst du eine Haltung, mit welcher du das Werk Christi schwer zu schlucken findest, und nicht bereit bist, es anzunehmen. Deshalb sage Ich, dass du nicht den Glauben hast, Christus anzuerkennen. Der Grund, warum du Ihm bis heute gefolgt bist, ist einzig, dass du gezwungen wurdest. In deinen Herzen türmen sich stets viele erhabene Bilder auf; du kannst keines ihrer Worte und keine ihrer Taten vergessen, noch ihre einflussreichen Worte und Hände. Sie sind, in eurem Herzen, für immer zuoberst und für immer Helden. Aber das trifft nicht für den Christus von heute zu. Er ist für immer unbedeutend in deinem Herzen und für immer der Ehrfurcht unwürdig. Denn Er ist viel zu gewöhnlich, hat viel zu wenig Einfluss und ist alles andere als erhaben.

aus "Bist du ein wahrer Gläubiger Gottes?" in "Das Wort erscheint im Fleisch"

95. Derzeit gibt es noch viel Ungläubigkeit in euch. Versucht sorgfältig in euch selbst zu suchen und ihr werdet sicherlich eure Antwort finden. Wenn du die wirkliche Antwort findest, dann wirst du zugeben, dass du kein Gläubiger Gottes bist, sondern eher jemand, der Ihn täuscht, über Ihn lästert und Ihn verrät und jemand, der Ihm untreu ist. Dann wirst du erkennen, dass Christus kein Mensch ist, sondern Gott. Wenn dieser Tag kommt, dann wirst du Christus verehren, fürchten und wahrlich lieben. Derzeit macht euer Glaube nur dreißig Prozent eures Herzens aus, während siebzig Prozent von Zweifeln eingenommen sind. Jede von Christus vollbrachte Tat und jeder von Ihm gesprochene Satz können dazu führen, dass ihr euch Vorstellungen und Meinungen über Ihn bildet. Diese Vorstellungen und diese Meinungen stammen von eurem völligen Unglauben an Ihn. Ihr bewundert und fürchtet nur den unsichtbaren Gott im Himmel und nehmt keine Rücksicht auf den lebendigen Christus auf Erden. Ist das nicht auch euer Unglaube? Ihr sehnt euch nur nach dem Gott, der in der Vergangenheit wirkte, aber begegnet nicht dem Christus der Gegenwart. Das ist immer der "Glaube", der in euren Herzen vermischt ist, der nicht an den Christus von heute glaubt. Ich unterschätze euch nicht, denn es ist zu viel Unglauben in euch, zu viel von euch, das unrein ist und analysiert werden muss. Diese Unreinheiten sind ein Zeichen dafür, dass ihr überhaupt keinen Glauben habt. Sie sind ein Zeichen eures Verzichts auf Christus und kennzeichnen euch als einen Verräter Christi. Sie sind ein Schleier, der eure Kenntnis über Christus verdeckt, eine Barriere für euer Erlangen durch Christus, ein Hindernis, das verhindert, dass ihr mit Christus vereinbar seid und ein Beweis dafür, dass Christus euch nicht anerkennt.

aus "Bist du ein wahrer Gläubiger Gottes?" in "Das Wort erscheint im Fleisch"

96. In vielen Jahren der Arbeit habt ihr viele Wahrheiten gesehen, aber wisst ihr was Meine Ohren gehört haben? Wie viele unter euch sind gewillt, die Wahrheit zu akzeptieren? Ihr alle glaubt, dass ihr gewillt seid, den Preis für die Wahrheit zu zahlen, aber wie viele haben wirklich für die Wahrheit gelitten? Alles, was in euren Herzen existiert, ist Ungerechtigkeit, und daher glaubt ihr, dass jeder, egal wer er auch sein mag, arglistig und unehrlich ist. Ihr glaubt sogar, dass der menschgewordene Gott, genauso wie ein normaler Mensch, ohne ein gütiges Herz oder eine wohlwollende Liebe wäre. Mehr noch glaubt ihr, dass ein edler Charakter und eine barmherzige, wohlwollende Natur nur im Gott im Himmel existieren. Und ihr glaubt, dass solch ein Heiliger nicht existiert und dass nur Finsternis und Übel auf Erden herrschen, während Gott etwas ist, wo der Mensch seine Sehnsucht nach dem Guten und Schönen hinterlegt, eine legendäre, vom Menschen geschaffene Gestalt. In euren Köpfen ist der Gott im Himmel sehr aufrichtig, gerecht und groß, der Anbetung und Bewunderung würdig, aber dieser Gott auf Erden ist lediglich ein Ersatz und ein Instrument von Gott im Himmel. Ihr glaubt, dass dieser Gott nicht gleichbedeutend mit dem Gott im Himmel sein kann, und noch viel weniger in demselben Atemzug wie Er erwähnt werden sollte. Wenn es um die Größe und die Ehre Gottes geht, dann gehören diese zur Herrlichkeit des Gottes im Himmel, doch wenn es um die Natur und die Verderbtheit des Menschen geht, sind sie Attribute, an denen der Gott auf Erden einen Anteil hat. Der Gott im Himmel ist für immer erhaben, während der Gott auf Erden für immer unbedeutend, schwach und inkompetent ist. Der Gott im Himmel gibt sich keinen Gefühlen hin, nur der Gerechtigkeit, während der Gott auf Erden nur selbstsüchtige Motive hat und ohne jegliche Gerechtigkeit oder Vernunft ist. Der Gott im Himmel hat nicht die geringste Falschheit und ist für immer treu, während der Gott auf Erden immer eine unehrliche Seite hat. Der Gott im Himmel liebt den Menschen sehr, während der Gott für den Menschen unzureichende Fürsorge zeigt und ihn sogar ganz vernachlässigt. Dieses fehlerhafte Wissen ist seit Langem in euren Herzen und kann auch in Zukunft weiter fortbestehen. Ihr betrachtet alle Taten Christi vom Standpunkt der Ungerechten und bewertet all Sein Werk sowie Seine Identität und Sein Wesen aus der Perspektive der Frevler. Ihr habt einen schweren Fehler begangen und das getan, was von jenen, die vor euch gekommen sind, niemals getan wurde. Und das ist, dass ihr nur dem erhabenen Gott im Himmel mit einer Krone auf Seinem Kopf dient und euch niemals um den Gott kümmert, den ihr als so unbedeutend betrachtet, dass Er für euch unsichtbar ist. Ist das nicht eure Sünde? Ist das nicht ein klassisches Beispiel eures Vergehens gegen die Disposition Gottes? Ihr betet den Gott im Himmel an. Ihr schwärmt für erhabene Erscheinungsbilder und schätzt diejenigen, die sich durch ihre große Beredsamkeit auszeichnen. Ihr werdet gern von dem Gott beherrscht, der eure Hände mit Reichtümern füllt, und du sehnst dich zutiefst nach dem Gott, der all deine Wünsche erfüllen kann. Den Einzigen, den du nicht anbetest, ist dieser Gott, der nicht erhaben ist; das Einzige, was du hasst, ist die Verbindung zu diesem Gott, den kein Mensch hoch schätzen kann. Das Einzige, das du nicht willens bist zu tun ist, diesem Gott zu dienen, der dir nie einen einzigen Groschen gegeben hat, und der Einzige, der dich nicht dazu bringen kann, dass du dich nach Ihm sehnst, ist dieser lieblose Gott. Diese Art von Gott kann dir nicht ermöglichen, deine Horizonte zu erweitern, dich zu fühlen, als hättest du einen Schatz gefunden, und noch viel weniger erfüllen, was du begehrst. Warum folgst du Ihm dann? Hast du über Fragen wie diese nachgedacht? Was du tust, beleidigt nicht nur diesen Christus, sondern vor allem den Gott im Himmel. Ich denke, das ist nicht der Zweck eures Glaubens an Gott!

aus "Wie man den Gott auf Erden erkennt" in "Das Wort erscheint im Fleisch"

97. Ihr sehnt euch sehr danach, dass Gott sich euer erfreut, jedoch seid ihr sehr weit weg von Gott. Was ist hier los? Ihr akzeptiert nur Seine Worte, aber nicht Seinen Umgang oder Seine Zurechtstutzung; noch weniger seid ihr imstande, jede Seiner Anordnungen zu akzeptieren, voll an Ihn zu glauben. Was ist dann hier los? Letztlich ist euer Glaube eine leere Eierschale, aus der niemals ein Küken entstehen kann. Denn euer Glaube hat euch nicht die Wahrheit gebracht oder euch das Leben erlangt, sondern hat euch stattdessen ein trügerisches Gefühl der Versorgung und Hoffnung gebracht. Euer Zweck des Glaubens an Gott ist um dieser Hoffnung und dieses Gefühls der Versorgung willen, und nicht um der Wahrheit und des Lebens willen. Darum sage Ich, dass der Verlauf eures Glaubens an Gott nichts anderes ist als der Versuch, sich bei Gott durch Unterwürfigkeit und Schamlosigkeit einzuschmeicheln, und in keiner Weise als wahrer Glaube gelten kann. Wie kann ein Küken aus einem derartigen Glauben zum Vorschein kommen? Mit anderen Worten, welche Frucht kann diese Art des Glaubens tragen? Der Zweck eures Glaubens an Gott ist es, Gott zu benutzen, um eure Ziele zu erreichen. Ist das nicht eine weitere Tatsache eures Vergehens gegen die Disposition Gottes? Ihr glaubt an die Existenz des Gottes im Himmel, aber leugnet die des Gottes auf Erden. Ich heiße eure Ansichten allerdings nicht gut. Ich lobe nur jene Menschen, die mit ihren Füßen fest auf dem Boden stehen und dem Gott auf Erden dienen, aber niemals diejenigen, die den Christus, der auf Erden ist, niemals anerkennen. Egal wie loyal solche Menschen zu Gott im Himmel sind, am Ende werden sie Meiner Hand nicht entkommen, die die Bösen bestraft. Diese Menschen sind die Bösen; sie sind die Bösen, die sich Gott widersetzen und Christus nie bereitwillig gehorchten. Natürlich zählen zu ihnen all jene, die Christus nicht kennen und Christus zudem nicht anerkennen.

aus "Wie man den Gott auf Erden erkennt" in "Das Wort erscheint im Fleisch"

98. Jede einzelne Kirche hat Menschen, die die Kirche stören, Menschen, die Gottes Arbeit unterbrechen. Diese Menschen sind alle Satan, die sich innerhalb von Gottes Familie maskieren. Diese Art von Person ist besonders gut darin sich für jemanden auszugeben, darin, respektvoll vor Mich zu kommen, zu nicken und sich zu verbeugen, sich wie räudige Hunde zu verhalten, ihr "Alles" zu widmen, um ihre eigenen Ziele zu erreichen, aber ihr hässliches Gesicht vor Brüdern und Schwestern zu zeigen. Wenn sie jemanden die Wahrheit ausüben sehen, greifen sie sie an und schließen sie aus, und wenn sie jemanden sehen, der beeindruckender als sie selbst ist, tun sie ihnen schön und schmeicheln ihnen und handeln dabei wie Tyrannen innerhalb der Kirche. Man kann sagen, dass sich in der die Mehrheit der Kirchen diese Art von "örtlicher niederträchtiger Schlange", diese Art von "Schoßhund" befindet. Sie schleichen zusammen herum, zwinkern einander zu und geben einander heimlich Zeichen, und keiner von ihnen übt die Wahrheit aus. Wer die meiste Boshaftigkeit hat, ist der "Hauptdämon", und wer das höchste Ansehen hat, führt sie und hält ihre Fahne hoch. Diese Leute laufen innerhalb der Kirche frei herum, verbreiten ihre Negativität, setzen Tod frei, machen, was sie wollen, sagen, was ihnen gefällt, wobei niemand es wagt, sie zu stoppen, und sind dabei voller satanischer Dispositionen. Sobald sie anfangen, Störungen zu verursachen, dringt ein Hauch des Todes in die Kirche ein. Diejenigen, die die Wahrheit innerhalb der Kirche ausüben, werden verlassen und können ihr Potenzial nicht erreichen, während diejenigen, die die Kirche stören und den Tod verbreiten, innerhalb der Kirche freien Lauf haben. Überdies folgt ihnen die Mehrheit der Menschen. Diese Art von Kirche steht schlichtweg unter Satans Kontrolle und der Teufel ist ihr König. Wenn die Menschen der Kirche sich nicht erheben und diese Dämonen nicht vertreiben, dann werden auch sie früher oder später verdorben werden. Von nun an müssen Maßnahmen gegen diese Art von Kirche ergriffen werden. Wenn diejenigen, die fähig sind, ein wenig Wahrheit auszuüben, sich nicht um die Suche bemühen, dann wird diese Kirche verboten werden. Wenn es in einer Kirche niemanden gibt, der bereit ist, die Wahrheit auszuüben, niemanden, der für Gott Zeugnis ablegen kann, dann sollte diese Kirche völlig isoliert werden, ihre Verbindungen mit anderen Kirchen müssen durchtrennt werden. Dies wird als den Tod begraben und Satan austreiben bezeichnet. Wenn es mehrere örtliche niederträchtige Schlangen in einer Kirche gibt, sowie einige kleine "Fliegen", denen es gänzlich an Urteilskraft mangelt und die denen folgen, die überhaupt keine Urteilskraft haben, wenn diejenigen in der Kirche die Belastungen und Manipulationen dieser Schlangen immer noch nicht loswerden können, nachdem sie die Wahrheit gesehen haben, dann werden diese Narren am Ende beseitigt werden. Obwohl diese kleinen Fliegen vielleicht nichts Schreckliches getan haben, sind sie sogar noch gerissener, sogar noch cleverer und ausweichender und jeder, der so ist, wird beseitigt werden. Nicht einer wird übrigbleiben! Diejenigen, die zu Satan gehören, werden Satan zurückgegeben werden, während diejenigen, die zu Gott gehören, sicherlich auf die Suche nach der Wahrheit gehen werden; das ist durch ihre Naturen festgelegt. Lass alle, die Satan folgen, umkommen! Diesen Menschen wird kein Mitleid entgegengebracht werden. Lass diejenigen, die nach der Wahrheit suchen, Fürsorge erlangen und gestatte ihnen, sich am Wort Gottes nach Herzenslust zu erfreuen. Gott ist gerecht; Er behandelt die Menschen nicht ungerecht. Wenn du ein Teufel bist, dann wirst du unfähig sein, die Wahrheit auszuüben. Wenn du jemand bist, der nach der Wahrheit sucht, dann ist es sicher, dass du nicht von Satan gefangen genommen werden wirst - das steht außer Zweifel.

aus "Eine Warnung an diejenigen, die die Wahrheit nicht ausüben" in "Das Wort erscheint im Fleisch"

99. Diejenigen, die nicht danach streben, Fortschritte zu machen, wünschen sich immer, dass andere so negativ und träge wie sie selbst sind, diejenigen, die die Wahrheit nicht ausüben, sind eifersüchtig auf diejenigen, die die Wahrheit ausüben. Diejenigen, die die Wahrheit nicht ausüben, wollen immer diejenigen täuschen, die verwirrt sind und denen es an Urteilsvermögen mangelt. Die Dinge, denen diese Leute Ausdruck geben, können dazu führen, dass du degenerierst, abrutscht, abnorme Zustände entwickelst und im Inneren mit Dunkelheit gefüllt wirst; sie verursachen, dass du dich von Gott entfernst, und sie bringen dich dazu am Fleisch festzuhalten und dich ihm hinzugeben. Diejenigen, die die Wahrheit nicht lieben, die immer flüchtig mit Gott umgehen, sind ohne Selbsterkenntnis und ihre Dispositionen verleiten Leute dazu, Sünden zu begehen und sich Gott zu widersetzen. Sie üben die Wahrheit nicht aus und lassen auch nicht zu, dass andere sie ausüben. Sie halten an der Sünde fest und empfinden keine Abscheu für sich selbst. Sie kennen sich selbst nicht und halten andere davon ab, sich selbst zu kennen, und sie halten andere davon ab, sich nach der Wahrheit zu sehnen. Diejenigen, die sie täuschen, können das Licht nicht sehen und fallen in die Finsternis, kennen sich selbst nicht, sind sich über die Wahrheit unklar und entfernen sich immer weiter von Gott. Sie üben die Wahrheit nicht aus, halten andere davon ab, die Wahrheit auszuüben, und bringen diese dummen Menschen vor sich. Anstatt zu sagen, dass sie an Gott glauben, wäre es besser zu sagen, dass sie an ihre Vorfahren glauben, dass das, woran sie glauben, die Götzen in ihren Herzen sind. Es wäre am besten für diese Leute, die sagen, dass sie Gott folgen, ihre Augen zu öffnen und gut hinzusehen, um genau zu erkennen, an wen sie glauben: Ist es wirklich Gott, an den du glaubst, oder Satan? Wenn du weißt, dass das, woran du glaubst, nicht Gott ist, sondern deine eigenen Götzen, dann sagst du am besten nicht, dass du an Gott glaubst. Wenn du dann wirklich nicht weißt, an wen du glaubst, dann sagst du am besten wieder nicht, dass du an Gott glaubst. Das zu sagen wäre Blasphemie! Niemand zwingt dich dazu, an Gott zu glauben. Sagt nicht, dass ihr an Mich glaubt, da Ich schon vor langer Zeit genug von diesen Worten gehört habe und sie nicht wieder hören will, denn woran ihr glaubt, sind die Götzen in euren Herzen und die örtlichen niederträchtigen Schlangen unter euch. Diejenigen, die ihre Köpfe schütteln, wenn sie die Wahrheit hören, die breit lächeln, wenn sie hören, dass vom Tod gesprochen wird, sind die Nachkommen Satans, und sie alle sind Objekte, die zu beseitigen sind. Es gibt in der Kirche viele Menschen, die keine Urteilskraft haben, und wenn etwas Trügerisches passiert, stellen sie sich einfach an Satans Seite. Wenn sie Satans Lakaien genannt werden, fühlen sie sich so ungerecht behandelt. Man sagt, dass sie keine Urteilskraft haben, aber sie stehen immer auf der Seite ohne Wahrheit. Es gab kein einziges entscheidendes Mal, dass sie auf der Seite der Wahrheit standen, nicht ein einziges Mal, dass sie aufgestanden sind und für die Wahrheit gesprochen haben, sind sie also wirklich ohne Urteilskraft? Warum stehen sie immer an Satans Seite? Warum sagen sie nie ein einziges Wort, das fair oder angemessen in Bezug auf die Wahrheit ist? Wird diese Situation wirklich durch ihre augenblickliche Verwirrung geschaffen? Je weniger Urteilsvermögen jemand hat, desto weniger können sie auf der Seite der Wahrheit stehen. Was zeigt das? Zeigt es nicht, dass jene ohne Urteilsvermögen das Böse lieben? Zeigt es nicht, dass diejenigen ohne Urteilsvermögen die loyalen Nachkommen Satans sind? Wie kommt es, dass sie immer auf der Seite Satans stehen können und dieselbe Sprache wie er sprechen? Jedes Wort und jede Tat von ihnen und ihre Äußerungen beweisen vollauf, dass sie keinerlei Art von Liebhaber der Wahrheit sind, sondern vielmehr, dass sie Menschen sind, die die Wahrheit verabscheuen. Dass sie auf der Seite Satans stehen können, beweist vollauf, dass Satan wirklich diese kleinen Teufel liebt, die ihr ganzes Leben lang Satan zuliebe kämpfen. Sind alle diese Tatsachen nicht mehr als klar? Wenn du wirklich jemand bist, der die Wahrheit liebt, warum kannst du dann keine Rücksicht auf diejenigen nehmen, die die Wahrheit ausüben, und warum folgst du sofort denen, die die Wahrheit nicht ausüben, sobald sich ihr Gesichtsausdruck leicht verändert? Was für ein Problem ist das? Es kümmert Mich nicht, ob du Urteilsvermögen hast oder nicht, es kümmert Mich nicht, wie groß irgendein Preis ist, den du bezahlt hast, es kümmert Mich nicht, wie groß deine Kräfte sind und es kümmert Mich nicht, ob du eine örtliche niederträchtige Schlange oder ein fahnentragender Führer bist. Wenn deine Kräfte groß sind, dann nur mit der Hilfe von Satans Stärke; wenn dein Ansehen hoch ist, dann nur, weil dich zu viele umgeben, die die Wahrheit nicht ausüben; wenn du nicht verstoßen worden bist, dann deshalb, weil jetzt nicht die Zeit für die Arbeit der Verstoßung ist, eher ist es die Zeit für die Arbeit der Beseitigung. Es besteht keine Eile, dich jetzt zu verstoßen. Ich brauche nur darauf zu warten, dass jener Tag kommt, nachdem du beseitigt worden bist, um dich zu bestrafen. Wer immer die Wahrheit nicht ausübt, wird beseitigt werden!

aus "Eine Warnung an diejenigen, die die Wahrheit nicht ausüben" in "Das Wort erscheint im Fleisch"

100. Diejenigen, die wirklich an Gott glauben, sind diejenigen, die bereit sind, Gottes Wort in die Praxis umzusetzen, und sie sind diejenigen, die bereit sind, die Wahrheit auszuüben. Diejenigen, die wirklich für Gott Zeugnis ablegen können, sind auch diejenigen, die bereit sind, Sein Wort in die Praxis umzusetzen, und sie sind diejenigen, die wirklich auf der Seite der Wahrheit stehen können. Diejenigen, die Betrügerei einsetzen und Unrecht tun, sind alles Menschen, die keine Wahrheit haben, und sie alle bringen Schande über Gott. Diejenigen in der Kirche, die sich auf Streitigkeiten einlassen, sind Satans Lakaien und sind die Verkörperung Satans. Diese Art von Person ist zu bösartig. Diejenigen, die kein Urteilsvermögen haben und unfähig sind, auf der Seite der Wahrheit zu stehen, sie alle hegen böse Absichten und trüben die Wahrheit. Diese Leute sind erst recht typische Vertreter Satans; sie sind jenseits der Erlösung und es versteht sich von selbst, dass sie alle Objekte sind, die zu beseitigen sind. Denjenigen, die die Wahrheit nicht ausüben, sollte nicht gestattet werden, in Gottes Familie zu bleiben, auch denjenigen nicht, die die Kirche vorsätzlich zerstören. Aber jetzt ist nicht die Zeit, um die Arbeit der Verstoßung zu tun. Sie werden erst am Ende enthüllt und beseitigt werden. An diesen Leuten soll keine nutzlose Arbeit mehr getan werden; diejenigen, die zu Satan gehören, sind unfähig, auf der Seite der Wahrheit zu stehen, während diejenigen, die nach der Wahrheit suchen, auf der Seite der Wahrheit stehen können. Diejenigen, die die Wahrheit nicht ausüben, sind unwürdig, den Weg der Wahrheit zu hören, und unwürdig, die Wahrheit zu bezeugen. Die Wahrheit ist im Grunde nicht für ihre Ohren, sondern wird vielmehr für die Ohren derer gesprochen, die sie ausüben. Bevor das Ende einer jeden Person offenbart wird, werden diejenigen, die die Kirche stören und die Arbeit unterbrechen, zuerst beiseitegelassen. Sobald die Arbeit abgeschlossen ist, werden diese Menschen nacheinander enthüllt werden, bevor sie beseitigt werden. Während der Zeit der Bereitstellung der Wahrheit wird ihnen vorerst keine Aufmerksamkeit geschenkt. Wenn dem Menschen die ganze Wahrheit offenbart wird, sollten diese Menschen beseitigt werden, denn das wird auch die Zeit sein, in der alle Menschen nach ihrer Art klassifiziert werden. Wegen ihrer unbedeutenden Klugheit, werden diejenigen ohne Urteilsvermögen in den Händen von bösen Menschen verdorben und von bösen Menschen in die Irre geführt werden und werden nicht zurückkehren können. Diese Menschen sollten auf diese Weise behandelt werden, da sie die Wahrheit nicht lieben, weil sie unfähig sind, auf der Seite der Wahrheit zu stehen, weil sie bösen Menschen folgen, stehen sie auf der Seite der bösen Menschen, und weil sie mit bösen Menschen unter einer Decke stecken und sich Gott widersetzen. Sie wissen ganz genau, dass diese bösen Menschen das Böse ausstrahlen, aber sie verhärten ihre Herzen und folgen ihnen und bewegen sich entgegen der Wahrheit. Tun diese Menschen, die nicht die Wahrheit ausüben, die aber zerstörerische und abscheuliche Dinge tun, nicht alle Böses? Obwohl es jene unter ihnen gibt, die sich selbst als "Könige" bezeichnen, und diejenigen, die sich hinterher entlangschleppen, sind ihre sich Gott widersetzenden Naturen nicht alle dieselben? Welche Entschuldigung können sie haben, um zu sagen, dass Gott sie nicht rettet? Welche Entschuldigung können sie haben, um zu sagen, dass Gott nicht gerecht ist? Ist es nicht ihr eigenes Böses, das sie zerstört hat? Ist es nicht ihre eigene Aufsässigkeit, die sie in die Hölle hinunterzerren wird? Diejenigen, die die Wahrheit ausüben, werden am Ende erlöst und durch die Wahrheit vollkommen gemacht werden. Diejenigen, die die Wahrheit nicht ausüben, werden am Ende die Zerstörung durch die Wahrheit herausfordern. Dies sind die Enden, die diejenigen erwarten, die die Wahrheit ausüben, und diejenigen, die es nicht tun.

aus "Eine Warnung an diejenigen, die die Wahrheit nicht ausüben" in "Das Wort erscheint im Fleisch"

101. Da du an Gott glaubst, musst du allen Worten Gottes und all Seinem Tun Glauben schenken. Das heißt, da du an Gott glaubst, musst du Ihm gehorchen. Wenn du das nicht kannst, dann spielt es keine Rolle, ob du an Gott glaubst. Wenn du viele Jahre an Gott geglaubt hast und Ihm dennoch nie gehorcht oder all Seine Worte angenommen hast, sondern stattdessen von Gott verlangt hast, Sich dir zu fügen und in Übereinstimmung mit deinen Vorstellungen zu handeln, dann bist du der aufsässigste aller Menschen und ein Ungläubiger. Wie ist so jemand in der Lage, das Werk und die Worte Gottes zu befolgen, die nicht den Vorstellungen des Menschen entsprechen? Der aufsässigste Mensch ist jener, der Gott absichtlich trotzt und sich Ihm widersetzt. Er ist der Feind Gottes und der Antichrist. So ein Mensch hegt ständig eine feindselige Haltung gegenüber dem neuen Werk Gottes, hat nie die geringste Absicht erkennen lassen, sich zu fügen, und hat nie bereitwillig Unterwerfung gezeigt oder sich in Demut geübt. Er erhöht sich selbst vor anderen und zeigt niemandem gegenüber Unterwerfung. Vor Gott hält er sich selbst für das Predigen des Wortes am bewandertsten und am fähigsten, an anderen zu arbeiten. Er legt nie die "Schätze" ab, die bereits in seinem Besitz sind, sondern behandelt sie wie Familienerbstücke, um sie anzubeten, um anderen darüber Predigten zu halten, und benutzt sie, um jene Narren zu belehren, die ihn vergötzen. Es gibt tatsächlich eine gewisse Anzahl derartiger Menschen in der Kirche. Man kann sagen, dass sie "unbezwingbare Helden" sind, die sich Generation um Generation im Hause Gottes aufhalten. Sie halten das Predigen des Wortes (Lehre) für ihre höchste Pflicht. Jahr um Jahr und Generation um Generation machen sie sich daran, ihrer "heiligen und unantastbaren" Pflicht energisch Nachdruck zu verschaffen. Niemand wagt es, sie anzugreifen, und nicht eine einzige Person wagt es, sie öffentlich zu tadeln. Sie werden zu "Königen" im Hause Gottes und greifen um sich, während sie andere über Zeitalter hinweg tyrannisieren. Dieses Dämonenpack trachtet danach, sich zu verbünden und Mein Werk zu zerstören; wie kann Ich zulassen, dass diese lebendigen Teufel vor Meinen Augen existieren? Selbst diejenigen mit nur halbem Gehorsam können nicht bis zum Ende gehen, wie viel weniger erst diese Tyrannen, ohne den geringsten Gehorsam in ihrem Herzen! Das Werk Gottes lässt sich vom Menschen nicht leicht erlangen. Selbst wenn der Mensch all seine Kraft einsetzt, wird er nur einen Teil erlangen und am Ende Vervollkommnung erreichen können. Was ist dann mit den Kindern des Erzengels, die danach trachten, das Werk Gottes zu vernichten? Haben sie nicht gar noch weniger Hoffnung, von Gott gewonnen zu werden?

aus "Diejenigen, die Gott mit wahrem Herzen gehorchen, werden gewiss von Gott gewonnen werden" in "Das Wort erscheint im Fleisch"

102. Möchtet ihr die Wurzel dessen erfahren, warum die Pharisäer sich Jesus widersetzten? Möchtet ihr das Wesen der Pharisäer verstehen? Sie waren voller Fantasien über den Messias. Außerdem glaubten sie nur, dass der Messias kommen würde, aber suchten nicht die Wahrheit des Lebens. Und so warten sie sogar noch heute auf den Messias, denn sie haben kein Wissen über den Weg des Lebens und wissen nicht, was der Weg der Wahrheit ist. Sagt Mir, wie könnten derart törichte, eigensinnige und ignorante Leute Gottes Segen erlangen? Wie könnten sie den Messias erblicken? Sie widersetzten sich Jesus, weil sie die Richtung des Werkes des Heiligen Geistes nicht kannten, weil sie den Weg der Wahrheit, über den Jesus gesprochen hatte, nicht kannten, und darüber hinaus, weil sie den Messias nicht verstanden. Und da sie den Messias nie gesehen hatten und sich nie in Gesellschaft des Messias befunden hatten, machten sie den Fehler, dem Namen des Messias leere Achtung zu bezeugen, wobei sie dem Wesen des Messias mit allen Mitteln Widerstand leisteten. Die Pharisäer waren in ihrem Wesen stur, arrogant und befolgten die Wahrheit nicht. Das Prinzip ihres Glaubens an Gott ist: Ganz gleich, wie tiefgründig Dein Predigen ist, ganz gleich, wie hoch Deine Autorität ist, Du bist nicht Christus, außer man nennt Dich den Messias. Sind diese Ansichten nicht absurd und lächerlich? Ich frage euch erneut: Ist es für euch nicht äußerst einfach, die Fehler der ersten Pharisäer zu begehen, wenn man bedenkt, dass ihr nicht das geringste Verständnis von Jesus habt? Kannst du den Weg der Wahrheit erkennen? Kannst du garantieren, dass du Christus keinen Widerstand leisten wirst? Kannst du dem Werk des Heiligen Geistes folgen? Wenn du nicht weißt, ob du dich Christus widersetzen wirst, dann sage Ich, dass du bereits am Rande des Todes lebst.

aus "Wenn du den spirituellen Körper Jesu erblickst, dann hat Gott Himmel und Erde neu gemacht" in "Das Wort erscheint im Fleisch"

103. Alle, die den Zweck von Gottes Werk nicht verstehen, sind jene, die sich Gott entgegenstellen, und umso mehr sind es jene, die sich dem Zweck von Gottes Werk bewusst sind, aber trotzdem nicht bestrebt sind, Gott zufriedenzustellen. Jene, die die Bibel in prachtvollen Kirchen lesen, rezitieren die Bibel jeden Tag, trotzdem versteht kein einziger den Zweck von Gottes Werk. Nicht einer ist in der Lage, Gott zu kennen; außerdem steht nicht einer im Einklang mit Gottes Herz. Sie sind alle wertlose, niederträchtige Menschen, die alle hoch oben stehen, um Gott zu belehren. Obwohl sie den Namen Gottes schwingen, widersetzen sie sich Ihm vorsätzlich. Obwohl sie sich selbst als Gläubige Gottes bezeichnen, sind sie diejenigen, die das Fleisch des Menschen verzehren und dessen Blut trinken. Alle derartigen Menschen sind Teufel, die die Seele des Menschen verschlingen, Hauptdämonen, die absichtlich jene stören, die versuchen, den richtigen Weg einzuschlagen, und Stolpersteine, die den Weg jener behindern, die Gott suchen. Auch wenn sie aus "robustem Fleisch" sind, wie sollen ihre Anhänger wissen, dass sie Antichristen sind, die die Menschen im Widerspruch zu Gott führen? Wie sollen sie wissen, dass sie lebende Teufel sind, die besonders nach Seelen suchen, die sie verschlingen können?

aus "Alle, die Gott nicht kennen, sind jene, die sich Gott widersetzen" in "Das Wort erscheint im Fleisch"

104. Dämonen und böse Geister sind auf der Erde Amok gelaufen und haben den Willen und die mühselige Arbeit Gottes abgeriegelt und dadurch unzugänglich gemacht. Welch eine Todsünde! Wie könnte Gott nicht besorgt sein? Wie könnte Gott nicht zornig sein? Sie verursachen ernsthafte Behinderung und Widerstand für Gottes Arbeit. Zu aufständisch! Diese großen und kleinen Dämonen sind durch die Kraft des mächtigeren Teufels sogar überheblich geworden und fangen an Wellen zu schlagen. Sie widersetzen sich vorsätzlich der Wahrheit, obwohl sie sich ihr deutlich bewusst sind. Söhne der Rebellion! Nun, da ihr König der Hölle den königlichen Thron bestiegen hat, scheint es, als seien sie selbstgefällig geworden und behandeln alle anderen mit Verachtung. Wie viele suchen nach der Wahrheit und folgen der Rechtschaffenheit? Sie sind alles Bestien, wie Schweine und Hunde, die eine Bande von stinkenden Fliegen in einem Misthaufen führen, um mit ihrem Kopf zu wackeln und Verwirrung zu stiften.[21] Sie glauben, dass ihr König der Hölle der oberste aller Könige ist, ohne zu erkennen, dass sie nichts weiter als Fliegen auf Fäulnis sind. Nicht nur das, sie machen beleidigende Bemerkungen zu Gottes Existenz, wobei sie auf ihre Schweine und Hunde von Eltern vertrauen. Die winzigen Fliegen glaube, dass ihre Eltern so groß wie ein Zahnwal sind.[22] Erkennen sie nicht, dass sie winzig sind, doch ihre Eltern unreine Schweine und Hunde sind, die unzählige Male größer sind als sie selbst? Sie sind sich ihrer eigenen Niedrigkeit nicht bewusst und laufen auf der Grundlage des verfaulten Gestanks dieser Schweine und Hunde Amok und haben die Wahnidee zukünftige Generationen zu zeugen. Das ist absolut schamlos! Mit grünen Federn auf ihren Rücken (das bezieht sich auf ihre Behauptung an Gott zu glauben), fangen sie an arrogant zu werden und prahlen überall mit ihrer eigenen Schönheit und Attraktivität, wobei sie insgeheim ihre Unreinheiten auf den Menschen werfen. Sie sind sogar eingebildet, als könnte ein paar regenbogenfarbener Flügel ihre eigenen Unreinheiten verstecken und so verfolgen sie die Existenz des wahren Gottes (das bezieht sich auf die eigentliche Geschichte der religiösen Welt). Der Mensch ahnt nicht, dass obwohl die Flügel der Fliege bezaubernd sind, sie trotz allem nicht mehr als eine winzige Fliege ist, die verdreckt und mit Keimen übersät ist. Aufgrund ihrer Schweine und Hunde von Eltern, rennen sie mit überwältigender Grausamkeit über das ganze Land Amok (das bezieht sich auf die religiösen Amtsträger, die Gott anhand der starken Unterstützung des Landes verfolgen und so den wahren Gott und die Wahrheit verraten). Es ist, als wären die Geister der jüdischen Pharisäer zusammen mit Gott zu der Nation des großen roten Drachen zurückgekehrt, in ihr altes Nest zurückgekehrt. Sie haben erneut begonnen, ihr Werk der Verfolgung fortzusetzen, das mehrere Jahrtausende umfasst. Es ist sicher, dass diese Gruppe degenerierter Menschen am Ende auf der Erde zugrunde gehen wird. Es scheint, dass die unreinen Geister nach mehreren Jahrtausenden, sogar noch listiger und durchtriebener geworden sind. Sie denken unaufhörlich an Methoden um Gottes Arbeit insgeheim zu untergraben. Sie sind verschlagen und hinterlistig und wollen in ihrem Heimatland die Tragödie von vor mehreren tausend Jahren wiederholen. Das treibt Gott fast dazu einen lauten Schrei auszustoßen und Er kann Sich Selbst kaum davon abhalten zum dritten Himmel zurückzukehren, um sie alle zu vernichten.

aus "Arbeit und Eintritt (7)" in "Das Wort erscheint im Fleisch"

105. Die Einschätzung der Pharisäer von des Herrn Jesus Selbst und den Dingen, die Er tat, sind in der Bibel wie folgt beschrieben: "Sie sprachen: Er ist von Sinnen ... Er hat den Beelzebub, und durch den obersten Teufel treibt er die Teufel aus" (Mk 3,21-22). Das Urteil der Schriftgelehrten und Pharisäer über Jesus war kein Nachplappern und keine Einbildung, die aus der Luft gegriffen war - es war deren Schlussfolgerung über den Herrn Jesus aus dem, was sie von Seinen Taten gehört und gesehen hatten. Obwohl ihre Schlussfolgerung anscheinend im Namen des Gesetzes getroffen wurde und sie den Menschen als gut begründet erschien, war die Arroganz, mit der sie über Jesus urteilten, sogar für sie schwer zu bändigen. Die fieberhafte Energie ihres Hasses auf den Herrn Jesus entblößte ihre eigenen wilden Ambitionen, ihre bösen, satanischen Haltungen, und ihr bösartiges Wesen, Gott zu widerstehen. Die Dinge, die sie in ihrem Urteil über den Herrn Jesus behaupteten, waren angetrieben von ihren wilden Ambitionen, Eifersucht und dem hässlichen und bösartigen Wesen ihrer Feindseligkeit gegenüber Gott und der Wahrheit. Sie prüften weder die Quelle von Jesus Taten, noch prüften sie das Wesen dessen, was Er sagte und tat. Aber sie attackierten blindlings, ungeduldig, verrückt und mit absichtlicher Bosheit und brachten in Verruf, was Er getan hatte. Dies ging sogar soweit, willkürlich Seinen Geist zu entehren, das heißt, den Heiligen Geist - Gottes Geist. Das ist, was sie meinten, als sie sagten: "Er ist von Sinnen," "Beelzebub" und "oberster Teufel." Das heißt, sie sagten, dass der Geist von Gott der Beelzebub und oberste Teufel sei. Sie beschrieben das Werk des Fleisches, mit dem sich Gottes Geist gekleidet hatte, als Wahnsinn. Sie lästerten nicht nur, dass Gottes Geist der Beelzebub und oberste Teufel sei, sondern verurteilten auch Gottes Werk. Sie verurteilten und verlästerten den Herrn Jesus Christus. Das Wesen ihres Widerstandes und ihrer Gotteslästerung war genau dasselbe, wie das Wesen Satans und des Teufels Widerstand und Gotteslästerung. Sie repräsentierten nicht nur verdorbene Menschen, sie waren mehr noch die Verkörperung Satans. Sie waren ein Kanal Satans inmitten der Menschheit und waren die Komplizen und Boten Satans. Das Wesen ihrer Lästerung und Verunglimpfung des Herrn Jesus Christus war ihr Kampf mit Gott um ihren Status; ihr Wettkampf mit Gott, ihre nicht endende Versuchung Gottes. Das Wesen ihres Widerstandes und ihre feindliche Einstellung Ihm gegenüber sowie ihre Worte und Gedanken lästerten und verärgerten Gottes Geist direkt. Gott legte daher ein angemessenes Urteil fest über das, was sie sagten und taten und entschied, dass ihre Handlungen eine Sünde der Gotteslästerung gegen den Heiligen Geist sind. Diese Sünde kann nicht vergeben werden, weder in dieser Welt noch danach; wie der folgende Abschnitt aus der Heiligen Schrift sagt: "Aber die Lästerung wider den Geist wird den Menschen nicht vergeben" und "Aber wer etwas redet wider den Heiligen Geist, dem wird's nicht vergeben, weder in dieser noch in jener Welt."

aus "Gottes Werk, Gottes Disposition und Gott Selbst III" in "Das Wort erscheint im Fleisch"

106. Es gibt ein gewaltiges Geheimnis in deinem Herzen. Du hast nie etwas davon bemerkt, weil du in einer Welt gelebt hast, in der kein Licht scheint. Dein Herz und dein Geist wurden dir von dem Bösen entrissen. Deine Augen sind von Finsternis verhüllt; weder die Sonne am Himmel noch den funkelnden Stern am Nachthimmel kannst du sehen. Deine Ohren sind durch trügerische Worte verstopft und du hörst weder die donnernde Stimme Jehovas noch die Stimme des großen Wassers, das vom Thron herabfließt. Du hast alles verloren, was dir zugestanden hätte, alles, was der Allmächtige dir gegeben hat. Du bist in ein endloses Meer des Elends gesunken, ohne Kraft zur Rettung, ohne Hoffnung auf Überleben. Alles was du tust, ist dich zu plagen und zu hetzen ... Von jenem Moment an warst du dazu verdammt, von dem Bösen heimgesucht zu werden. Weit entfernt von dem Segen des Allmächtigen und Seiner Fürsorge wandelst du auf einem Pfad ohne Wiederkehr. Eine Million Rufe können kaum dein Herz und deinen Geist erwecken. Du schläfst tief und fest in den Händen des Bösen, der dich in ein grenzenloses Reich ohne Orientierung und Wegweiser lockte. Seither hast du deine ursprüngliche Reinheit und Unschuld verloren und begonnen, dich der Sorge des Allmächtigen zu entziehen. In deinem Herzen führt der Böse dich in allem und ist dein Leben geworden. Du fürchtest ihn nicht mehr, meidest ihn nicht mehr, zweifelst ihn nicht mehr an. Stattdessen machst du ihn zu dem Gott in deinem Herzen. Du beginnst, ihm zu huldigen, ihn zu verehren. Du wirst mit ihm unzertrennlich wie sein Schatten und gehst einen Pakt auf Leben und Tod mit ihm ein. Du weißt schlichtweg nicht, woher du kommst, weshalb du geboren wurdest und warum du sterben wirst. Für dich ist der Allmächtige ein Fremder. Du weißt nicht, woher Er kommt und noch weniger, was Er alles für dich getan hat. Alle Dinge, die von Ihm kommen, siehst du als feindlich an. Du schätzt sie nicht, noch weißt du um ihren Wert. Du wandelst zusammen mit dem Bösen seit dem Tag, an dem du begonnen hast, Fürsorge vom Allmächtigen zu erhalten. Über Tausende von Jahren voller Sturm und Regen hinweg ist der Böse dein Gefährte. Zusammen mit ihm stellst du dich Gott entgegen, der einst die Quelle deines Lebens war. Du kennst keine Reue, geschweige denn weißt du, dass du an der Schwelle zum Untergang stehst. Du hast vergessen, dass der Böse dich verführt hat, dich heimgesucht hat. Du hast deinen Ursprung vergessen. Auf diese Weise hat der Böse dich bis zum heutigen Tage Schritt für Schritt zerstört. Dein Herz und dein Geist sind gefühllos und verdorben. Du klagst nicht länger über das Leid in der Welt, glaubst nicht länger an die Ungerechtigkeit in der Welt und noch weniger interessiert es dich, ob der Allmächtige existiert. Das liegt daran, dass du seit langem glaubst, dass der Böse dein wahrer Vater ist, und du kommst nicht mehr von ihm los. Dies ist das Geheimnis in deinem Herzen.

aus "Das Seufzen des Allmächtigen" in "Das Wort erscheint im Fleisch"

107. Als der Morgen graut, leuchtet im Osten ein Morgenstern auf. Es ist ein noch nie dagewesener Stern. Er erhellt den stillen Sternenhimmel und entzündet das erloschene Licht in den Herzen der Menschen. Durch das Licht, was auf dich und andere gleichermaßen scheint, sind die Menschen nicht länger einsam. Aber nur du schläfst noch tief und fest in der dunklen Nacht. Du hörst weder die Stimme, noch siehst du das Licht. Du nimmst die Ankunft des neuen Himmels, der neuen Erde und des neuen Zeitalters nicht wahr, weil dein Vater dir sagt: "Mein Kind, steh noch nicht auf, es ist noch früh. Draußen ist es kalt, geh nicht raus, damit Schwert und Speer deine Augen nicht durchbohren." Du glaubst der Mahnung deines Vaters nur deshalb, weil du davon überzeugt bist, dass nur der Vater recht hat, da er älter ist als du und dich wirklich liebt. Eine solche Mahnung und eine solche Liebe lassen dich nicht mehr länger an die Legende glauben, dass es Licht in der Welt der Menschen gibt. Du kümmerst dich nicht länger darum, ob es auf der Welt noch Wahrheit gibt. Du wagst es nicht mehr, auf die Rettung durch den Allmächtigen zu hoffen. Du fügst dich den derzeitigen Umständen, sehnst nicht mehr die Ankunft des Lichts herbei und hältst nicht mehr Ausschau nach dem Kommen des legendären Allmächtigen. Aus deiner Sicht kann alles Schöne unmöglich wiederbelebt werden und weiterbestehen. In deinen Augen verschwindet das Morgen und die Zukunft der Menschheit, sie ist dem Untergang geweiht. Verzweifelt suchst du Halt an den Kleidern deines Vaters und bist bereit mit ihm zusammen zu leiden, in tiefer Angst, deinen Reisegefährten und die "Richtung" deiner weiten Reise zu verlieren. Die weite und trübe Menschenwelt hat einen nach dem anderen von euch geschaffen, die hartnäckig, unnachgiebig und eher bereit zu sterben als sich zu beugen die verschiedenen Rollen dieser Welt ausfüllen. Sie hat einen "Krieger" nach dem anderen geschaffen, die den Tod ganz und gar nicht fürchten. Mehr noch hat sie Scharen von gefühllosen und gelähmten Menschen geschaffen, die den Zweck ihrer Schöpfung nicht kennen. Die Augen des Allmächtigen liegen auf jedem Einzelnen der zutiefst leidenden Menschheit. Er hört die Wehklagen der Leidenden, Er sieht die Niedertracht der Geplagten, Er fühlt die Hilflosigkeit und den Schrecken der Menschheit, die die Erlösung verloren hat. Die Menschheit lehnt Seine Sorge ab und geht ihren eigenen Weg. Sie weicht Seinen suchenden Augen aus und kostet lieber die ganze Bitterkeit der tiefen See, zusammen mit dem Feind. Das Seufzen des Allmächtigen hören die Menschen nicht mehr. Die Hände des Allmächtigen wollen die elende Menschheit nicht mehr berühren. Er wiederholt Sein Werk, gewinnt und verliert, immer wieder. Von jenem Moment an wird Er müde und dem überdrüssig, sodass Er das Werk in Seiner Hand unterbricht und nicht mehr unter den Menschen wandert ... Der Mensch nimmt all diese Veränderungen einfach nicht wahr. Ihm ist das Kommen und Gehen, die Enttäuschung und der Kummer des Allmächtigen nicht bewusst.

aus "Das Seufzen des Allmächtigen" in "Das Wort erscheint im Fleisch"

108. Es bleibt dem Menschen unbewusst, wie die Nacht hereinschleicht, denn das Herz des Menschen kann nicht wahrnehmen, wie die Dunkelheit sich nähert oder woher sie kommt. Wenn die Nacht leise verschwindet, begrüßt der Mensch das Tageslicht, doch ist sich das Herz des Menschen sogar noch weniger klar oder bewusst darüber, wo das Licht hergekommen ist und wie es die Dunkelheit der Nacht vertrieben hat. Solche wiederkehrenden Wechsel von Tag und Nacht führen den Menschen in eine Epoche nach der anderen, durch die Zeiten hinweg, während sie auch sicherstellen, dass das Werk Gottes und Sein Plan während jeder Epoche und in allen Zeiten durchgeführt wird. Der Mensch ging mit Gott durch die Zeitalter, doch der Mensch weiß nicht, dass Gott über das Schicksal aller Dinge und Lebewesen herrscht oder wie Gott alle Dinge orchestriert und lenkt. Dies ist etwas, das den Menschen seit jeher bis zum heutigen Tag entgangen ist. Was den Grund betrifft, so liegt es nicht daran, dass die Taten Gottes zu schwer fassbar sind oder dass der Plan Gottes noch zu verwirklichen ist, sondern daran, dass das Herz und der Geist des Menschen zu weit von Gott entfernt sind. Deshalb bleibt der Mensch, auch wenn er Gott folgt, unwissentlich im Dienste Satans. Keiner sucht aktiv nach den Fußstapfen oder der Erscheinung Gottes, und keiner will in der Fürsorge und Obhut Gottes leben. Vielmehr sind sie dazu bereit, auf die Zerstörung durch Satan und des Bösen zu bauen, um sich dieser Welt und den Lebensregeln anzupassen, denen die böse Menschheit folgt. An dieser Stelle werden das Herz und der Geist des Menschen Satan geopfert und werden zu dessen Nahrung. Darüber hinaus werden das menschliche Herz und der menschliche Geist zu einem Ort, in dem Satan wohnen kann, und zu einem passenden Spielplatz für ihn. Auf diese Weise verliert der Mensch unwissentlich sein Verständnis für die Prinzipien des Menschseins, und für die Werte und den Zweck der menschlichen Existenz. Gottes Gesetze und der Bund zwischen Gott und Mensch schwinden allmählich im Herzen des Menschen, bis der Mensch Gott letztendlich nicht länger sucht oder Ihm nicht länger Beachtung schenkt. Mit der Zeit versteht der Mensch nicht mehr, warum Gott den Menschen erschuf, noch versteht er die Worte, die aus dem Munde Gottes kommen, oder erkennt er all das, was von Gott ist. Der Mensch beginnt, sich den Gesetzen und Anordnungen Gottes zu widersetzen; das Herz und der Geist des Menschen stumpfen ab... Gott verliert den Menschen Seiner ursprünglichen Schöpfung, und der Mensch verliert die Wurzel seines Anfangs. Das ist das Kümmernis dieser Menschheit.

aus "Gott ist die Quelle menschlichen Lebens" in "Das Wort erscheint im Fleisch"

Fußnoten:

1. "Verwüstung" wird verwendet, um den Ungehorsam der Menschheit bloßzulegen.

2. "Trafen auf ernste Blicke und die kalte Missachtung tausender schimpfender Finger. Gott kann das nur mit gesenktem Kopf durchstehen und den Menschen wie ein williger Ochse dienen." ist ursprünglich ein einziger Satz, der hier jedoch in zwei aufgeteilt wird, um die Dinge zu verdeutlichen. Der erste Satz bezieht sich auf das Tun des Menschen, während der zweite das Leiden zeigt, das Gott ertrug, und dass Gott demütig und verborgen ist.

3. "Vorurteile" bezieht sich auf das ungehorsame Verhalten der Menschen.

4. "Absolute Macht übernehmen" bezieht sich auf das ungehorsame Verhalten der Menschen. Sie halten sich selbst hoch, ketten andere an und bringen sie dazu, ihnen zu folgen und für sie zu leiden. Sie sind die Mächte, die Gott feindlich gesinnt sind.

5. "Marionette" wird verwendet, um diejenigen lächerlich zu machen, die Gott nicht kennen.

6. "Schneeballattacken" wird verwendet, um das niedere Verhalten der Menschen hervorzuheben.

7. "Kann Kreide nicht von Käse unterscheiden" zeigt an, wenn Menschen Gottes Willen in etwas Teuflisches verdrehen, und bezieht sich weitgehend auf Verhaltensweisen, bei denen die Menschen Gott ablehnen.

8. "Verwechselt schwarz mit weiß" bezieht sich auf die Vermischung der Wahrheit mit Illusionen und der Gerechtigkeit mit dem Bösen.

9. "Bandit" wird verwendet, um aufzuzeigen, dass die Menschen unvernünftig sind und es ihnen an Einsicht mangelt.

10. "Abfall und Reste" wird verwendet, um Verhaltensweisen anzuzeigen, bei denen die Menschen Gott unterdrücken.

11. "Erbost" bezieht sich auf das hässliche Gesicht des Menschen, das wütend und verärgert ist.

12. "Skrupellos" verweist darauf, wenn Menschen unbekümmert sind und nicht die geringste Ehrerbietung Gott gegenüber haben.

13. "Eintritt des Menschen" zeigt hier das ungehorsame Verhalten des Menschen an. Anstatt sich auf den Eintritt der Menschen in das Leben zu beziehen - der positiv ist - bezieht es sich auf ihr negatives Verhalten und ihre negativen Handlungen. Es bezieht sich weitgehend auf alle Taten des Menschen, die sich Gott entgegensetzten.

14. "Von imaginären Ängsten geplagt" wird verwendet, um das fehlgeleitete Leben von Menschlichkeit des Menschen zu verspotten. Es bezieht sich auf den hässlichen Zustand des Lebens der Menschheit, in dem Menschen gemeinsam mit Dämonen leben.

15. "Am allerbesten" ist höhnisch gesagt.

16. "Immer heißer brennender Eifer" wird höhnisch gesagt und es bezieht sich auf den hässlichen Zustand des Menschen.

17. "Mit einem gut durchdachten Plan im Kopf" ist höhnisch gemeint, und das bezieht sich darauf, wie Menschen sich selbst nicht kennen und unwissend über ihre wahre Statur sind. Das ist eine abfällige Aussage.

18. "Ehrwürdig" ist höhnisch gemeint.

19. "Speien" zeigt den hässlichen Zustand von Menschen an, die vor Wut schäumen, wenn sie von Gott besiegt werden. Es zeigt das Ausmaß ihres Widerstands gegen Gott an.

20. "Lebend zu ergreifen" bezieht sich auf das gewalttätige und verachtenswerte Verhalten des Menschen. Der Mensch ist brutal und Gott gegenüber nicht im Geringsten nachsichtig, und stellt absurde Forderungen an Ihn.

21. "Verwirrung stiften" bezieht sich darauf, wie die Menschen, die dämonisch sind, Amok laufen, das Werk Gottes behindern und sich diesem widersetzen.

22. "Zahnwal" wird spöttisch verwendet. Es ist eine Metapher dafür, dass Fliegen so klein sind, dass Schweine und Hunde ihnen so groß wie Wale erscheinen.

a. Der ursprüngliche Text lautet "die Goldmünzen für".

b. Ein chinesisches Sprichwort, dessen wörtliche Bedeutung lautet: "Banditen, die die Berge einnehmen und sich selbst zu Königen erklären.

c. Der Originaltext lautet "ihm".

d. Es handelt sich hier um ein chinesisches Sprichwort.

e. Originaltext enthält nicht den Ausdruck "das Verlangen nach".

f. "Seine Ellbogen ausstrecken" ist eine chinesische Redewendung, die bedeutet, dass jemand anderen auf Kosten der Personen, die einem nahe stehen, hilft, beispielsweise Eltern, Kinder, Verwandte oder Geschwister.

g. Die Geschichte des Han-Hao-Vogels ist ganz ähnlich wie die äsopische Fabel von der Ameise und der Heuschrecke. Der Han-Hao-Vogel schläft lieber, anstatt ein Nest zu bauen, während das Wetter warm ist - trotz wiederholter Warnungen von seinem Nachbarn, einer Elster. Wenn der Winter kommt, erfriert der Vogel.

i. Der Originaltext führt "Unmoralisches" nicht auf.

j. Der Originaltext enthält nicht den Ausdruck "normal".

aus "Die Kirche des Allmächtigen Gottes"

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